Optimas GmbH
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Industriestraße 12
26683 Saterland/Ramsloh
Die neue Pflasterverlegemaschine PaveJet S24 von Optimas wird sowohl auf der Nordbau in Neumünster als auch auf der Galabau in Nürnberg vorgestellt. Sie wird die Weiterentwicklung der aktuellen PaveJet S 19 sein. Alle Bauteile wurden überarbeitet und modernisiert. Die Pflasterverlegemaschine soll besonders schnell sein und bei optimaler Baustellenorganisation das Pflaster im 20-Sekunden-Takt positionieren können, sodass lt. Hersteller eine Verlegung von mehr als 1.000 m² am Tag möglich sein soll.
Zusätzlich ist die gesamte Optimas-Palette an Maschinen und Geräten für Pflastern, Wege- und Straßenbau, Vakuumtechnik, Planieren, Materialverteilung und Anbaugeräten zu sehen. Eines der Exponate wird die Pflasterverlegemaschine Pacer P 22 sein, die sich im alltäglichen Einsatz gut bewährt hat. Besucher können auf dem Optimas-Stand auch den Pflastergreifer Multi6 M als Anbaugerät für Bagger oder Radlader in Augenschein nehmen. Dieser ist mit wenigen Handgriffen und ohne Spezialwerkzeug stufenlos auf alle Steinformate, Steinlagen und Steindicken einstellbar. Stellvertretend für Lösungen aus dem Bereich der Vakuumtechnik steht der Vacu-Mobil-Allrounder. Dieser übernimmt die schwerelose, exakte, wirtschaftliche Verlegung von bis zu 140 kg schweren Beton- und Natursteinelementen durch die integrierte Vakuum Schlauchhebetechnik. Er bewegt sich auf zwei Kettenlaufwerken und passt mit einer Breite von nur 920 mm in schmale Lücken oder Durchfahrten.
Um anspruchsvolle Profile zu planieren, bietet Optimas das Planiersystem PlanMatic an, das unter anderem an Radlader angebaut werden kann. Es handelt sich um ein vollautomatisches mobiles System, das Abziehen schnell und präzise möglich macht. Die Planierbohlen gibt es in Breiten von 1,40 m oder 2,00 m. Mit Anbauelementen kann jede Bohle um bis zu 60 cm verbreitert werden. Die 2-D-Steuerung mithilfe von Leica Laserempfängern, Querneigungssensor und Leica Ultraschall-Abtastern geschieht mit Optimas eigener Software.
Optimas hat jetzt seine neue Pflasterverlegemaschine Pacer P 22 vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Einsteigermodell mit einem guten Preisleistungsverhältnis. Vor allem technisch ist sie bestens für Baggerfahrer geeignet. Im Gegensatz zu allen anderen Pflasterverlegemaschinen wird die Funktion Heben und Senken nicht über ein Fußpedal, sondern über Joystick ausgeführt. Der Ausleger hat eine V-Form. Das heißt, dass der Fahrer immer freie Sicht auf die Anlegekante hat. Und die Pacer P 22 ist tiefgaragentauglich (Durchfahrtshöhe 1,92 m).
Das Planiersystem PlanMatic von Optimas verkürzt das Anlegen von Planien spürbar - sowohl bei kleinen wie auch bei großen Flächen. PlanMatic ist ein Planiersystem, das an Radlader, Kompaktlader, Multifunktionslader, Teleskoplader oder Schlepper angebaut werden kann. Es ist deutlich mehr als eine Abziehbohle. Es ist ein vollautomatisches, mobiles System, das Abziehen schnell und präzise möglich macht. Neben der großen Ausführung mit 2 m Breite, gibt es PlanMatic jetzt auch in einer kleinen Variante mit 1,40 m Breite für kleine Radlader. Wenn man zusätzlich zwei seitliche Verlängerungen von je 0,30 cm anbauen lässt, erhöht man den Einsatzbereich, je nach Anforderung der Baustelle, auf 2 m Breite. Daran sind die hydraulisch steuerbaren Seitenklappen montiert, die den Arbeitsbereich bis auf 2,60 m erhöhen.
Die Optimas-Verlegemaschine H 99 mit Joysticklenkung hat kein Lenkrad mehr. Der Fahrer kann ganz entspannt sitzen und arbeiten und bewegt die Maschine nur mit den beiden Joysticks. Mit dieser Innovation hat Optimas einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft getan. Die weltweit erste Verlegemaschine mit Joysticklenkung, die Optimas H 99, hat in diesem Bereich die Technologieführerschaft übernommen. Die Lenkung ist in die linke Armlehne integriert. Sie lässt sich einfach und intuitiv bedienen. Ein gewaltiger Vorteil ist, dass der Fahrer, der nun kein Lenkrad bedienen muss, ganz entspannt auf seinem komfortablen Fahrersitz arbeiten kann. Das ist erheblich weniger ermüdend.
Mit der H 99 bietet Optimas eine verbrennungsmotorisch angetriebene Pflasterverlegemaschine an, die auch in Umweltzonen ohne Einschränkung einsetzbar sein soll – mit optional erhältlichem Rußpartikelfilter auch in geschlossenen Räumen. Das Fahrzeug wird in mehreren Ausstattungsvarianten angeboten, unter anderem auch mit Allradantrieb, Breitreifen und zuschaltbarem Anti-Schlupf-System.
Die Landstraße L98 an der Mosel stellt einen bedeutenden Bestandteil der Infrastruktur in der Wirtschaftsregion dar und erfordert regelmäßige Instandhaltung. In der Nähe von Beilstein wurden rund 3 km der Straße einer strukturellen Sanierung unterzogen. Dabei wurde zunächst die beschädigte Asphaltdeckschicht abgefräst. Anschließend brach und bereitete ein WRC 240i von Wirtgen die verbliebene Asphaltbinderschicht sowie die darunterliegende Gesteinslage direkt vor Ort auf. Ziel dieser Maßnahme war es, eine neue, homogene Tragschicht für künftige Verkehrsbelastungen zu schaffen.
Nicht nur durch verschärfte Richtlinien, sondern auch durch ein wachsendes Gefahrenbewusstsein haben sich die Sicherheitsstandards im Straßenbau in den letzten Jahren erhöht. Die Gesundheit der Asphaltierungs-Teams ist für die Unternehmen von höchster Bedeutung, denn sie sichert nicht nur die zuverlässige Ausführung der Aufträge, sondern auch den langfristigen Erhalt von Fachkräften. Aus diesem Grund hat Vögele die Fertiger-Generation „Strich 5“ mit einem besonderen Fokus auf Anwenderschutz entwickelt. Diese Maschinen bieten neue Funktionen wie die Inbetriebnahme vom Boden aus, integrierte Beleuchtung und ein verbessertes Belüftungssystem, um die Arbeitsumgebung noch sicherer und gesünder zu gestalten.
Viele Bauvorhaben im urbanen Raum sowie der Bau von Landstraßen und Wirtschaftswegen erfordern den Einsatz leichterer Tandemwalzen. Die ARP 75 in der Sieben-Tonnen-Klasse, die auf Wunsch auch als Kombiversion erhältlich ist, überzeugt durch ihre präzise Lenkung an Bordsteinen, in Stadtzentren oder bei Kreisverkehren. Doch auch auf größeren Baustellen, wie etwa Autobahnen, zeigt sie ihre Stärken. Ihr vielseitiges Einsatzspektrum erhöht die Flexibilität für zahlreiche Straßenbauunternehmen.
Die größte Kundenveranstaltung von Bomag, die „Bomag Innovation Days“, findet normalerweise alle zwei Jahre statt. Doch bereits ein Jahr nach der letzten Ausgabe lud der Straßenbauspezialist erneut nach Boppard ein, um Kunden, Partnern und Pressevertretern exklusive Einblicke in das Werk sowie in neue Produktentwicklungen und digitale Lösungen zu gewähren. Die Besucher bekamen dabei einiges geboten: Im Rahmen praxisnaher Maschinenvorführungen in der Demo-Halle, dem Highlight des zweitägigen Events, präsentierte Bomag eine breite Palette seines Maschinenangebots – von dem 71 kg leichten Akkustampfer BT 60 e bis hin zum 56 t schweren Müllverdichter BC 1173.
Die Moba Mobile Automation ist bekannt für ihre bewährten und zuverlässigen Assistenz- und Automationssysteme für Baumaschinen im Straßen- und Erdbau. Auf den diesjährigen Herbstmessen – der Nordbau und der GaLaBau – hat das Limburger Unternehmen neue Produktinnovationen im Gepäck.
Wenn die Wirtgen Group zu ihrer größten Einzelveranstaltung „Technology Days“ ruft, dann ist volles Haus garantiert. Denn im Rahmen des zweitägigen Events werden nicht nur Unterhaltung und Gelegenheit zum Netzwerken geboten, sondern auch fachliche Impulse rund um den Straßenbau vermittelt. Zu dem präsentiert der Marktführer zahlreiche Produkte aus seinem Sortiment im realistischen Live-Einsatz. In diesem Jahr fand die Hausmesse im Stammwerk der Kleemann GmbH statt mit 2.700 Kunden, Partnern und Vertretern der Presse aus über 100 Ländern. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung: „Smarter.Safer.More Sustainable“–Aspekte, die den Straßenbau von morgen prägen werden. Die bpz war für Sie vor Ort.
Noch vor knapp 200 Jahren waren Walzen von Pferden gezogene Geräte aus Gusseisen, die – zusätzlich durch Steine oder Wasserballast beschwert – rein statisch den Untergrund im Straßen- und Erdbau verdichteten. Heute sind Walzen und Walzenzüge leistungsfähige und hochtechnisierte Geräte, die tagein tagaus für ausreichende Tragfähigkeit sämtlicher Böden, Trag- und Frostschutzschichten sowie Asphaltbeläge sorgen. Da sie in vielen Aspekten einem Auto ähneln, gehören sie zu den ersten großen Baumaschinen, die elektrifiziert wurden, und sind zudem aussichtsreiche Anwärter für die autonome Baustelle der Zukunft.
Die A10 an der Anschlussstelle Ludwigsfelde-West gehört zum südlichen Teil des Berliner Rings und ist aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens erheblichen Belastungen ausgesetzt. Im Laufe der Jahre führte dies zur Bildung ausgeprägter Spurrillen, die eine ernsthafte Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellen. Die dringende Notwendigkeit einer Sanierung der Deck- und Binderschicht auf einem 4,2 km langen und etwa 15 m breiten Abschnitt der Autobahn war unvermeidlich. Um diese stark befahrene Strecke effizient und qualitativ hochwertig zu sanieren, entschied sich das ausführende Bauunternehmen für den Einsatz von zwei InLine-Pave-Einbauzügen von Vögele.