zum Newsletter anmelden
 

Schäffer: Elektrolader 23e und 24e

Nicht nur emissionsfrei, auch maximal effizient

Schäffer Maschinenfabrik GmbH

Anschrift:
Auf den Thränen
59597 Erwitte
Deutschland

Kontakt:

02943 9709-0

» zur Internetseite

Beim westfälischen Laderspezialisten Schäffer ist die Serienfertigung der neuen Elektrolader 23e und 24e in vollem Gange. Zu den ersten Kunden zählt die Stadt Paris, die zunächst einen Auftrag für sechs Maschinen platziert hat. Die Elektrolader wurden jeweils mit einer Erdschaufel und einer Palettengabel ausgeliefert. Sie werden – je nach Einsatzort – die unterschiedlichsten Lade- und Transportarbeiten übernehmen. Die Kapazität der Lithium-Ionen-Batterie beträgt 6,7 kWh. Durch Hinzufügen eines zweiten Batteriepaketes besteht aber auch im Nachhinein noch die Möglichkeit, die Leistung der Batterie auf 13,4 kWh zu verdoppeln, um die Einsatzzeit auf fünf Stunden und mehr zu verlängern. Serienmäßig sind die Maschinen mit einem internen Ladegerät ausgestattet, mit dem die Maschine mit herkömmlichem 230 V Haushaltsstrom geladen werden können.

Bei der Entwicklung des Elektroladers spielte nicht nur der Gedanke der Emissionsfreiheit eine große Rolle. Auch das Erreichen der maximalen Energieeffizienz war von entscheidender Bedeutung. Alle Komponenten des Antriebsstrangs sind perfekt auf den Elektroantrieb abgestimmt. Zusammen mit der Lithium-Ionen-Batterie erreicht der Lader so einen Wirkungsgrad, der etwa dreimal so hoch ist, wie bei einer vergleichbaren Dieselmaschine. Somit wird zum Betrieb der Maschine auch nur ein Drittel der Energie benötigt. Auch das Thema Wartung trägt zur Senkung der Betriebskosten bei, denn sowohl die Elektromotoren als auch die Batterie sind komplett wartungsfrei. Schäffer gewährt eine Garantie von fünf Jahren oder 5.000 Ladezyklen auf die Batterie. Als einziger auf dem Markt erhältlicher Elektrolader erreicht der Schäffer eine Geschwindigkeit von 20 km/h. Der elektrische Direktantrieb ermöglicht die typisch rasante Beschleunigung eines Elektrofahrzeuges.

Weitere Produkte des Herstellers Schäffer Maschinenfabrik GmbH:

Schäffer: Teleradlader24e T
Schäffer präsentiert mit dem 24e T das Teleradlader-Pendant seines E-Laders 24e. Die größere Reichweite des Teleskoparms erweitert das Einsatzgebiet deutlich. (Bild: Schäffer Maschinenfabrik)
Weltweit erstes Modell mit E-Antrieb
Schäffer hat auf der diesjährigen Demopark den weltweit ersten rein elektrisch angetriebenen Teleradlader für die Bauwirtschaft präsentiert. Der 24e T ist das Teleradlader-Pendant zum Radlader 24e, den der Laderspezialist 2018 als ersten Radlader mit Lithium-Ionen-Batterie vorgestellt hat. Mit einer Hubhöhe von 3,72 m wird das Einsatzspektrum des E-Laders jetzt deutlich erweitert. Beim 24e T kommt eine neue Batterie-Generation zum Einsatz, die Akkukapazität hat sich mit 31,3 kWh mehr als verdoppelt.
Schäffer: Radlader
Die intelligenten Effizienzsysteme des Schäffer 2445 S reduzieren Kraftstoffverbrauch, Schadstoffausstoß und Lautstärke. (Bild: Schäffer Maschinenfabrik)
Emissionsarm dank Effizienzsystemen
Das Radlader-Programm von Schäffer richtet sich insbesondere auch an Gartenbauunternehmen und Kommunalbetriebe und ist daher auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit eingestellt. Es bietet zahlreiche Effizienzsysteme für den emissionsarmen Einsatz. Die automatische Schubkraftregelung High Traction Force (HTF) beispielsweise ermöglicht die maximale Schubkraft auch im drehzahlreduzierten Schnellgang, ein Herunterschalten ist nicht mehr erforderlich. Dies steigert den Komfort, reduziert den Kraftstoffbedarf und sorgt für einen leiseren Einsatz der Maschine. Dank des elektronisch geregelten Fahrantriebs Schäffer Power Transmission (SPT) ist die Fahrhydraulik optimal auf die Drehmomenteigenschaft des Motors abgestimmt. Hiermit erhöht sich der Gesamt-Wirkungsgrad und der Kraftstoffbedarf sinkt.
Schäffer: Kompaktradlader 2445 S
Trotz ihrer kompakten Ausmaße ist der Kompaktradlader 2445 S dank einer Kipplast von bis zu 1,9 t in der Lage, ganze Pflastersteinpaletten sicher zu verfahren. (Bild: Schäffer Maschinenfabrik)
Mehr Schubkraft bei geringerem Dieselverbrauch
Der 2445 gehört zu den erfolgreichsten Maschinen im Schäffer-Baumaschinenprogramm. Mit dem 2445 S stellt der westfälische Laderspezialist nun das Nachfolgemodell vor, das alle Anforderungen der Abgasstufe V erfüllt. Darüber hinaus verfügt der neue Lader über einen stärkeren Motor, der in Kombination mit einen elektronisch geregelten Fahrantrieb für mehr Schubkraft sorgt und eine deutliche Effizienzsteigerung verspricht.
Schäffer: Telelader 8620 T
Der neue Teleradlader 8620 T besticht durch seine Konfigurationsvielfalt. Der Fahrer hat die Auswahl zwischen je zwei Motorisierungen, Fahrgeschwindigkeiten und Bauhöhen sowie einer Vielzahl weiterer Konfigurationsmöglichkeiten. (Bild: Schäffer)
Neues Antriebskonzept bringt höhere Effizienz
Der neue 8620 T tritt die Nachfolge des Teleradladers 8610 T an. Er bietet mit je zwei unterschiedlichen Motorisierungen, Fahrgeschwindigkeiten und Bauhöhen immer die passende Lösung für anspruchsvolle Ladearbeiten in der Bauindustrie, auf Recyclinghöfen und überall dort, wo große Mengen Material umgeschlagen werden. Ein überarbeitetes Antriebskonzept verspricht einen äußerst effizienten Einsatz der Maschine.
Schäffer: Teleradlader 9640 T
Ideale Voraussetzungen für anspruchsvolle Ladearbeiten: Der 9640 T steht für eine neue Teleradlader-Generation bei Schäffer. Schon von außen deutet das neue Design der Maschine auf den kraftvollen 100 kW / 136 PS starken Deutz-Motor und das überarbeitete Antriebskonzept hin.
Besonders effizient im ECO-Mode-Fahrmodus
Mit dem 9640 T läutet Schäffer die neue Teleradlader-Generation ein. Der Nachfolger des 9630 T wartet mit einem frischen Design auf und erfüllt alle Vorgaben der Abgasstufe Tier IV final. Die bis zu 40 km/h schnelle Maschine bietet mit dem SDCT-Fahrantrieb (Schäffer Dual Clutch Transmission) und dem Eco Mode-Fahrmodus bisher nicht gekannte Möglichkeiten. Mit der neuen SCV-Plus-Kabine setzt die Maschine hohe Standards im Bereich Fahrkomfort und Ergonomie.
Schäffer Radlader 2436 SLT und 2445 SLT
Bild 1
Jetzt auch mit Kabine erhältlich
Der Laderspezialist Schäffer hat jetzt seine Kompakt- Radlader 2436 SLT und 2445 SLT auch in der Ausführung mit Kabine im Angebot. Damit sind die leistungsstarken Maschinen in extra niedriger Ausführung für den Ganzjahreseinsatz bestens gerüstet. Die Schäffer Radlader der 24er-Serie bieten ideale Voraussetzungen für den Einsatz im Garten- und Landschaftsbau, der Bauwirtschaft und im Kommunalbereich. „SLT“ bedeutet „Schäffer Lader Tief“ und steht für eine besonders niedrige Ausführung der Maschinen. So ist der 2436 SLT (26 kW / 36 PS) und der 2445 SLT (33 kW / 45 PS) mit einer Gesamthöhe ab 1,95 m erhältlich. So können mit den Ladern auch sehr niedrige Tor- und Türdurchfahrten sicher passiert werden. Ebenso ist ein Einsatz in Tiefgaragen problemlos möglich.

Weitere Produkte aus der Kategorie Kompakte Erdbaumaschinen:

Kompakte Maschinentechnik erleichtert die körperliche Arbeit der Garten- und Landschaftsbauer enorm
923 1
Breite Vielfalt für die „grüne“ Branche
Kaum ein Bausegment ist derart vielfältig wie der Garten- und Landschaftsbau. Die Betriebe heben Gräben und Baugruben aus, erledigen unterschiedliche Erdbauarbeiten, sichern die Hänge ab und kümmern sich um die Dach- und Wandbegrünung. Sie verlegen Pflaster und Platten, errichten Gaubionenbauwerke, sanieren Rohrleitungen und Kanäle, führen Entwässerungsarbeiten aus und übernehmen die Grün- und Baumpflege. Dieser Aufgabenmix setzt nicht nur ein hohes Maß an Fertigkeiten und Kenntnissen voraus, sondern erfordert auch umfangreiche technische Unterstützung. Benötigt werden daher flexibel einsetzbare Maschinen, die ihr Leistungspotenzial auch in der Enge der innerstädtischen Wohnsiedlungen entfalten können.
Elektrische Baustelle mit Liebherr-Maschinen umgesetzt
9 23 Liebherr 1
Vision wird zur Realität
Immer öfter wird auf den Baustellen eine Reduktion der lokalen Emissionen oder des Lärmpegels gefordert. Im Rahmen einer aktuellen Baumaßnahme der Netze BW zeigt Liebherr, wie eine elektrifizierte Baustelle mit Liebherr-Maschinen umgesetzt werden kann. Um voll-elektrische oder hy- bride Maschinen wie Krane, Bagger und Radlader in Pausenzeiten zu laden und Leistungsspitzen auf Baustellen zu glätten, engagiert sich Liebherr auch bei der Entwicklung passender Energiespeicher, die lokal emissionsfrei betrieben oder geladen werden können.
Hyundai komplettiert Mobilbagger-Angebot und stärkt Händlernetz
78 23 Hyundai 1
Volles Programm
In rasantem Tempo hat HD Hyundai seit rund zwei Jahren einen Bagger der neuen A-Serie nach dem anderen auf den Markt gebracht. Den letzten Lückenschluss zum Komplettangebot bei Mobilbaggern hat das – Anfang des Jahres von vormals Hyundai Construction Equipment in HD Hyundai unbenannte – Unternehmen jetzt mit dem Zehn-Tonnen-Modell HW100A bewerkstelligt. Dieses wurde im Mai zusammen mit zwei neuen Midi-Baggern in der Europazentrale im belgischen Tessenderlo erstmals den Journalisten präsentiert. Zudem hat Hyundai in den letzten Monaten einige neue Maßnahmen ergriffen, um seine Kunden besser und schneller zu bedienen, wie die bpz am Rande der Veranstaltung im Gespräch mit Sales & Marketing Director Hubertus Münster erfuhr.
Auf der Demopark stellte Kobelco dem Messepublikum seine rundum verbesserten Minibagger vor
Kobelco 78 23 1
Power-Duo für beengte Baustellen
Mit zahlreichen Exponaten präsentierte Kobelco seine aktuellen Minibagger auf der zurückliegenden Demopark. Einer der Höhepunkte war die Deutschland-Premiere der neuen Modelle SK34SR-7 und SK39SR-7 in der Klasse von 3,5 bis 4,0 t Betriebsgewicht, die für einen effizienten Grab- und Anbaugeräteeinsatz optimiert wurden.
Kramer: Radlader und Teleskoplader
Der 5065e ist der größte e-Radlader im Kramer-Sortiment. Er ist mit einer 96-Volt-Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet, für eine Laufzeit bis zu vier Stunden ohne Zwischenladung. (Bild: Kramer-Werke)
Neue Zero-Emission-Modelle
Kramer hat sein Baumaschinen-Portfolio um zwei neue Zero Emission Modelle erweitert: einen e-Radladlader und einen e-Teleskoplader. 2016 stellte Kramer als erster Hersteller den allradgelenkten e-Radlader vor. Ab sofort ist nun der Nachfolger, der 5065e erhältlich. Der größte e-Radlader im Kramer-Sortiment ist mit einer 96-Volt-Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet, für eine Laufzeit bis zu vier Stunden ohne Zwischenladung. Das Design des e-Radladers bietet mit einer abgeflachtem Batteriehaube optimale Sicht nach hinten. Unabhängig von der e-Technologie verfügt der Lader über kompakte Abmessungen und liefert dabei hohe Leistungswerte im Stapel- und Schaufelbetrieb. Mit einer Stapelnutzlast von 1.750 kg und einem Betriebsgewicht von 3.800 kg steht der Radlader dem Diesel-Pendant in nichts nach.
JCB: Kompakter Radlader 403E
Mit dem externen JCB-Schnellladegerät lässt sich der Kompaktlader 403E in unter zwei Stunden vollständig aufladen. (Bild: JCB)
Erstes vollelektrisches Modell
JCB hat jetzt seinen ersten vollelektrischen Radlader, das Modell 403E, auf den Markt gebracht. Die Maschine wird von einem 20-kWh-Lithium-Ionen-Batteriepaket angetrieben, welches sich bereits in anderen Maschinen der JCB E-TECH-Range bewährt hat. Diese Batterien in Verbindung mit hocheffizienten Elektromotoren und optimierten Fahr- und Hydrauliksystemen sorgen für die gleiche Leistung, wie sie das dieselbetriebene Modell 403 Smart Power bietet. Mit nur einer Batterieladung ist der Radlader in der Lage, einen ganzen Arbeitstag in einem gemischten Einsatz oder ca. vier Stunden Dauerbetrieb zu absolvieren.
Schäffer: Teleradlader24e T
Schäffer präsentiert mit dem 24e T das Teleradlader-Pendant seines E-Laders 24e. Die größere Reichweite des Teleskoparms erweitert das Einsatzgebiet deutlich. (Bild: Schäffer Maschinenfabrik)
Weltweit erstes Modell mit E-Antrieb
Schäffer hat auf der diesjährigen Demopark den weltweit ersten rein elektrisch angetriebenen Teleradlader für die Bauwirtschaft präsentiert. Der 24e T ist das Teleradlader-Pendant zum Radlader 24e, den der Laderspezialist 2018 als ersten Radlader mit Lithium-Ionen-Batterie vorgestellt hat. Mit einer Hubhöhe von 3,72 m wird das Einsatzspektrum des E-Laders jetzt deutlich erweitert. Beim 24e T kommt eine neue Batterie-Generation zum Einsatz, die Akkukapazität hat sich mit 31,3 kWh mehr als verdoppelt.
Kubota: Kompaktbagger KX085-5
Der neue KX085-5 ist sowohl als Monoblock- als auch als Verstellausleger erhältlich. (Bild: Kubota)
Neue Generation der Acht-Tonnen-Modelle
Kubota hat den Acht-Tonnen-Kompaktbagger KX085-5 auf den Markt gebracht. Das neue Modell wird von einem leistungsstarken, emissionsarmen 3,3-Liter-Kubota-Motor angetrieben und ist sowohl als Monoblock- als auch als Verstellausleger erhältlich. Die Maschine verfügt über vier separate Steuerkreise, welche in der Verstellausleger-Variante um einen zusätzlichen separaten Steuerkreis ergänzt wird. Das bewährte Kubota Load Sensing System garantiert hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und gleichmäßige Bewegungen aller Arbeitsfunktionen.
MultiOne: Multifunktionslader
MultiOne-Lader eignen sich durch ihre leistungsstarke Zusatzhydraulik, ein komfortables Anbaugeräte-Kupplungssystem sowie aufgrund der einfachen Bedienung für vielfältige Aufgaben. (Bild: MultiOne Deutschland)
14 Modelle für jeden denkbaren Einsatz
Seit 2021 ist das norditalienische Unternehmen MultiOne mit einer eigenen Niederlassung im südhessischen Dieburg auf dem deutschen Markt präsent. Auf der vergangenen Demopark hat es vor allem seine Multifunktionslader der Serie 11 in den Fokus gestellt. Diese wartet mit Kennzahlen und Fakten auf, die anderen Ladern nach Unternehmensangaben deutlich überlegen sind: Dienstgewichte ab 2.320 kg, Hubkräfte von bis zu 2.620 kg, Hubhöhe von 3,70 m, Zusatzhydraulik von 95 l/min, Geschwindigkeiten von 20 bis 35 km/h sowie ein kraftvoller KDI-2504-TCR-Vier-Zylinder-Motor von Kohler mit 55 kW/75 PS Leistung. Zum ersten Mal hat MultiOne das Modell 11.9 präsentiert, der angeblich stärkste Multifunktionslader weltweit.