Schon bei seiner Vorstellung vor zwei Jahren hat der Prallbrecher REMAX 600 optisch und technisch signalisiert, dass ihm die Zukunft gehört. Seitdem steht die 80 Tonnen schwere Anlage im Mittelpunkt des Forschungsprojekts „Autonomes Brechen“, an dem der österreichische Aufbereitungsspezialist SBM zusammen mit den Experten der Montanuniversität Leoben arbeitet. Bis 2026 soll die intelligente Maschine marktreif sein und Antworten auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen bieten, mit denen sich Aufbereitungsunternehmen konfrontiert sehen.
Seit vier Jahren arbeiten die Partner an der notwendigen „reaktiven“ Anlagentechnik und entwickeln Sensoren zur Erkennung des Aufgabeguts und zuverlässigen Überprüfung der Endprodukte. Parallel dazu entsteht auf Basis leistungsfähiger cloud-basierter Kommunikation ein weltumspannendes 24/7-Netzwerk zur grundlegend neuen KI-gestützten Verarbeitung material- und prozess-relevanter Daten im ständigen Austausch zwischen den Brechern vor Ort, ihren „digitalen Zwillingen“ in der SBM-Base und den ständig mit weltweiten Referenz-Ergebnissen gefütterten Datenbanken in Oberweis und Leoben.
Auf dem Weg zur Autonomie
Grundsätzlich ist der Weg zum autonomen Brechen mit den Entwicklungsschritten und -stufen hin zum selbstfahrenden Auto vergleichbar: Weitgehend automatisierte Kontroll- und Assistenz-Funktionen entlasten den Fahrer schon heute, partiell ermöglichen neue Sensoren bereits das kontrolliert „freihändige“ Fahren. In der freilich noch recht visionären autonomen Automobilität steht das Fahrzeug rechtzeitig vollgetankt bereit, hat entsprechend des Fahrtziels und der gewünschten Ankunft sowohl Route als auch Fahrmodus vorausgewählt und bringt seine Passagiere sicher, wirtschaftlich, umweltfreundlich und vor allem lenkradlos ans Ziel.
„Übersetzt in die Aufbereitungspraxis bedeutet dies, dass der Kunde seine Anlagen bereits vor dem Einsatz ausgehend vom Ausgangsmaterial und den gewünschten Endprodukten optimal ausrüsten kann – egal ob er den Job möglichst schnell oder möglichst wirtschaftlich erledigen will“, erklärt SBM-Verkaufsleiter Aufbereitung Helmut Haider. „Vor einem geplanten Einsatz weiß der Betreiber zudem, ob innerhalb der Laufzeit des Auftrags oder der erwarteten Produktionstonnage Wartungsarbeiten fällig werden oder ob einzelne Werkzeuge ihre Verschleißgrenze erreichen. Das erhöht die Verfügbarkeit entscheidend.“
Auch das „lenkradlose Fahren“ sollen die zukünftig autonomen SBM-Brecher beherrschen: „Hauptaufgabe eines Radlader- oder Baggerführers ist die kontinuierliche Beschickung des Brechers, die schnelle Rückverladung der aufgehaldeten Endprodukte und in vielen Betrieben auch noch die parallele Bedienung eigener oder Lieferfahrzeuge von Kunden. Muss er gleichzeitig noch das Ladematerial auf die richtige Zusammensetzung, Übergrößen oder Fremdstoffe ‚screenen‘, senkt das entscheidend die Produktivität“, so Haider. Entsprechend werden die autonomen SBM-Brecher auch die stoffliche Eingangskontrolle am Aufgabebunker übernehmen: Naturstein-Rohstoffe oder unterschiedliche Baurestmassen soll die KI-gestützte Sensorik im Endausbau korrekt erkennen können.
Gute Basis vorhanden
Wichtige Grundlagen für die Entwicklungsarbeiten bot die 2018 vorgestellte und heute in 2. Generation serienmäßig in allen SBM-Brechern eingesetzte Anlagensteuerung CRUSH CONTROL. Das SPS-basierte System nutzt konsequent die Vorteile der weitgehend elektrifizierten Haupt- und Nebenantriebe und erfasst kontinuierlich alle Lastzustände, Brechereinstellungen oder Wiegedaten. Bspw. über die gezielte Anpassung der Aufgeber-Geschwindigkeit ist bereits CRUSH CONTROL in der Lage, den Produktionsprozess entlang voreingestellter Parameter selbsttätig zu steuern, wobei hier noch klar der störungsfreie Betrieb im Vordergrund steht. Alle Einstellungen und automatisierten Routinen lassen sich über ein großes 10-Zoll-Display wählen, das ebenso kontinuierlich über die Betriebszustände informiert. Darüber hinaus bietet bereits CRUSH CONTROL eine cloudbasierte Kommunikationsplattform mit personalisiertem App-Zugriff und Telemetrie-Unterstützung.
Neben dem großen Bestand an gesteins- und prozessrelevanten Daten aus dem SBM-Prüflabor und den Leobener Archiven bilden aktuell erhobene Einsatzdaten eine unverzichtbare Grundlage für das KI-gestützte autonome Brechen: Erste maschinenspezifische Werte wurden bereits bei den Prototypen-Tests des REMAX 600 gesammelt. Parallel dazu erzielten die Entwickler im vergangenen Jahr einen wichtigen Durchbruch bei der optischen Echtzeiterkennung der produzierten Korngrößen, die über eine speziell entwickelte Sensorik am Hauptaustragsband vor dem Siebmodul erfasst werden. In umfassenden 1:1-Versuchen bewährte sich die neue Einheit unter typischen Bedingungen im Steinbruch und Recyling, gleichzeitig wurden das Analyse-Verfahren und seine für die schnelle Erfassung und Verarbeitung notwendigen Algorithmen insbesondere unter Berücksichtigung geltender Qualitätsanforderungen (u.a. DIN EN 932/933) optimiert. Alle Ergebnisse konnten über Wiegeband-Daten bzw. Produktprüfungen erfolgreich validiert werden.
Aktuell laufen die Arbeiten an der Einbindung der ebenso in Zusammenarbeit mit der Universität Leoben entwickelten neuen vollhydraulischen Brechspaltverstellung des Prallbrechers des REMAX 600. Das neue System ermöglicht die vollautomatische Anpassung der Brechcharakteristik an das Aufgabegut bzw. die gewünschten Endprodukte. Dies verhindert zuverlässig übermäßigen Verschleiß, gleichzeitig erfassen spezielle Sensoren auch den Zustand der Werkzeuge und gewährleisten eine hohe Endproduktqualität. Eine wichtige Entwicklungsstufe betrifft die Kategorisierung des Aufgabeguts: Auch hier setzen die Entwicklungspartner auf ein KI-gestütztes Detektionssystem, das die produktionstechnischen Eigenschaften des Ausgangsmaterial (Härtegrad, Größenverteilung, Fülleranteil, etc.) in Echtzeit bewertet.
Transparente Information
Bis zur geplanten Marktreife der maschinentechnischen Innovationen 2026 wird SBM auch sein Informationsnetzwerk weiter optimieren. Cloudbasierte Datenverbindungen gewährleisten dann die kontinuierliche Verbindung jedes autonomen Brechers weltweit mit der SBM-Zentrale. Was wie ein Widerspruch klingt, ist Grundlage für die KI-gestützte Produktion vor Ort, die über einen „digitalen Zwilling“ mit vollem Zugriff auf den immer weiter wachsenden Datenpool begleitet wird. Zudem erhält der Betreiber volle Transparenz über seine Maschine und deren Produktionsdaten – die gegenüber heute weit größeren Zugriffsmöglichkeiten auf einzelne Verarbeitungsschritte oder Maschinenkomponenten gewährleisten darüber hinaus die höchste Verfügbarkeit, unabhängig vom Standort der Anlage.
bpz meint: Hohe Energiekosten, strenge Umweltanforderungen und Fachkräftemangel bei unverändert hohen Ansprüchen an Produktionsbedingungen und -qualität machen veränderte Arbeitsweisen und Investitionen in neue Technologien notwendig. Die Idee des autonomen Brechers, an der SBM zusammen mit Partnern arbeitet, könnte zur Lösung einiger der dringendsten Probleme der Aufbereitungsunternehmen beitragen und ihre Wirtschaftlichkeit erhöhen.
Weitere Informationen:
www.sbm-mp.at
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Abbruch, Recycling, Gewinnung
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Atlas: Industrieumschlagmaschine 200MH accu
Atlas hat auf der IFAT 2024 seine zu 100 % batteriebetriebene Industrieumschlagmaschine 200MH accu präsentiert. Die Maschine hat ein Einsatzgewicht (inkl. 500-Liter Greifer) von 21 t und die Reichweite beträgt bis zu 11,6 m. Der großdimensionierte Elektromotor hat eine Leistung von 140 kW und bezieht seine Energie aus einem klimatisierten Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 115 kWh; damit liefert er ausreichend Energie für einen vierstündigen Arbeitseinsatz. Das Batteriesystem wird anschließend an einer 75-Kilowatt-Ladestation innerhalb einer Stunde zu 96 % aufgeladen.
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Messe- und Weltpremieren in petto
Sennebogen mit großer Recycling-Familie in München
Die Bedeutung des Recyclings nimmt stetig zu – für die Zukunft ist dieses Thema von enormer Wichtigkeit. Als einer der führenden Anbieter von Recycling-Maschinen steht Sennebogen vor der Herausforderung, seine Lösungen für den Materialumschlag in der Recyclingindustrie kontinuierlich zu verbessern und sein Produktsortiment entsprechend den Marktanforderungen zu erweitern. Auf der Messe in München präsentiert Sennebogen einen Querschnitt seines Angebots mit 9 verschiedenen Maschinen.
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Effiziente Rohstoffgewinnung
Kobelco zeigt in München Trägergeräte samt Anbauten
Auf der IFAT stellt der japanische Kettenbaggerspezialist Kobel- co seine Lösungen für die Rohstoffgewinnung aus Schrott und Altmetall sowie den selektiven Rückbau von Gebäudestrukturen in den Mittelpunkt seines Messeauftritts. Präsentiert werden drei Trägergeräte mit einem Gewicht zwischen 3.400 kg und 37.500 kg, wovon zwei in Zusammenarbeit mit dem Anbaugeräte-Hersteller Mantovanibenne und seinem vielseitigen Programm an Abbruch- und Schrottscheren, Pulverisierern sowie Abbruch- und Sortiergreifern vorgestellt werden.