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Maxit Gruppe: ZeroCO2-Baukasten

Auf dem Weg in die Klimaneutralität

Franken Maxit GmbH & Co.

Anschrift:
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

Mit einer Vielzahl ökologisch verbesserter Bauprodukte hat sich die Maxit-Gruppe auf der BAU 2025 präsentiert. Insgesamt drehte sich am Messestand alles um das Thema CO2-Neutralität. So präsentierte Hersteller vor Ort erstmals seinen maxit ZeroCO2-Baukasten, aus dem sich Planer und Bauherren die passenden klimaschonenden Produkte für die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke heraussuchen können.

19 neue Lösungen stellte das Unternehmen insgesamt vor. Zu diesen gehörte der pumpfähige, wärmedämmende Infraleichtbeton maxit ecoflow ILB. Als besonders leichter und umweltschonender Beton verdankt er seine mechanische Stabilität und Pumpfähigkeit der sogenannten Ecosphere-Technologie, die bereits in verschiedenen anderen Maxit-Bauprodukten erfolgreich Anwendung findet: Im Mittelpunkt stehen dabei mikroskopisch kleine Hohlglaskugeln (MHGK), die dem vorhandenen Bindemittelsystem als Leichtfüllstoff beigefügt werden. Diese preisgekrönte Technologie erhöht nicht nur den Luftanteil im neuen Infraleichtbeton, sie sorgt aufgrund ihrer rheologischen Eigenschaften auch für reduziertes Schwind- und Rissverhalten sowie einen leichteren Produktionsablauf.

Der individuell im Werk einstellbare Baustoff zeichnet sich dabei, neben seiner sehr niedrigen Wärmeleitfähigkeit von bis zu 0,0686 W/mK, insbesondere durch seine nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten aus. Ursprünglich entwickelt als ästhetisch anspruchsvolle Lösung für die Werksvorfertigung wärmedämmender Sandwich-Elemente, lassen sich mit maxit ecoflow ILB mittlerweile auch monolithische Sonder- und Nutzbauten einstellen, wie etwa mehrgeschossige Fahrradgaragen in der Innenstadt. Seine Umweltvorteile resultieren dabei aus den eingesetzten Materialien sowie dem leichteren Gewicht, welches sich auch beim Transport positiv auf die Ökobilanz auswirkt. Nach Nutzung ist der nicht brennbare, rein mineralische Baustoff zudem vollständig recycelbar.

Der neue Infraleichtbeton ist nicht die einzige Maxit-Innovation, die zur kommenden Bausaison mit Ecosphere-Technologie ausgestattet wird: Der Systemdämmputz maxit ip 55 therm zählt ebenfalls dazu. So werden dem rein mineralisch hergestellten Dämmputz, neben dem porösen Lockergestein Perlite, neuerdings auch Mikrohohlglaskugeln als zweiter dämmender Leichtzuschlag beigemischt. Auf diese Weise erreicht der hochergiebige, im Silo lieferbare maxit ip 55 therm eine Wärmeleitzahl von 0,055 W/(m∙K). Die verbesserte Wärmeleitfähigkeit hat geringere Putzdicken im Vergleich zu herkömmlichen mineralischen Dämmputzen zur Folge bei gleicher Dämmleistung.

Trittschallplatte aus Stroh

Eine weitere Maxit-Neuheit auf der BAU war die Trittschallplatte Strohpanel plan. Sie erweitert ab sofort die Strohpanel-Produktreihe von Maxit, die bisher aus einer Kalk-Stroh-Putzträgerplatte für den Innenausbau sowie einer Dämmplatte für Innen- sowie Außenwände bestand. Das neue Strohpanel plan ist als umweltgerechte Alternative zu üblichen Bodendämmungen aus ölbasierten EPS-Platten konzipiert. Aufgrund ihres Formates von 50 x 100 cm und Stärken von wahlweise 10, 22 oder 30 mm lassen sich die Strohfaserplatten flexibel einsetzen und erreichen dabei die Wärmeleitfähigkeitsgruppe WLG 060. Eingesetzt als Verlegelösung in Kombination mit dem Calciumsulfat-Fließestrich maxit plan 490 ergeben sich Stärken von 30 mm für die Trittschalldämmung sowie 50 mm für den Estrich – ein Aufbau, der laut Prüfbericht eine effektive Trittschallminderung von DLw = 18 db bietet.

Der gemäß EMICODE EC1 PLUS-Umweltsiegel sehr emissionsarme maxit plan 490 hat ähnliche Vorzüge: Seine ökologisch optimierte Zusammensetzung führt zu einer verstärkten Substitution von Zement, wodurch sich 45 % CO2 in der Herstellung einsparen lassen. Diese Umweltbilanz macht die Kombi aus maxit plan 490 und den neuen Strohfaserplatten zu einer Alternative für nachhaltig denkende Bauherren und Planer.

Mörtelpad clay

Zu den Maxit-Lösungen für klimaschonendes Bauen auf der Messe zählt auch das neue Mörtelpad clay, welches eigens für die Anforderungen ökologischer Lehmbauten entwickelt wurde. Die wasseraktivierbaren Trockenplatten aus Lehmdünnbettmörtel und integriertem Glasfasergewebe dienen dabei der sauberen und schnellen Verarbeitung von Lehmhochlochziegeln. Das so entstandene, natürlich verbundene Mauerwerk zeichnet sich durch hohe Wohngesundheit und seine besonders sichere Verarbeitung aus. Damit erweitert das Mörtelpad clay die Mörtelpad-Serie von Maxit und zeigt dabei in der Praxis die gleichen Zeit- und Verarbeitungsvorteile wie seine auf klassisches Mauerwerk spezialisierten Vorgänger.

Pflanzkohle als CO2-Speicher

Für mehr Klimaschutz am Bau sorgt seit kurzem auch die neu eingeführte Reihe umweltoptimierter Maxit-Bauprodukte, die mit Pflanzkohle als CO2-Speicher ausgestattet sind. Den Anfang machte zur Jahresmitte der für wärmedämmende Mauerwerke konzipierte Kalk-Zement-Putz maxit ip 18 ML C. Dieser gilt dank des neuartigen Bio-Zuschlagstoffes nicht nur als emissionsfrei – er speichert langfristig sogar rund 150 kg CO2 ein. Dabei bleibt er weiterhin so verarbeitungsfreundlich wie ein herkömmlicher Kalk-Zement-Putz. Pünktlich zur Messe hat die Maxit-Gruppe jetzt weitere umweltoptimierte Bauprodukte mit Pflanzkohle als Zuschlagstoff vorgestellt, wie etwa den leistungsstarken Kleber und Armierungsmörtel maxit multi 300 C. Dieser ist faserverstärkt, nicht brennbar und mit einer hohen Klebekraft versehen. Maxit rechnet mit seiner bauaufsichtlichen Zulassung im weiteren Jahresverlauf. Dann kann der maxit multi 300 C als dickschichtiger, mineralischer Kleber und Armierungsmörtel sowie als Schlussbeschichtung für WDV-Systeme aus Polystyrol oder Mineralwolle eingesetzt werden.

Ein weiteres Messe-Highlight von Maxit war die stahlfreie Holz-Beton-Verbunddecke maxit DUOBLOCK. Diese wurde schon auf der BAU 2023 als Prototyp vorgestellt und ist nun in Serie erhältlich. Massivholz und Beton werden hier in einer hybriden Konstruktion vereint und ermöglichen über 11 m weite Decken für alle gängigen Gebäudetypen. Ein speziell entwickelter Vergussbeton schafft dafür eine kraftschlüssige Verbindung mit den Vollholzbalken. Neben Stärken bei Statik, Schall- und Brandschutz bietet maxit DUOBLOCK rund 64 % weniger CO2-Emissionen gegenüber herkömmlichen Konstruktionen.

Weitere Produkte des Herstellers Franken Maxit GmbH & Co.:

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Maxit
Bauen im Einklang mit der Umwelt
Wärmedämmender Infraleichtbeton maxit ecoflow ILB
Maxit

Die Maxit-Gruppe verfolgt seit einiger Zeit eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie, bei der der gesamte Produktionsprozess ihrer Bauprodukte auf CO2-Einsparungen überprüft wird. Maßnahmen wie die Substitution von Zement, die Reduzierung der Produktmasse und der Einsatz neuer ökologischer Materialien stehen im Fokus. Auf der Messe BAU präsentiert das familiengeführte Unternehmen erstmals den maxit ZeroCO2-Baukasten, der klimaschonende Produkte für verschiedene Bauanwendungen bietet. Ergänzend gibt es auf dem Maxit-Messestand Live-Vorführungen.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Als Trockenmörtel kann der maxit ip 18 ML C wie gewohnt mit allen gängigen Putzmaschinen, Mischpumpen und von Hand verarbeitet werden. (Bild: maxit)
Baustoff als CO2-Speicher
maxit Gruppe: Außenputz maxit ip 18 ML C
Als Trockenmörtel kann der maxit ip 18 ML C wie gewohnt mit allen gängigen Putzmaschinen, Mischpumpen und von Hand verarbeitet werden. (Bild: maxit)

Als spannungsarmer Kalk-Zement-Putz ist der für wärmedämmende Mauerwerke konzipierte „maxit ip 18 ML“ seit langem ein Verkaufsschlager im maxit-Sortiment. Seine umweltgerechte, rein mineralisch angelegte Rezeptur wurde jetzt nochmal durchdacht und noch umweltfreundlicher gestaltet. Denn dank eines neuartigen Bio-Zuschlagstoffes aus Pflanzkohle gilt der Leichtputz nun nicht nur als emissionsfrei, sondern speichert langfristig sogar rund 150 kg CO2 ein. Dabei bleibt er weiterhin so verarbeitungsfreundlich wie ein herkömmlicher Kalk-Zement-Putz. Der neue Buchstabe ‚C‘ im Namen des modernisierten maxit ip 18 ML C steht laut maxit für ‚low CO2‘.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
6 24 Franken _
Ökologisch optimiert
Maxit bringt „mörtelpad eco“ auf den Markt
6 24 Franken _

Mit dem „mörtelpad“ präsentierte die Maxit-Gruppe im Jahr 2015 erstmals eine neue Lösung für die Effizienzsteigerung beim Mauern. Die innovativen Trockenmörtelplatten lassen sich leicht auf die gewünschte Stelle positionieren und mit Wasser aktivieren, wodurch sich das Mauerwerk schneller und einfacher herstellen lässt. Nun hat der Patentinhaber sein beliebtes Produkt ökologisch optimiert.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
06 22 Maxit 1
Schwachstelle Mörtelfugen
Instandsetzung des Natursteinmauerwerkes in den Erfurter Horchgängen
06 22 Maxit 1

Wo einst der Feind außerhalb der sogenannten „Horchgänge“ der Festung Petersberg belauscht wurde, war das Mauerwerk zuletzt sichtbar in die Jahre ge- kommen. Mit behutsamer Handarbeit, passenden Produkten und gänzlich ohne moderne Hilfsmittel konnte nun Abhilfe geschaffen werden. Für die farbliche und mechanisch-physikalische Angleichung der neuen Mörtelfugen zu den vorhandenen Natursteinen setzten die Verarbeiter auf einen Mörtel aus dem Hause Maxit.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Die neue Putzträgerplatte aus Stroh von Maxit ist eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Gipskarton-Lösungen. (Bild: maxit Gruppe)
Ökologische Trockenbaulösung
maxit Gruppe: Putzträgerplatte Strohpanel
Die neue Putzträgerplatte aus Stroh von Maxit ist eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Gipskarton-Lösungen. (Bild: maxit Gruppe)

Mit ihrer neuen Kalk-Stroh-Putzträgerplatte „maxit Strohpanel“ bringt die Maxit-Gruppe jetzt eine besonders ressourcenschonende Trockenbaulösung auf den Markt. Aufgrund von Lieferproblemen sowie Preissprüngen bei Holz, Stahl und Dämmstoffen suchen immer mehr Bauprofis nach Alternativen zu traditionellen Trockenbaulösungen. Stroh ist dabei eine nahezu unbegrenzt verfügbare Ressource, da es in der Landwirtschaft stetig nachwächst. Derzeit finden rund 20 % des in der Landwirtschaft anfallenden Strohs keine Verwendung. Für die pflanzlichen Putzträgerplatten entwickelte Maxit eigens ein natürliches Bindemittel auf Kalkbasis, das künstliche Lösungen wie beispielsweise PU-Kleber ersetzt. Daher lassen sich die Panele nach ihrer Nutzungsdauer auch industriell kompostieren

Dämmsysteme
Die Ecosphere-Spritzdämmung passt sich jedem Untergrund problemlos an. So ist ein lücken- und fugenloses Ergebnis selbst bei der Altbausanierung gewährleistet. Der Einsatz von Ausgleichsputz entfällt. (Bild: Maxit)
Erleichtert energetische Sanierung bei Denkmalschutz
Maxit: Spritzbare Innendämmung Ecosphere
Die Ecosphere-Spritzdämmung passt sich jedem Untergrund problemlos an. So ist ein lücken- und fugenloses Ergebnis selbst bei der Altbausanierung gewährleistet. Der Einsatz von Ausgleichsputz entfällt. (Bild: Maxit)

Denkmalgeschützte Fassaden sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch wichtige Zeitzeugen der Architektur. Sollen ältere Bausubstanzen den energetischen Standards moderner Zeiten angepasst werden, kommt daher häufig nur eine Innendämmung in Frage. Jedoch herrscht hier weit verbreitete Skepsis: Unweigerlich führt die Anbringung an der Innenseite der Fassade etwa zu einer Verkleinerung der Wohn- und Nutzfläche. Was jedoch noch schwerer wiegt, ist die Sorge vor entstehenden Hohlräumen zwischen Wand und Dämmprodukt. Denn sobald ein Untergrund nicht vollkommen gerade ist, stoßen gängige Plattenlösungen an ihre Grenzen. Wird hier nicht präzise gearbeitet, können Wärmebrücken sowie Feuchtigkeit entstehen. Im schlimmsten Fall führt dies zu Schimmel, der die Bausubstanz angreift und zudem gesundheitliche Folgen haben kann. Eine neue Dämmtechnologie will diesen Sorgen nun einen Riegel vorschieben: die aufspritzbare Ecosphere-Dämmung von Maxit.

Bauwerksabdichtung
Radonsicher Bauen: Mit der Dichtschlämme maxit SDS 16 lassen sich Bauteilfugen oder Wanddurchführungen schnell und sicher gegen das radioaktive Edelgas Radon abdichten. (Bild: maxit)
Sichere und schnelle Bauabdichtung gegen Radon
Franken Maxit: Dichtschlämme maxit SDS 16
Radonsicher Bauen: Mit der Dichtschlämme maxit SDS 16 lassen sich Bauteilfugen oder Wanddurchführungen schnell und sicher gegen das radioaktive Edelgas Radon abdichten. (Bild: maxit)

Radon kommt als Edelgas im Erdboden vor. Sind die Referenzwerte zu hoch, empfiehlt sich aus Gesundheitsgründen eine sichere Gebäudeabdichtung. Um Wanddurchführungen und Bauteilfugen radondicht zu verschließen, hat Franken Maxit die flexible Dichtschlämme maxit SDS 16 ins Sortiment aufgenommen. Als Zweikomponenten-Produkt ist ihre Anwendung denkbar einfach: Nach Zusammenmischen beider Bestandteile entsteht eine leicht zu verarbeitende Masse mit kontrolliertem Abbindeverhalten. Das Radonrisiko sinkt, je besser die Gebäudehülle gegen das Erdreich abgedichtet ist. Maxit SDS 16 ist geprüft radondicht und schützt auch unterkellerte Gebäude vor der geruchlosen Gefahr aus dem Erdreich.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Innovationsprodukt von Franken Maxit: Der Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ ist durch seine erweiterte Rezeptur bei bis zu - 8 °C verarbeitungssicher.
Verarbeitungssicher - auch im Winter
Franken Maxit: Klebe- und Armierungsmörtel maxit multi 292 EIS
Innovationsprodukt von Franken Maxit: Der Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ ist durch seine erweiterte Rezeptur bei bis zu - 8 °C verarbeitungssicher.

Temperaturgefälle als ernstzunehmender Risikofaktor auf der Baustelle: Besonders im Frühjahr und Herbst wirken sich Witterungsänderungen mit nächtlichem Frost negativ auf die Materialeigenschaften mancher Baustoffe aus. Im Ernstfall entstehen teure Baumängel. Aus diesem Grund hat Franken Maxit (Azendorf) den kälteresistenten Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ entwickelt. Bis zu - 8 °C ist er verarbeitungssicher. Auf diese Weise lassen sich die Bauphasen besonders effizient nutzen, ohne dass ein Sicherheitsrisiko bei der Verarbeitung besteht. Denn der rein mineralische Mörtel härtet so schnell aus, wie er abkühlt – und bleibt dabei unempfindlich gegen Frost. Bereits in der vergangenen Wintersaison hat er seine Qualitäten unter Beweis gestellt.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Mit dem „maxit therm 825“ bietet Franken Maxit einen flexibel einsetzbaren Ergänzungsmörtel an.
Wärmedämmung und Statik: Allrounder auf der Baustelle
Franken Maxit: Planstein-Ergänzungsmörtel
Mit dem „maxit therm 825“ bietet Franken Maxit einen flexibel einsetzbaren Ergänzungsmörtel an.

Auf der Fachmesse BAU 2017 in München stellte Franken Maxit aus Azendorf den mineralischen Leichtmauermörtel „maxit therm 825“ vor, der zugleich hochfest und wärmedämmend sein soll. Laut Hersteller können Maurer diesen Ergänzungsmörtel quasi als Allrounder auf der Baustelle einsetzen, etwa zum Anlegen der Kimmschicht, zur Vermörtelung von Stoßfugen oder bei Stürzen und Rollladenkästen. Kompromisse zwischen hoher Druckfestigkeit und geringer Wärmeleitfähigkeit seien damit passé. In Kombination mit den „Mörtelpads“ von Maxit müssten Maurer also nur noch auf zwei unterschiedliche Mörtelprodukte für die Errichtung von Planstein-Mauerwerk zurückgreifen.

Dämmsysteme
Maxit Dickputz
Mineralisches Massiv-Dämmsystem „Dickputz WDVS“
Massiv und mineralisch
Maxit Dickputz

„Energieeffizienz“ bildet eine wichtige Säule für die Energiewende. Moderne Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) tragen hierbei zum Gelingen ambitionierter Ziele bei und spielen speziell bei der Sanierung von Bestandsgebäuden eine wichtige Rolle. Der häufig eingesetzte expandierte Polystyrol-Hartschaum (EPS) wird dabei aber auch kontrovers diskutiert: Er sei nicht robust genug und anfällig für Flammen, Feuchtigkeit und Schädlinge, argumentieren Kritiker. Mit dem massiven Dämmsystem „maxit Dickputz WDVS“ bietet der Putze-Spezialist maxit eine stabile Alternative zu herkömmlichen Putzsystemen.

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Wandbaustoffe / Mauerwerk
Der neue Unipor WS065 Silvacor und der neue Unipor WS065 Coriso von Leipfinger-Bader ermöglichen mehrgeschossiges Bauen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. (Bild: Leipfinger-Bader)
Für den Bau von bis zu sechs Geschossen
Leipfinger-Bader: Ziegel Unipor WS065 Silvacor und Coriso
Der neue Unipor WS065 Silvacor und der neue Unipor WS065 Coriso von Leipfinger-Bader ermöglichen mehrgeschossiges Bauen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. (Bild: Leipfinger-Bader)

Leipfinger-Bader bietet mit dem Unipor WS065 Silvacor und dem Unipor WS065 Coriso jetzt eine neue Planziegel-Generation an. Beide ermöglichen den Bau von Gebäuden bis zu sechs Geschossen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. Die Ziegel vereinen Stabilität, gute Wärmedämmung und effektiven Schallschutz.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Während der Nutzung von SterlingOSB-Zero werden deutlich mehr CO2-Äquivalente darin gespeichert, als beim Prozess von der Ernte über die Herstellung bis zur Baustelle ausgestoßen werden
Für die klimagerechte Nachverdichtung
West Fraser: Holzwerkstoff SterlingOSB Zero
Während der Nutzung von SterlingOSB-Zero werden deutlich mehr CO2-Äquivalente darin gespeichert, als beim Prozess von der Ernte über die Herstellung bis zur Baustelle ausgestoßen werden

West Fraser hat auf der BAU die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seines Holzwerkstoffes SterlingOSB-Zero im Zusammenhang mit klimagerechtem Bauen aufgezeigt. Der Werkstoff ist vor allem als Material für Beplankungen und Schalungen im Holzrahmenbau in der Aufstockung und Nachverdichtung prädestiniert, da er leicht und stabil ist.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Die Lehm-Holz-Massivdecke von Leipfinger-Bader erreicht nicht nur einen sehr guten Schall- und Brandschutz, sondern ist auch vollständig recycelbar. (Bild: Leipfinger-Bader)
Mit breitem Portfolio auf der BAU 2025
Leipfinger-Bader: Lösungen für Neubau und Sanierung
Die Lehm-Holz-Massivdecke von Leipfinger-Bader erreicht nicht nur einen sehr guten Schall- und Brandschutz, sondern ist auch vollständig recycelbar. (Bild: Leipfinger-Bader)

Auf der BAU 2025 in München präsentiert Leipfinger-Bader ein breites Produktportfolio an Lösungen für Neubau und Sanierung: Ob nachhaltig, recycelt, verfüllt, als Fertigteil oder im Modul. Zu sehen ist unter anderem die neueste Generation der gefüllten Mauerziegel für den Geschosswohnungsbau. Zudem stellt das Unternehmen Lüftungssysteme vor – inklusive Verschattung und für Mikroappartements. Vorgefertigte Wandelemente oder ganze Module in massiver Ziegelbauweise vereinen die verschiedenen Produkte zu einem System für effizientes Bauen. Das Unternehmen zeigt außerdem, wie sich Wände und Gebäude durch den Einsatz von Lehm sowie Kaltziegel- oder Lehm-Holz-Massivdecken nachhaltig optimieren lassen.

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Jasto Quadro Lang Therm
Großformat im gewohnten Raster
Jasto Quadro Lang Therm sorgt für effizienten Rohbau
Jasto Quadro Lang Therm

Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.

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Wohnraum in kurzer Zeit
Vorgefertigte Ziegelmodule von Leipfinger-Bader
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Günstiger Wohnraum ist in Deutschland Mangelware. Vor diesem Hintergrund sind intelligente serielle Ansätze gefragt. Nun hat Leipfinger-Bader ein modulares Wohnraumkonzept entwickelt – seriell gefertigt in massiver Ziegelbauweise. So lässt sich energetisch der Standard KFN 40 EH erreichen. Die einzelnen Module verfügen über einen hohen Vorfertigungsgrad inkl. Sanitäreinheit, Küche, Bodenaufbau und Bodenbelag sowie Heizung.

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Bionisch inspiriert
KLB bringt Wabenstein mit Mineralschaum-Füllung auf den Markt
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KLB hat einen neuen Stein entwickelt, der dank seiner Geometrie und Dämmstoff-Füllung Tragfähigkeit mit hoher Wärmedämmung verbindet. Der „KLB-Wabenstein“ verfügt über eine bionische Kammerstruktur, die ihm besondere Festigkeit verleiht. Seine Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum wird in einer eigens hierfür konzipierten Anlage verfüllt. Aufgrund seiner Beschaffenheit erzielt der  Wabenstein lt. KLB Topwerte sowohl bei Statik als auch bei Schall- und Wärmeschutz.

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11 24 Dennert
Schneller und günstiger Bauen
Massives XCON-Bausystem von Dennert
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Beim Hausbau macht es einen großen Unterschied, ob Außenwände eine Stärke von 22,5 cm aufweisen oder 17,5 cm schmal sind. Noch kompakter fällt die KX-Wand von Dennert Baustoffwelt aus – auch als Außenwand ist sie nur 13,2 cm breit. Ihre besondere Festigkeit verdankt sie einer speziellen Betonrezeptur mit einer relativ hohen Dichte von 2,1 g pro cm³.