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Schulhof des Lahnsteiner Johannes-Gymnasiums wurde mit nachhaltig gefertigten Pflastern gestaltet

Ökologisch aufgewertet

Kann GmbH Baustoffwerke

Anschrift:
Bendorfer Straße
56170 Bendorf
Deutschland

Kontakt:

49 (02622) 707 - 119

49 (02622) 707 - 165

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Vor zehn Jahren wurden die in die Jahre gekommenen Gebäude des Johannes-Gymnasiums, das auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblickt, umfassend modernisiert. Nun folgte die Sanierung der Außenanlagen, einschließlich der Neugestaltung des Schulhofs. Bei der Wahl des Belags spielten nicht nur optische, sondern auch ökologische Aspekte eine wichtige Rolle. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die das Planungsbüro Sabine Kraus Stadt und Freiraum aus Limburg übernahm. Die Entscheidung fiel letzlich auf das Betonsteinpflaster Vios RX40 von Kann, das zu einem großen Teil aus Recyclingmaterial besteht.

im Netzwerk ökologisch profilierter Schulen in Rheinland-Pfalz“ und wurde in diesen Bereichen mehrfach ausgezeichnet. Diese Auszeichnungen bildeten auch die Grundlage für die Planungen zur Neugestaltung des Schulhofs.

Abwechslungsreiches Oberflächendesign

Schüler wie Lehrer waren sich einig, dass die Sanierung des Schulhofes längst überfällig war. Der Belag war schadhaft, bei Regen bildeten sich Pfützen. Außerdem bot der Hofbereich kein attraktives Umfeld für die Pausengestaltung. Um die Gestaltungsforderungen mit den raumbildenden und ökologischen Aspekten auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, entschied sich das mit der Ausführung beauftragte Bauunternehmen Horst Schulz aufgrund der Ausschreibung des Planungsbüros für das Recyclingpflaster Vios RX40 von Kann. Damit kommt dem Umweltaspekt eine tragende Rolle bei der Umsetzung der Baumaßnahmen zu.

Zunächst galt es, das alte Betonsteinpflaster zu entfernen. Die Steine wurden ausgebaut und im nahe gelegenen Kann-Betonwerk Bendorf zum Recycling angeliefert. Im Anschluss erhielt der gesamte Hofbereich einen neuen Unterbau zur Vorbereitung für eine neue Pflasterfläche. Die Wahl fiel auf das großformatige Vios RX40 in den Abmessungen 80 x 60 cm sowie 60 x 40 cm in 12 cm Dicke. Es besteht im Kernbeton zu mindestens 40 % aus Recyclingmaterial, die sichtbare Oberflächenschicht wird jedoch aus den gleichen Materialien gefertigt, die auch bei der herkömmlichen Steinfertigung verwendet werden. Die Anmutung ist daher nachhaltig und zeitlos schön. Zum Einsatz kam der objektbezogene Farbmix „sandgrau“, eine Mischung aus vier verschiedenen, aufeinander abgestimmten Sandgrautönen mit feingestrahlter Oberfläche. Sie wurden im Reihenverband mit unterschiedlichem Farbwechsel eingebaut. Dabei folgen die Farben unregelmäßig aufeinander und es entsteht ein dynamisches Flächenbild.

Besonders auf der großen Fläche in der Mitte des Schulhofs entfaltet sich die lebendige Wirkung sehr gut. In die Pflasterfläche eingebettet ist ein von großen Natursteinblöcken eingefasster, rechteckiger Rasenbereich mit neuen Baumpflanzungen. Beim Umbau wurden die von Schülern und Anwohnern gleichermaßen gern genutzten Tischtennisplatten beibehalten. Auch der alte Baumbestand blieb erhalten. Die neue Pflasterung wurde um diesen Bereich herumgeführt und rahmt ihn entsprechend ein. Insgesamt kamen 3.600 m² des Vios RX40 zum Einsatz.

Konsequent kreislaufwirtschaftlich gedacht

Mit Vios RX40 setzt Kann den Nachhaltigkeitsgedanken optimal durch den Wertstoffkreislauf um. Das für die Fertigung des Gestaltungspflasters benötigte Basismaterial wird regional und ortsnah bei Bau- und Sanierungsarbeiten recycelt und aufbereitet. Auch die alten Pflastersteine vom Schulhof des Johannes Gymnasiums wurden auf diese Weise wieder in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Einerseits wird das Material erneut im Produktionsprozess genutzt, andererseits lässt sich gleichzeitig der Abbau von Rohstoffen reduzieren. Außerdem ergeben sich durch diese Vorgehensweise kurze Wege für den Rohstofftransport und in der Folge CO2-Einsparungen. Komplettiert wird die ökologische Gesamtbilanz durch die Nähe des Lieferanten zur Baustelle. Für die vorbildliche Umsetzung dieser Nachhaltigkeitskriterien wurde dem Recyclingpflaster Vios RX40 im Jahr 2022 das Umweltsiegel „Blauer Engel“ verliehen.

bpz meint:  Kommunen spielen eine entscheidende Rolle im Klimaschutz, da öffentliche Einrichtungen ein erhebliches Potenzial zur Reduzierung von Treibhausgasen bieten. Insbesondere bei Bauprojekten sollten sie mit gutem Beispiel vorangehen. Die Schulhof-Sanierung in Lahnstein zeigt exemplarisch, dass der Markt bereits innovative Lösungen für klimaschonendes Bauen bietet und moderne Betonpflaster nicht nur funktionale und ästhetische, sondern auch ökologische Anforderungen erfüllen können.

Weitere Produkte des Herstellers Kann GmbH Baustoffwerke:

Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
Pflasterstein ProKlima Zero (Bild: Kann)
„Reduziert 100 % der CO2-Emissionen“
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Der neuartige Pflasterstein ProKlima Zero von Kann reduziert nach Angaben des Unternehmens 100 % CO2 gegenüber einem herkömmlich hergestellten Betonpflaster. Dies gelingt durch den Einsatz eines innovativen CO2-speichernden Rohstoffs Damit lassen sich Pflasterflächen, bezogen auf das verwendete Steinmaterial, mit äußerst geringem CO2-Fußabdruck anlegen. Die Kompensation des CO2 findet beim ProKlima Zero nicht extern statt, sondern im Kernbeton selbst.

Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
Keno lässt sich trotz geringer Dicke problemlos mit Pkw befahren. (Bild: Kann)
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Keno lässt sich trotz geringer Dicke problemlos mit Pkw befahren. (Bild: Kann)

Das neue Pflaster Keno der Kann GmbH Baustoffwerke zeichnet sich durch ein schickes Design in harmonischen Farbnuancen und sein Allround-Format aus. Durch die Dicke von 6 cm anstelle der üblichen 8 cm ist das Pflaster verhältnismäßig leicht und damit prädestiniert als Gestaltungspflaster im privaten Bereich. Außerdem bietet es gleich mehrere Vorteile bei Transport, Einbau und Umwelt.

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Alesaro Betonplus lässt sich überall dort einsetzen, wo anspruchsvolle Lösungen mit natürlichem Touch gesucht werden. (Bild: Kann)
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Kann: Terrassenplatte Alesaro Betonplus
Alesaro Betonplus lässt sich überall dort einsetzen, wo anspruchsvolle Lösungen mit natürlichem Touch gesucht werden. (Bild: Kann)

In der modernen Architektur sind Terrassen Freiräume, in denen sich großzügig geplante Außenflächen homogen und ausgewogen präsentieren. Klare Strukturen dominieren, sodass sich der Blick auf das Wesentliche konzentriert. Wer puristische Ansätze liebt, findet mit der neuen Gestaltungsplatte Alesaro Betonplus den passenden Belag für repräsentative und prägnante Entwürfe. Die großformatigen Platten lassen sich überall dort einsetzen, wo anspruchsvolle Lösungen mit natürlichem Touch gesucht werden.

Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
Die Gestaltungsplatte Taja Betonplus in rostrot lässt sich stilübergreifend kombinieren. (Bild: Kann)
Elegant und natürlich zugleich
Kann: Terrassenplatte Taja Betonplus
Die Gestaltungsplatte Taja Betonplus in rostrot lässt sich stilübergreifend kombinieren. (Bild: Kann)

Mit der neuen Terrassenplatte Taja Betonplus entstehen laut dem Hersteller Kann hochwertige Flächengestaltungen, die ein lebhaftes Flair ausstrahlen. Besonderes Kennzeichen ist ihre feine Struktur mit nuancierter Natursteinoptik in der Farbe rostrot. Sie kombiniert einen edlen Grauton mit erdigen Rot-Braun-Nuancen. Zusammen mit der geradlinigen Kantenführung und der großformatigen Abmessung von 80 x 40 cm ergibt sich ein Eindruck, der gleichzeitig elegant und natürlich wirkt.

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Baubestand in Szene gesetzt 1
Betonpflastersystem bei der Freiraumgestaltung rund um das Rathaus in Eschbach
Baubestand in Szene gesetzt
Baubestand in Szene gesetzt 1

Vor über 20 Jahren wurde das Castell im Ortszentrum von Eschbach umfangreich saniert und beherbergt seitdem das Rathaus der Gemeinde nahe Freiburg. Um die Architektur des alten Adelssitzes zu unterstreichen, wurde nun auch der Platz rund um das dreistöckige Bauwerk neu gestaltet. Zum Einsatz kam das Gestaltungspflaster MultiTec-Color von Kann.

Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
Die Cubaro Grande-Mauer macht als Abgrenzung, als Sichtschutz sowie zur Gestaltung von Höhenunterschiede einen eleganten Eindruck. (Bild: Kann)
Elegante Optik für viele Anwendungen
Kann: Mauersystem Cubaro Grande
Die Cubaro Grande-Mauer macht als Abgrenzung, als Sichtschutz sowie zur Gestaltung von Höhenunterschiede einen eleganten Eindruck. (Bild: Kann)

Das neue Mauersystem Cubaro Grande von Kann bietet eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Ob als Zierelement, Abgrenzung oder Sichtschutz – die Gartenmauer das System bietet für alle Zwecke eine moderne Außengestaltung. Kennzeichen von Cubaro Grande ist eine lineare Formgebung, die durch die langen und schlanken Formate der Steine noch unterstützt wird. Abgerundet wird die elegante Optik durch ein schmales Fugenbild.

Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
Von herkömmlich produziertem Betonsteinpflaster nicht zu unterscheiden: der nachhaltig gefertigte Vios RX40. (Bild: Kann Baustoffwerke)
Zu 40 % aus Recyclingmaterial
Kann: Pflasterstein Vios RX40
Von herkömmlich produziertem Betonsteinpflaster nicht zu unterscheiden: der nachhaltig gefertigte Vios RX40. (Bild: Kann Baustoffwerke)

Immer häufiger fragen private Bauherren wie auch öffentliche Auftraggeber nach dem „ökologischen Fußabdruck“ von Baustoffen. Kann hat auf diesen Trend mit dem Vios RX40 reagiert. Die Grundlage für Vios RX40-Steine besteht zu mindestens 40 % aus Recyclingmaterial. Bruchsteine, Reste aus der Produktion oder auch Reststücke vom Zuschnitt werden zerkleinert und zu unterschiedlichen Körnungsgrößen verarbeitet. Zusammen mit Bindemitteln und weiteren Zuschlagstoffen werden daraus neue Betonsteine, die genauso stabil und langlebig sind wie „Neuware“. Die sichtbare Oberflächenschicht entsteht aus den gleichen Materialien, die auch bei der herkömmlichen Steinherstellung verwendet werden. Daher ist Vios RX40 rein optisch und qualitativ nicht von klassisch produzierten Steinen ohne Recyclingmaterial zu unterscheiden.

Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
Mit Yamino BETONPLUS lassen sich Terrassen und Sitzplätze im Garten pflegeleicht und dauerhaft attraktiv gestalten. (Bild: Kann)
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Mit Yamino BETONPLUS lassen sich Terrassen und Sitzplätze im Garten pflegeleicht und dauerhaft attraktiv gestalten. (Bild: Kann)

Gestaltungen mit Holzoptik liegen voll im Trend. Nicht immer ist echtes Holz jedoch das ideale Material. Bei der Anlage von Terrassen und Sitzplätzen im Garten ist seine Haltbarkeit – trotz intensiver Pflegemaßnahmen – begrenzt. Eine dauerhafte Lösung finden Haus- und Gartenbesitzer mit den neuen Yamino BETONPLUS-Platten von Kann. Sie verbinden die natürliche Struktur von Holz mit der Dauerhaftigkeit der Beton+Keramik-Verbundplatte. Erst auf den zweiten Blick offenbart Yamino BETONPLUS ihre wahre Natur aus Beton und Granitkeramik. Die Platten überzeugen durch ihre täuschend echt nachgebildete Holzoptik.

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Bodenaushub fällt nahezu auf jeder Baustelle an. Statt diesen zu deponieren, bereitet ihn Max Wild zu Flüssigboden auf – einem smarten und ressourcenschonenden Verfüllbaustoff. Dadurch trägt er maßgeblich zu einem umweltfreundlichen, CO2-neutralen Bauen bei. Zudem ist der Rückbau denkbar einfach: Der ausgehärtete Flüssigboden kann problemlos mit einem Spaten entfernt werden – ganz ohne den Einsatz von Spezialgeräten. Der Flüssigboden von Max Wild ist bereits nach ca. 24 Stunden begeh- und überbaubar und dauerhaft wiederaushubfähig.

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Mit rund 100.000 Besuchern jährlich ist der Teltower Wertstoffhof längst zu einer zentralen Anlaufstelle für Entsorgungsbedarfe im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark geworden. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die Anlage umfassend modernisiert: Ein neues Einbahnstraßen-Konzept und optimierte Infrastruktur verbessern die Abläufe für Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen. Ein besonderer Fokus der rund 5 Mio. Euro teuren Sanierung lag auf dem Umweltschutz. Als eine der ersten Anlagen setzt der Wertstoffhof die aktuellen Richtlinien der DWA-A102 um und sorgt so für eine umweltgerechte Handhabung von Regenwasserabflüssen.

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Die neue Cavum-Mauer von den Jasto Baustoffwerken ist eine Gartenmauer in Bruchsteinoptik mit der Besonderheit, dass sie aus Hohlsteinen besteht und so Gewicht und Kosten einspart. Gleichzeitig eignet sich die Mauer für größere Höhen als vollständig massive Mauervarianten, da sie waagerecht und senkrecht armiert werden kann.

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Fränkische erweitert sein Portfolio im Regenwassermanagement und bringt eine neue Generation an Schächten auf den Markt: QuadroControl ST-S(tandard) ergänzt den neuen Stapelblock Rigofill ST-S. QuadroControl ST-A(dvanced) ist der Schacht für das Rigofill inspect System. Die Systemschächte haben ein offenes Design und sind mit einer großzügigen Zugangsöffnung ausgestattet, passend für bevorstehende Inspektionsaufgaben. Zudem lassen sich die Rohranschlüsse nun flexibel auf der Baustelle herstellen.

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Die Jasto Baustoffwerke haben auf der GaLaBau in Nürnberg eine ganze Reihe von Produktneuheiten vorgestellt. Ein Highlight war die Green-Wall-Kombi, ein begrünbares Mauersystem für den privaten, aber vor allem für den städtischen Raum. In Kombination mit anderen Grünflächen kann die Gartenmauer zur Kühlung von Innenstädten beitragen und die CO2-Aufnahme erhöhen. Die CO2-Bilanz des begrünten Mauersystems wird innerhalb kürzester Zeit positiv, da die Bepflanzung mehr CO2 bindet, als bei der Produktion benötigt wurde.

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Hauraton, ein Anbieter für ganzheitliche Lösungen im Regenwassermanagement, baut sein Portfolio weiter aus. Das Unternehmen hat auf der GaLaBau 2024 seine neuesten Entwicklungen vorgestellt Im Mittelpunkt des Messeauftritts standen Regenwassermanagement-Konzepte, die das Behandeln, Versickern, Zurückhalten und Weiterverwenden von Niederschlagswasser in den Fokus rücken. Die Hauraton-Lösungen sollen den Bau und die Planung städtische Infrastrukturen in Städten zukunftssicher und wassersensibel machen.