Wirtschaftlich in Ortbeton ausgeführt

Zusammenspiel der Noe-Schalsysteme im Gewerbebau

NOE-Schaltechnik

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Kuntzestr. 72
73079 Süssen
Deutschland

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Das Gelände zwischen dem Friedrich-Krause-Ufer in Berlin und der Fennstraße hat eine lange Industriegeschichte. Bereits im Jahr 1912 errichtete hier Thyssen Krupp einen Backsteinbau für seine Verwaltung, später kamen weitere Industriegebäude hinzu. Nun entsteht auf dem ehemaligen Fabrikgelände das Stadtquartier „Berlin Decks“: Auf einer Nutzfläche von ca. 40.000 m² soll moderner und nachhaltiger Arbeits- und Lebensraum für Unternehmen der Industrie 4.0 geschaffen werden. Mit der Errichtung des Bauteil 1 wurde die Firma Implenia Hochbau GmbH Zweigniederlassung Berlin beauftragt, die bei der Herstellung sämtlicher Ortbetonbauteile auf unterschiedliche Systeme der NOE-Schaltechnik vertraute.

Diverse Räume für Büros, Hallen, Labore, Produktion und Gastronomie verteilen sich auf vier Neubauten und ein saniertes Be- standsgebäude. Zudem wird das 28.000 m² große Areal durch eine attraktive Außenanlage mit Grün- und Wasserflächen sowie Sitzgelegenheiten aufgewertet. Als Herzstück des Gebäudeensembles ist ein großer Innenhof vorgesehen. Architektonisches Highlight ist die Hybridfassade des Objektes. Sie besteht aus einer inneren Glas- und einer äußeren Keramikschicht.

Dabei hat das Glas die Aufgabe, für hohe Tageslichtdurchlässigkeit, gute Wärmedämmung sowie den Schallschutz zu sorgen. Die äußere, vorgehängte Schicht des Gebäudes besteht aus keramischen Lamellen und dient als natürliches Belüftungssystem, das die Luftzirkulation zwischen den beiden Fassadenschichten ermöglichen soll. Der Gebäudeentwurf ist auf größtmögliche Flexibilität ausgerichtet. Dem entsprechen auch die maximal zulässigen Traglasten. Sie liegen im Erdgeschoss bei bis zu 5 t/m² und im Obergeschoss bei bis zu 1 t/m².

Anfänglich war vorgesehen, dass im Erdgeschoss bis auf einen kleinen Teilbereich eine Halle mit bis zu 7,8 m Höhe entstehen sollte. Doch stattdessen wurden auf Wunsch der neuen Mieter bis auf zwei zentrale Bereiche Zwischendecken eingebaut. Selbst im Rohbauzustand betrachtet, lässt sich bereits jetzt ein heller, offener Arbeitsraum erahnen.

Um die Ortbetonwände des Untergeschosses schnell und wirtschaftlich errichten zu können, entschieden sich die Implenia-Verantwortlichen für die Schalung des Herstellers Noe. Und so kam es, dass das Unternehmen mehrere Systeme auf die Baustelle lieferte. Hierzu gehörten u. a. die vielfach bewährte Wandschalung NOEtop, die leichte Schalung NOEalu L und der Stützenturm NOEprop. Alle Systeme wurden anhand der jeweiligen Aufgabenstellungen in enger Abstimmung mit der Bauleitung optimal ausgelegt.

Leichtes und tragfähiges System

Dies nutzte das Implenia-Baustellenteam und setzte in den hohen Deckenbereichen NOEprop-Stützentürme ein, um die Höhen von bis zu 7,80 m sicher zu unterstützen. Bei NOEprop handelt es sich um ein turmähnliches Traggerüst, das sich aus aufstockbaren Einzelstützen und Stützrahmen in verschiedenen Abmessungen zusammensetzt. Diese verleihen dem System eine hohe Flexibilität. Je nachdem, wie sie miteinander kombiniert werden, sind Höhen von bis zu 15,20 m und je nach Belastung variable Stielabstände von 40 bis 240 cm möglich. Da die Elemente aus Aluminium bestehen, sind sie verhältnismäßig leicht, haben aber eine Tragkraft von bis zu 160 kN pro Stütze. Auf diese montierten die Baustellenmitarbeiter die NOE- H-20-Deckenschalung bzw. die NOEalu L-Handschalung, um die Boden- und Seitenschalungen für die Decken und die Unterzüge zu schaffen – die zum Teil einen Querschnitt von bis zu 0,8 × 1,4 m hatten. Dabei kam ihnen zugute, dass sich die NOEalu L durch ein geringes Gewicht auszeichnet, weshalb sie sich leicht von Hand bewegen lässt. Dies hat den Vorteil, dass die Arbeiten teilweise unabhängig von einem Kran ausgeführt werden können. Wie der Name schon andeutet, besteht die NOEalu L aus Aluminium, dabei hält sie einem Betondruck bis 60 kN/m² stand.

Durch eine Vormontage am Boden wurden aber auch Einheiten mit 8,25 × 1,5 m für das schnelle Umsetzen innerhalb der Bauabschnitte mit dem Kran hergestellt, die zudem keine Verspannung innerhalb der Unterzüge benötigten. Die Wände des Objektes wurden mithilfe der bewährten NOEtop-Schalung erstellt. Sie zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit aus und kann dank der integrierten Gurtung bei den Großformattafeln mit der Flexibilität einer Trägerschalung überzeugen. Ihr Stahlrahmen ist mit feuerverzinkten Profilen ausgestattet, die eine lange Lebensdauer gewährleisten. Sie hält einem Betondruck von 88 kN/m² stand und ist in einer Größe von bis zu 530 × 265 cm erhältlich. Auf der Berliner Baustelle kam jedoch hauptsäch- lich die Größe 331 × 265 cm zum Einsatz.

Treppenhäuser in Sichtbeton SB2

Anfänglich hatten die Planer vorgesehen, nur bei den Wänden im Untergeschoss Ortbeton einzusetzen, die übrigen Wände sollten aus Fertig- oder Halbfertigteilen bestehen. Doch nach genauer Betrachtung erwies sich das als nicht optimal, da viele Teilbereiche noch in Ortbeton beigeschalt werden sollten. Gleichzeitig hatten die Implenia-Mitarbeiter die Erfahrung gemacht, dass mit den Noe-Schalelementen zügig und wirtschaftlich gearbeitet werden kann. Aus diesem Grund entschieden sie sich in Abstimmung mit dem Auftraggeber, diese auch für alle weiteren Bauteile in den Folgegeschossen zu nutzen. Und so kam es, dass alle Treppenhäuser – ganz im Gegensatz zum ursprünglichen Plan – mithilfe von Noe-Schalsystemen errichtet wurden. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass sämtliche Bauteile aus Beton sichtbar bleiben. Da die Sichtbetonklasse SB2 auszuführen war, lieferte Noe Schalungen der entsprechenden Qualität.

Konkret bedeutet dies, dass bei SB2 mit der Schalhautklasse 2 (SHK2) Nagellöcher zulässig sind, sowie Schraub- und Bohrlöcher oder sonstige Schadstellen mit einem geeigneten System ausgebessert sind. Dies entspricht auch dem allgemein gültigen GSV-Standard. In Abstimmung mit der Bauleitung wurden entsprechende Ansichtspläne für die Sichtbetonflächen erstellt und durch den Auftraggeber freigegeben.

bpz meint:Betonfertigteile werden aufgrund ihrer Vorteile, wie bessere Qualitätskontrolle, höhere Arbeitseffizienz, wetterunabhängige Herstellung und schnelle Belastbarkeit, immer häufiger eingesetzt. Besonders dort, wo die absolute Dichtheit einer aus Ortbeton errichteten weißen Wanne nicht notwendig ist, kann die Fertigteilbauweise eine wirtschaftliche Alternative zur traditionellen Bauweise sein. Flexible, schnell montierbare Schalungselemente, die zudem saubere und qualitativ hochwertige Betonoberflächen erzeugen, machen jedoch die Ortbeton- bauweise bei jedem Bauprojekt wettbewerbsfähig.

WeitereInformationen:

www.noe.de

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Schalungen und Gerüste
Die Matrize Gabion spiegelt das Erscheinungsbild steingefüllter Drahtkörbe wider. (Bild: Noe Betongestaltung)
Gabionen-Design für Beton
NOE-Schaltechnik: Strukturmatrize Gabion
Die Matrize Gabion spiegelt das Erscheinungsbild steingefüllter Drahtkörbe wider. (Bild: Noe Betongestaltung)

NOE-Schaltechnik hat auf der BAU 2025 die neue Strukturmatrize Gabion vorgestellt. Sie gibt das Erscheinungsbild der steingefüllten Drahtkörbe perfekt wieder. Ihr Design ist als Geschmacksmuster eingetragen. Die Entstehungsgeschichte der Gabion-Matrize ist eng mit dem Lyon-Turin-Tunnelprojekt verknüpft – einem der weltweit längsten Eisenbahntunnel. Dessen Hochgeschwindigkeitsstrecke verläuft u. a. oberirdisch. Daher suchten die Verantwortlichen nach einer Lösung, die Infrastrukturbauten harmonisch in die Landschaft zu integrieren. Die Wahl fiel auf Gabionen. Da sich diese aus technischen Gründen jedoch nicht eigneten, sollten stattdessen Betonelemente mit dem gleichen Erscheinungsbild eingesetzt werden. Das Problem: Auf dem Markt gab es keine Schalungsmatrizen, mit deren Hilfe diese Optik erzielt werden konnte.

Schalungen und Gerüste
Der NOE H20 Lifter erleichtert die Montage von H20-Trägern bei der Deckenschalung. Mit ihm lassen sich gleich mehrere Belagträger an ihren Einsatzort heben. (Bild: Noe-Schaltechnik)
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Noe: Lifter H20 und Wandschalung NOEtop4
Der NOE H20 Lifter erleichtert die Montage von H20-Trägern bei der Deckenschalung. Mit ihm lassen sich gleich mehrere Belagträger an ihren Einsatzort heben. (Bild: Noe-Schaltechnik)

Noe Schaltechnik stellt auf der bauma 2022 neben bekannten Produkten die zwei Innovationen NOEtop 4 und den NOE H20 Lifter zur Schau. Der NOE H20 Lifter erleichtert die Montage von H20-Trägern zur Deckenschalung, denn mit ihm lassen sich gleich mehrere Belagträger an ihren Einsatzort heben. Dadurch müssen sie nicht mehr einzeln in luftige Höhe gebracht werden, sondern werden auf einer Fläche am Boden oder auf einer bereits verlegten Decke schnell und sicher vorbereitet und an ihren Einsatzort fertig verlegt.

Schalungen und Gerüste
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Matrizen stärker im Fokus
NOEplast von NOE Schaltechnik
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Vom 21. bis zum 23.06.2022 fanden die Ulmer Betontage statt und NOE-Schaltechnik, Süssen, hat seit langer Zeit wieder einmal dort ausgestellt. Dies hat einen guten Grund: Das Unternehmen hat beschlossen, das Thema Schalungsmatrizen noch stärker ins Zentrum seines Angebots zu rücken. Hierfür hat das Unternehmen nicht nur in moderne Maschinen investiert, sondern auch neue Mitarbeiter eingestellt.

Schalungen und Gerüste
NOE Ausgabe 3 2022 1
Beton-Oberfläche nach Wunsch
Mit Strukturmatrizen Fassaden zum Leben erwecken
NOE Ausgabe 3 2022 1

KTM, einer der führenden Hersteller von Motorrädern für den On- und Offroad-Gebrauch, errichtet in Munderfing (Österreich) ein neues Logistikzentrum, das eine Grundfläche von 30.000 m2 hat. Es umfasst eine Lagerhalle mit mehreren Lkw-Laderampen, einen Verwaltungstrakt, einen Mitarbeiterparkplatz und überdachte Fahrradabstellplätze. Konzipiert wurde das Objekt von dem Büro Hofbauer-Liebmann-Architekten aus dem österreichischen Wels, das bereits mehrere Gebäude für KTM geplant und realisiert hat. Davon zeichnen sich zahlreiche durch einen besonderen Baustoff aus – Beton.

Schalungen und Gerüste
 Der Stützkonus des Noe FixKonus ist derart ausgebildet, dass er einfach in die Stellschalung gesteckt werden kann und so darin automatisch fixiert ist. (Bild: Noe Schaltechnik)
Einseitige Verspannung ohne konische Ankerstäbe
NOE-Schaltechnik: FixKonus
 Der Stützkonus des Noe FixKonus ist derart ausgebildet, dass er einfach in die Stellschalung gesteckt werden kann und so darin automatisch fixiert ist. (Bild: Noe Schaltechnik)

NOE-Schaltechnik stellt auf der Bauma 2019 die Innovation NOE FixKonus vor. Dabei handelt es sich um die Verbindung eines Hüllrohrs mit einem Zentrier- und einem Stützkonus. Der Vorteil: Der Stützkonus ist derart ausgebildet, dass er einfach in die Stellschalung gesteckt werden kann und so darin automatisch fixiert ist. Zudem dichtet er die Spannstelle selbsttätig ab, was weitere Dichtungsmaßnahmen überflüssig macht. Sobald der NOE FixKonus montiert und die Schalung geschlossen ist, können die Spannstäbe eingeführt werden. Letzteres wird dank der trichterförmigen Zentrierkone erheblich erleichtert. Da das Hüllrohr den Spannstab ummantelt, lassen sich für den weiteren Bauablauf herkömmliche Stäbe verwenden. Sie sind im Vergleich zur konischen Ausführung wesentlich kostengünstiger.

Schalungen und Gerüste
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Betonoberflächen dreidimensional gestalten
NOE-Schaltechnik Strukturmatrizen
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Auf der Bauma richtete NOE-Schaltechnik das Augenmerk auf die Schalelemente Noetop sowie den Bereich Arbeitssicherheit. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der neuen Produktlinie Noeliner für Betonfertigteilwerke. Hier präsentierte das Unternehmen seinen Montageservice, bei dem es die Strukturmatrizen einsatzfertig auf die Baustelle liefert.

Schalungen und Gerüste
NOEtop Ausschalecken 1
Einfache Einschal- und Ausschaltechnik für Aufzugschächte und Treppenhauskerne
NOEtop Ausschalecken
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Enge Terminvorgaben und permanente Zeitknappheit gehören heute fast zum Alltag jeder Baustelle. Infolgedessen suchen bauausführende Unternehmen immer nach Möglichkeiten, ihre Aufgaben schneller zu erledigen. Mit der neu entwickelten NOEtop Ausschalecke bietet NOE-Schaltechnik eine wertvolle Zeit und Kosten senkende Hilfe an.

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Dem CO2-reduzierten Stahlboden LW von Layher wurden kürzlich mehrere Gütesiegel des PLUS X AWARD in den Kategorien High Quality, Bedienkomfort, Funktionalität, Ergonomie und Ökologie verliehen. (Bild: Layher)
40 Prozent geringerer CO2-Fußabdruck
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Dem CO2-reduzierten Stahlboden LW von Layher wurden kürzlich mehrere Gütesiegel des PLUS X AWARD in den Kategorien High Quality, Bedienkomfort, Funktionalität, Ergonomie und Ökologie verliehen. (Bild: Layher)

Der neue CO2-reduzierte Stahlboden LW von Layher verfügt wie der klassische Stahlboden LW nicht nur über ein leichtes Teilegewicht, hohe Tragfähigkeit und gutes Handling, sondern auch über einen um bis zu 40 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck. Die Berechnungsmethode wurde durch den TÜV SÜD nach ISO 14067 in Verbindung mit ISO 22095 validiert. Da Gerüstböden im Durchschnitt rund ein Drittel des eingesetzten Materials auf Baustellen ausmachen, ist die CO2-Einsparung in Projekten deutlich messbar.

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Mit der rund einen Kilometer langen Verlängerung der U-Bahnlinie U6 von Großhadern nach Martinsried entsteht derzeit ein infrastrukturelles Schlüsselprojekt im Münchner Südwesten. Ziel ist es, zwei bedeutende Wissenschafts- und Forschungsstandorte – das Campusgelände der LMU in Martinsried und das Forschungszentrum Garching – erstmals direkt miteinander zu verbinden. Seit 2023 realisiert die LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG das komplexe Bauvorhaben unter anspruchsvollen innerstädtischen Bedingungen. Unterstützung bei Schalungs- und Gerüsttechnik erhalten die Bauverantwortlichen von Peri. 

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Mit dem Fehmarnbelt-Tunnel entsteht zwischen der dänischen Insel Lolland und der deutschen Insel Fehmarn eine neue feste Querung unter der Ostsee. Als größtes Infrastrukturprojekt Nordeuropas wird der 18 km lange Absenktunnel künftig eine direkte Verbindung für Bahn- und Straßenverkehr zwischen Deutschland und Dänemark schaffen. Meva liefert für zentrale Teilbauwerke – darunter zehn Spezial-Tunnelelemente, sechs Widerlager der Trockendocks sowie ein schwimmendes Schleusentor – wirtschaftliche und technisch abgestimmte Schalungslösungen und unterstützt das Projekt zudem mit technischer Beratung und Sonderkonstruktionen.

Schalungen und Gerüste
Die neue Generation der MAXIMO-Rahmenschalung kombiniert gewohnte Alleinstellungsmerkmale, wie das einhändig bedienbare und dreifach funktionale Richtschloss BFD, das einseitig bedienbare Ankersystem ohne Distanzrohre und Konen sowie eine Betonoberfläche in Sichtbetonqualität, mit durchdachten neuen Funktionen. (Bild: Peri SE)
Neue Generation mit innovativen Features
Peri: MAXIMO Rahmenschalung
Die neue Generation der MAXIMO-Rahmenschalung kombiniert gewohnte Alleinstellungsmerkmale, wie das einhändig bedienbare und dreifach funktionale Richtschloss BFD, das einseitig bedienbare Ankersystem ohne Distanzrohre und Konen sowie eine Betonoberfläche in Sichtbetonqualität, mit durchdachten neuen Funktionen. (Bild: Peri SE)

Peri hat eine neue Generation der MAXIMO Rahmenschalung präsentiert. Die neue Generation vereint bewährte Stärken, wie effiziente Handhabung und geringer Personalbedarf, mit neuen innovativen Features, die die Arbeit auf der Baustelle noch bedienungsfreundlicher, sicherer und nachhaltiger gestalten sollen. Sie kombiniert gewohnte Alleinstellungsmerkmale, wie das einhändig bedienbare und dreifach funktionale Richtschloss BFD, das einseitig bedienbare Ankersystem ohne Distanzrohre und Konen sowie eine Betonoberfläche in Sichtbetonqualität, mit durchdachten neuen Funktionen.

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Sicherheit und Effizienz im Fokus
Layher: Digitale Prozesse und praxisnahe Neuheiten auf der NordBau
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Sicherheit und Wirtschaftlichkeit zählen zu den zentralen Anforderungen auf Baustellen. Mit diesem Fokus treibt Layher als führender Hersteller von Gerüstsystemen und Steigtechnik-Lösungen die Weiterentwicklung seines Portfolios kontinuierlich voran. Auf der NordBau in Neumünster können sich Kunden und Interessenten über zahlreiche Neu- und Weiterentwicklungen informieren – vom modularen Fassadengerüst AGS über das neue Uni Telegeländer für Fahrgerüste bis hin zum digitalen Prozess „Layher SIM“.

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Die Paschal-Kunststoffschalhaut ist langlebig und recycelbar.Durch die verwendeten Rohstoffe ist eine gute Oberflächenqualität des Betons bei geringem Wartungs- und Reinigungsaufwand garantiert. (Bild: Paschal)
Nachhaltige Lösung für Rahmenschalungen
Paschal: Kunststoffschalhaut
Die Paschal-Kunststoffschalhaut ist langlebig und recycelbar.Durch die verwendeten Rohstoffe ist eine gute Oberflächenqualität des Betons bei geringem Wartungs- und Reinigungsaufwand garantiert. (Bild: Paschal)

Als Alternative zu herkömmlichen Kunststoffplatten bietet Paschal jetzt die Möglichkeit, die Schalungshaut für alle Paschal-Rahmenschalungen in hochwertiger Kunststoffausführung auszuwählen. Diese innovative Lösung vereint nach Angaben des Unternehmens höchste Qualität mit Flexibilität und Nachhaltigkeit.

Schalungen und Gerüste
Das Meva Engineering Kit im Einsatz zur Unterstützung eines Fachwerks mit Betondecke. (Bild: Meva)
Flexibler Baukasten für anspruchsvolle Bauprojekte
Meva: Engineering Kit
Das Meva Engineering Kit im Einsatz zur Unterstützung eines Fachwerks mit Betondecke. (Bild: Meva)

Als Hersteller von Schalungs-, Traggerüst- und Sicherheitssystemen für die Baubranche präsentiert Meva mit seinem Engineering Kit – kurz: MEKit – ein wirtschaftliches System für hohe Lastansprüche im Ingenieurbau. Anwender können aus wenigen Bauteilen beispielsweise Schwerlasttürme, Schalwagen, Fachwerkträger und vieles mehr individuell zusammenstellen. So eignet sich MEKit unter anderem für den Bau von Tunneln, Ortbeton- und Fertigteilbrücken, zur Fassadenschalung, Unterstützung mehrerer oder sehr starker Decken und überhängender Geschosse.

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Die neue SCF 60 Selbstkletterschalung ist global einsetzbar, sie erfüllt alle Sicherheitsanforderungen gemäß europäischer, britischer und amerikanischer Norm. (Bild: Hünnebeck)
Mehr Sicherheit und Produktivität beim Hochhausbau
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Die neue SCF 60 Selbstkletterschalung ist global einsetzbar, sie erfüllt alle Sicherheitsanforderungen gemäß europäischer, britischer und amerikanischer Norm. (Bild: Hünnebeck)

Auf der bauma 2025 präsentierte Hünnebeck gemeinsam mit Brand Access Solutions ein Komplettprogramm für den Hochhausbau. Besondere Betonung lag dabei auf Sicherheit und Produktivität. Eine der präsentierten Innovationen, war die neue SCF 60 Selbstkletterschalung. Diese hochflexible, schienengeführte Kletterkonsole kann je nach Bedarf hydraulisch selbstkletternd oder kranbedient eingesetzt werden. Das Bühnensystem ist im Standarddesign für Bühnenlängen bis 7,50 m bei einer Bühnenbreite von 2,50 m, einem Seitenschutz von 2,50 m Höhe und einer Schalungshöhe von 6,00 m. Die Bühnenbreite kann mit Systemkomponenten in 50 cm Schritten erweitert werden. Eine Einhausung auf allen Ebenen schützt Arbeiter und Material zuverlässig vor herabfallenden Gegenständen und Wettereinflüssen. Der Abfahrmechanismus der Schalung bis zu 1 m Abfahrweg wird einfach mit einem Akku-Bohrschrauber bedient.

Schalungen und Gerüste
Mit den leichten NeoR-Aluminiumelementen ist ein noch ergonomischeres Schalen möglich. (Bild: Paschal)
Noch ergonomischer schalen
Paschal: NeoR-Aluminiumelement
Mit den leichten NeoR-Aluminiumelementen ist ein noch ergonomischeres Schalen möglich. (Bild: Paschal)

Paschal hat das Sortiment seiner Leichtschalung NeoR durch ein Aluminiumelement ergänzt. Das neue – erstmals auf der bauma 2025 präsentierte - Schalungselement vereint hohe Ergonomie mit Qualität. Die Elementhöhe beträgt 150 cm, der Elementrahmen ist pulverbeschichtet. Das 75 x 150-Zentimeter-Element wiegt nur 23 kg. Als zulässiger Frischbetondruck sind 50 kN/m² möglich, wobei die Ebenheitstoleranzen nach DIN 18202, Tab.3, Zeile 5 eingehalten werden.