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Franken Maxit: Klebe- und Armierungsmörtel maxit multi 292 EIS

Verarbeitungssicher - auch im Winter

Franken Maxit GmbH & Co.

Anschrift:
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

Temperaturgefälle als ernstzunehmender Risikofaktor auf der Baustelle: Besonders im Frühjahr und Herbst wirken sich Witterungsänderungen mit nächtlichem Frost negativ auf die Materialeigenschaften mancher Baustoffe aus. Im Ernstfall entstehen teure Baumängel. Aus diesem Grund hat Franken Maxit (Azendorf) den kälteresistenten Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ entwickelt. Bis zu - 8 °C ist er verarbeitungssicher. Auf diese Weise lassen sich die Bauphasen besonders effizient nutzen, ohne dass ein Sicherheitsrisiko bei der Verarbeitung besteht. Denn der rein mineralische Mörtel härtet so schnell aus, wie er abkühlt – und bleibt dabei unempfindlich gegen Frost. Bereits in der vergangenen Wintersaison hat er seine Qualitäten unter Beweis gestellt.

Die Übergangsmonate der Bausaison im Frühjahr und Herbst fordern von Verarbeitern schwierige Entscheidungen: Ermöglichen die Temperaturen noch eine korrekte Ausführung aller Arbeiten? Oder hält das Material dem Temperaturgefälle zwischen nächtlichem Frost und den Plusgraden des Tages nicht mehr stand? Die Putz- und Mörtelspezialisten von Franken Maxit haben speziell für diese Problematik einen kälteresistenten Klebe- und Armierungsmörtel entwickelt. „Dank einer erweiterten Rezeptur unseres verarbeitungsfreundlichen ‚maxit multi 292‘ wird es möglich, Mörtel bei zu erwartenden Nachtfrösten bis zu - 8 °C zu verarbeiten. Auf diese Weise können wir die Bausaison spürbar verlängern“, erklärt Entwicklungsleiter Friedbert Scharfe.

Dämmplatten und Armierungsauflagen können in der Regel bis 5 Grad Celsius angebracht werden. Darunterliegende Temperaturen verzögern jedoch das Abbindeverhalten herkömmlicher Klebe- und Armierungsmörtel. Besonders in Kombination mit hoher Luftfeuchtigkeit von über 80 % verlängert sich die Zeit bis zur völligen Durchhärtung. Das macht den Baustoff anfällig für Frost. Im schlechtesten Fall führt dies zu einem Versagen des Haftverbundes und damit zu kostenintensiven Bauschäden. Der rein mineralische „maxit multi 292 EIS“ Winter-Klebe- und Armierungsmörtel erhält seine Verarbeitungseigenschaften auch bei frostigen Temperaturen und stark abgekühlten Baukörpern. Damit schafft er mehr Raum für Terminbauten und höhere Flexibilität bei plötzlichen Witterungsänderungen. Dank der effizienteren Bauphasen-Nutzung lassen sich Bauvorhaben genauer kalkulieren und wirtschaftlicher durchführen.

Der frostsichere Klebe- und Armierungsmörtel wird direkt auf der Baustelle angerührt. Durch freiwerdende Hydrationsenergie entsteht dabei ein handwarmes Materialgemisch. Dieser angenehme Nebeneffekt kommt bei niedrigen Temperaturen vor allem dem Verarbeiter zugute. Nach dem Auftrag auf die Bauteile kühlt der Mörtel langsam aus – und erhärtet gleichzeitig Schritt für Schritt. „Unser neuer Wintermörtel ist unempfindlich gegen Frost und sichert somit die korrekte Montage von Wärmedämm-Verbundsystemen und Armierungslagen“, so Friedbert Scharfe.

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