ROBUSTA-GAUKEL GMBH & CO. KG
Anschrift:
Brunnenstraße 36
71263 Weil der Stadt (Hausen)
Deutschland
Robusta-Gaukel, Spezialist für Montage-, Anker-, Sicherheitstechnik und Schalungen sowie anspruchsvolle Sonderlösungen, bietet mit RÖDELFIX eine budget- und zeitsparende Lösung für das Setzen von Ankerpunkten. Vor allem für Unternehmen, die aktuell ihre Prozesse nach BIM (Building Information Modeling) optimieren, macht sich RÖDELFIX bezahlt: Die benötigte Menge an Befestigungspunkten für spätere Absicherungen, Schrägstützen oder Gerüste kann damit bereits in der Planungsphase ermittelt und eingeplant werden. Dies erleichtert alle anfallenden Arbeitsprozesse erheblich.
Derzeit wird die Betonkernaktivierung als zukunftsfähige und kostengünstige Methode zum Kühlen und Erwärmen von Gebäuden immer interessanter und findet schon heute zunehmend Einsatz bei der Planung moderner Architektur von Büro- und Verwaltungsgebäuden, Schulen oder Krankenhäusern. Der praktische RÖDELFIX-Einbausatz mit passendem Zubehör ist für diesen Einsatz eine gute Wahl. Beschädigungen an sämtlichen Leitungen und Kanälen durch nachträgliches Bohren werden hiermit komplett vermieden. Der Ankerpunkt lässt sich dank des Markierungsstopfens mit Pin mühelos finden. Mit dem passenden, wiederverwendbaren Anschraubset werden Befestigungsteile, z.B. Endgelenke von Schrägstützen, schnell und einfach fixiert.
Speziell für den Bau des neuen Quartiers mit 337 Wohnungen am alten Postscheckamt in Berlin-Kreuzberg hat Robusta-Gaukel wiederverwendbare Stahlaussparungen für Fensteröffnungen produziert. Es handelt sich um drei unterschiedliche Sonderschalungen für Fenster über sieben Etagen, jeweils passend zur Fenstergröße. Diese können mithilfe des Ausbauwerkzeuges vielfach wiederverwendet werden.
Robusta-Gaukel, ein Spezialist für individuelle Baustellenlösungen hat Innovationen für das Verschalen auf den Markt gebracht, beispielsweise den Versetzhaken R-Hook für das leiterlose Versetzen von Wandschalungen, der die Arbeitssicherheit enorm erhöht. Mit dem R-Hook lässt sich die Wandschalung bequem vom Boden aus dirigieren, denn die zugehörige Bedienstange ist bis zu einer Arbeitshöhe von 5 m teleskopierbar. So können alle Bedienschritte und Funktionen sicher vom Boden ausgeführt werden. Die Bedienstange mit Kardangelenk erlaubt das Bedienen aus jeder beliebigen Richtung und kann vom Boden aus sicher befestigt und gelöst werden.
Im Januar 2022 wurde das Produkt ConFlex zum Gewinner des letztjährigen bpzPraxis Awards auserkoren. Die sichere und effiziente Konstruktion zum Versetzen von Baustellen-Containern überzeugte die Bauunternehmer: Aufgrund des großen praktischen Nutzens erhielt die Lösung die meisten bpz-Leserstimmen. Auch sonst ist Robusta-Gaukel für seine Kompetenz im Bereich der Baustelleneinrichtung bekannt. Mit dem Kaufmännischen Leiter Dietmar Bahlinger und dem Technischen Leiter Johannes Lißner sprach die bpz über die neuesten Innovationen des Familienunternehmens aus Weil der Stadt, aber auch über die Schwierigkeiten, welche die aktuelle Lage für mittelständische Industriebetriebe mit sich bringt.
ConFlex ist die sichere und effiziente Lösung zum Versetzen von Baustellen-Containern. Robusta-Gaukel, Spezialist für Montage-, Anker-, Sicherheitstechnik und Schalungen sowie anspruchsvolle Sonderlösungen, bietet mit dieser Innovation ein effizientes, langlebiges und vor allem sicheres Produkt. Außerdem überzeugt die zeit- und kostensparende Lösung durch erhebliche Reduzierung von Wegezeiten.
Die STAFE-Steiltreppe von ROBUSTA-GAUKEL ist rückwirkend ab 01. Januar 2019 von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) als offiziell förderfähig anerkannt. Kunden, die die Steiltreppe erwerben, können dadurch nun eine Arbeitsschutzprämie beantragen. Die STAFE Steiltreppe ist besonders sicher: Überstehende Handläufe (mind. 1 m) ermöglichen den sicheren Ein- und Ausstieg innerhalb der Steiltreppe, die Handläufe sind mit der Steiltreppe fest verbunden für mehr Sicherheit ab dem ersten Schritt. Mit dem Handlauf hat man eine oder sogar beide Hände frei für den Transport von Werkzeugen, unterschiedliche Höhen können mühelos überwunden werden.
Der aktuell im Bau befindende Fehmarnbelt-Tunnel zwischen Deutschland und Dänemark wird nach Fertigstellung mit seinen 18 km zu den längsten Absenktunneln der Welt gehören. Ab 2029 wird er für den Straßen- und Zugverkehr für eine deutliche Verkürzung der Reisezeit sorgen. Das trägt zur Tourismusförderung und Umweltentlastung bei und stärkt die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Das Doka-Team zeichnet dabei für die Schalungsplanung und -arbeiten der Tunnelportale und Rampen verantwortlich.
NOE-Schaltechnik hat auf der BAU 2025 die neue Strukturmatrize Gabion vorgestellt. Sie gibt das Erscheinungsbild der steingefüllten Drahtkörbe perfekt wieder. Ihr Design ist als Geschmacksmuster eingetragen. Die Entstehungsgeschichte der Gabion-Matrize ist eng mit dem Lyon-Turin-Tunnelprojekt verknüpft – einem der weltweit längsten Eisenbahntunnel. Dessen Hochgeschwindigkeitsstrecke verläuft u. a. oberirdisch. Daher suchten die Verantwortlichen nach einer Lösung, die Infrastrukturbauten harmonisch in die Landschaft zu integrieren. Die Wahl fiel auf Gabionen. Da sich diese aus technischen Gründen jedoch nicht eigneten, sollten stattdessen Betonelemente mit dem gleichen Erscheinungsbild eingesetzt werden. Das Problem: Auf dem Markt gab es keine Schalungsmatrizen, mit deren Hilfe diese Optik erzielt werden konnte.
Ringer stellt auf der BAU 2025 stellt seine modernen Schalungssysteme vor, die sich durch hohe Effizienz und Bedienkomfort auszeichnen. Besucher können eine große Bandbreite an Wandschalungen wie den robusten Stahl und Alu Master, die einseitig bedienbare Wandschalung Master PRO sowie die flexiblen Handschalungen AL2000 und ST2000 begutachten.
Schalungsplatten bei Träger-Deckenschalungen von oben auf die bereits errichtete Tragkonstruktion aus Deckenstützen sowie Joch- und Querträgern einzubauen, ist gängige Praxis. Um das Arbeiten an der Absturzkante dabei sicher zu gestalten, sind entsprechende Maßnahmen notwendig. Das neue Safeflex-Schiebegitter von Doka bietet gemäß dem TOP-Prinzip eine technische Sicherungslösung, die dafür sorgt, dass die Absturzkante von Anfang an und während des kompletten Verlegevorgangs durchgängig gesichert ist.
Layher Fahrgerüste bieten dem Bauhandwerk individuelle Lösungen für jede Aufgabenstellung. Dank des Uni-Baukastenprinzips lassen sich die Bauteile flexibel zu unterschiedlichen Systemlösungen kombinieren – ohne aufwendigen Materialbedarf. Sicher nach oben geht es dabei mit dem Sicherheitsaufbau P2. Die bewährte Montagefolge vereint einen optimalen Plattform-Abstand von 2 m mit einer vorlaufenden Geländermontage. Eine kollektive Schutzmaßnahme ist so einfach und schnell realisierbar. Mit dem neuen Uni Telegeländer hat Layher den Sicherheitsaufbau P2 jetzt flexibel weiterentwickelt.
Platzmangel ist die größte Herausforderung beim Bau des neuen Gewerbeparks „Vier-Höfe-Quartier“ auf dem Gelände der ehemaligen Werkzeugfabrik Heyligenstaedt in Gießen. Durch die bereits existierende Bebauung und eine Gleisanlage ist der Spielraum für die Arbeiten auf dem Areal eingeschränkt. Besonders betrifft das die zu erstellenden Außenwände in den zwei Untergeschossen. Der zur Verfügung stehende Arbeitsraum zwischen der Baugrube und der Außenkante der Wand beträgt hier nur ein paar Zentimeter. Statt eines herkömmlichen zweihäuptigen Schalungssystems haben die Verantwortlichen daher auf eine Verbauschalung des Herstellers Ulma gesetzt.
Bad Kösen im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt ist ein Ortsteil der Stadt Naumburg und ein blühender Kurort. Die Ortsdurchfahrt B 87 hat allerdings über viele Jahre für massive Staubildungen und Immissionsbelastungen im Ort gesorgt. Um die Ortskerne zu entlasten wurde daher der Bau einer 13,6 km langen Ortsumgehung zwischen Naumburg und Taugwitz beschlossen. Ihr ingenieurtechnisches Highlight ist die neue Saaletalbrücke, die das mittlere Saaletal in bis zu 60 m Höhe überquert. Das 1,2 km lange und 12,50 m breite Bauwerk ruht auf insgesamt 16 Pfeilern und wird – bisher einzigartig in Deutschland – in Hybridbauweise errichtet.
Das Gelände zwischen dem Friedrich-Krause-Ufer in Berlin und der Fennstraße hat eine lange Industriegeschichte. Bereits im Jahr 1912 errichtete hier Thyssen Krupp einen Backsteinbau für seine Verwaltung, später kamen weitere Industriegebäude hinzu. Nun entsteht auf dem ehemaligen Fabrikgelände das Stadtquartier „Berlin Decks“: Auf einer Nutzfläche von ca. 40.000 m² soll moderner und nachhaltiger Arbeits- und Lebensraum für Unternehmen der Industrie 4.0 geschaffen werden. Mit der Errichtung des Bauteil 1 wurde die Firma Implenia Hochbau GmbH Zweigniederlassung Berlin beauftragt, die bei der Herstellung sämtlicher Ortbetonbauteile auf unterschiedliche Systeme der NOE-Schaltechnik vertraute.
Die 1968 errichtete Thalaubachtalbrücke auf der A7, die südlich von Fulda den Thalaubach auf einer Länge von 312 Metern überspannt, ist stark in die Jahre gekommen. Bereits vor zwanzig Jahren wurden bei routinemäßigen Überprüfungen Mängel am Stahltragwerk der beiden nebeneinander verlaufenden Bauwerke festgestellt. Trotz der zwischenzeitlichen Verstärkung der Konstruktion war ein Ersatzneubau unvermeidlich. Bis Ende 2028 entsteht daher in unmittelbarer Nähe zu den alten Bauwerken eine neue Brücke im Taktschiebeverfahren, maßgeblich unterstützt durch Schalungssysteme und die Expertise von Doka.