solidian GmbH
Anschrift:
Sigmaringer Straße 150
72458 Albstadt
Deutschland
Der Anbieter nicht-metallischer Bewehrungen Solidian hat auf der BAU 2025 ein starkes Interesse an seinem Carbonbewehrungsgitter solidian verzeichnet. Als einzigem Hersteller ist es Solidian gelungen, die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung sowie eine allgemeine Bauartgenehmigung für sein Carbonbewehrungsgitter zu erhalten. Dies erleichtert die Arbeit mit dem fortschrittlichen Baustoff enorm. Das Bewehrungsgitter wird anstelle der herkömmlichen Stahlbewehrung eingesetzt und ermöglicht die Fertigung dünnerer Betonschichten (ab 14 mm), weil die Betonabdeckung nicht zum Schutz der Bewehrung erforderlich ist. solidian GRID eignet sich für Betonfertigteile sowie Ortbeton gleichermaßen.
Präsentiert hat Solidian auch das Spannkabel CFCC (Carbon Fiber Composite Cable), welches das Unternehmen für seinen japanischen Kooperationspartner Tokyo Rope auf dem europäischen Markt vertreibt. Beim CFCC handelt es sich um ein Spannkabel aus Carbonfaser und Kunstharz, das besonders leicht, langlebig und korrosionsbeständig ist. Es eignet sich zum Vorspannen von Betonbauteilen. Solidian liefert nicht nur die erforderlichen Materialien, sondern steht von der Planung bis hin zur Installation der Carbonbewehrung beratend zur Seite.
Weiterhin stellte das Unternehmen auf der BAU 2025 sein neues Carbonbeton-Sandwichsystem in den Fokus. Dank seines schlanken Wandaufbaus benötigt es bis zu 50 % weniger Material und ermöglicht eine bis zu 30 % verbesserte CO₂-Bilanz. Zudem vereinfacht die nicht-korrosive, leichtere Bauweise sowohl den Transport als auch die Montage der Wände und schafft durch ihren schlanken Aufbau zusätzlichen Raum.
Der Anbieter nicht-metallischer Bewehrungen Solidian hat auf der BAU 2025 ein starkes Interesse an seinem Carbonbewehrungsgitter solidian verzeichnet. Als einzigem Hersteller ist es Solidian gelungen, die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung sowie eine allgemeine Bauartgenehmigung für sein Carbonbewehrungsgitter zu erhalten. Dies erleichtert die Arbeit mit dem fortschrittlichen Baustoff enorm. Das Bewehrungsgitter wird anstelle der herkömmlichen Stahlbewehrung eingesetzt und ermöglicht die Fertigung dünnerer Betonschichten (ab 14 mm), weil die Betonabdeckung nicht zum Schutz der Bewehrung erforderlich ist. solidian GRID eignet sich für Betonfertigteile sowie Ortbeton gleichermaßen.
Obwohl Zement zu den weltweit größten Verursachern von Treibhausgasemissionen gehört, ist Beton im Bauwesen unverzichtbar. Daher wird intensiv nach Lösungen gesucht, um diese Emissionen zu verringern. Neben der Verbesserung von Technologien zur CO2-Abscheidung und der Materialsubstitution gibt es auch Ansätze, den Betoneinsatz zu reduzieren – z. B. durch die Verwendung nichtmetallischer Bewehrungen wie Glas-, Carbon- und Basaltfaserbewehrungen. Mit der Erarbeitung einer neuen Richtlinie zum Einsatz nichtmetallischer Bewehrungen in Betonbauteilen durch den Deutschen Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) wurde nun ein wichtiger Schritt unternommen, um alternative Bewehrungslösungen marktfähig zu machen.
Beim Betonbau kommt es immer wieder vor, dass die Bewehrung aufschwimmt bzw. absinkt. Besonders häufig tritt dieser Effekt bei innovativen nicht metallischen Bewehrungen aus Carbon- und Glasfasern auf. Doch damit die Tragfähigkeit und Dauerhaftigkeit der Betonbauteile auch langfristig erhalten bleibt, muss die geforderte Betonüberdeckung eingehalten werden. Dank der Fixierungsvorrichtung „Hans Fix“ lässt sich dies mit wenigen Handgriffen sicherstellen: Hierfür legt der Verarbeiter die Vorrichtung auf die Schalungskanten auf und stellt die statische Nutzhöhe bzw. die Betonüberdeckung an der Vorrichtung ein – hierbei kann er millimetergenau arbeiten. Zusätzlich spannt er mithilfe einer Federeinrichtung die Bewehrung leicht vor, was den Vorteil hat, dass sie nicht durchhängt. Nachdem diese Arbeitsschritte durchgeführt sind, kann betoniert werden. Sobald der Beton verdichtet ist, wird ein Hebel betätigt und die Bewehrung löst sich aus den Haken.
Sika hat auf der BAU 2025 ein neues Portfolio anorganischer Schäume, das für die Anwendung vor Ort, für die Vorfertigung und als Dämmstoff in unterschiedlichen Bereichen konzipiert worden ist. Die Produktlinie Sikatherm NFF basiert auf der Entwicklung der Bauchemie im Segment der nicht brennbaren Schäume (non-flammable foams = NFF), die laut Sika einen Durchbruch in der Beton- und Dämmstofftechnologie darstellt.
ISO-Chemie präsentierte auf der BAU 2025 sein breites Spektrum an zukunftsorientierten, nachhaltigen Produkten zur energetischen Gebäudeabdichtung. Am Messestand des Unternehmens erfuhren die Besucher, wie Gebäudefugen clever abgedichtet werden können – mit vorkomprimierten Fugendichtbändern, hybriden Multifunktionsdichtbändern, leistungsstarken Fenster- und Fassadenanschlussfolien sowie individuell anpassbaren Vorwandmontagesystemen oder vielseitigen Unterbauprofilen.
Der Elektrowerkzeuge-Hersteller Flex hat auf der BAU 2025 seine neuesten Produkte und Technologien vorgestellt. Im Fokus waren auf dem 115 m2 großen Messestand des Unternehmens Innovation, Qualität und praktische Lösungen für Profis.
Sopro Bauchemie hat auf der BAU 2025 zahlreiche Innovationen präsentiert. So erweitert das Unternehmen mit der neuen Sopro’s DesignFuge Trend-Line sein Sortiment an Design-Fugenmörtel um neue Farbtöne, mit denen sich ganz speziell trendige farbliche Highlights schaffen lassen. Mit dem Fließspachtel FS15 NEO präsentiert Sopro eine selbstnivellierende, schnell erhärtende und schnell trocknende Fließspachtelmasse. Sie zeichnet sich durch sehr gutes Fließverhalten, eine lange Verarbeitungszeit sowie lange Reaktivierbarkeit aus und ist für Fußboden- und Dünnschichtheizungen geeignet, da die Heizleitungen nahezu hohlraumfrei eingebunden werden. Durch den Einsatz von CSA-Zement kann eine Reduktion der CO2-Emissionen erreicht werden, ohne Kompromisse bei der Performance des Produktes eingehen zu müssen.
Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Holzwerke Ladenburger ihren Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. Dieser steigt nämlich auf den Baustellen. Oft stehen schon vor dem Bau eines Gebäudes alle benötigten Materialien auf einer Stückliste, die eine detaillierte Planung und Fertigung sowie eine Lieferung auf den Punkt ermöglichen. Damit sinkt die finanzielle Belastung für den weiterverarbeitenden Kunden. Auch die Lagerhaltung wird minimiert, weil das Material beim Kunden nicht mehr zugeschnitten und zwischengelagert werden muss.
Nevaris präsentierte auf der BAU 2025 in München Lösungen für den Bau von morgen. Der Fokus des diesjährigen Messeauftritts von Nevaris und auch Nemetschek, zu der das Unternehmen seit Langem zählt, lag auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit und dabei insbesondere das Thema Künstliche Intelligenz.
Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema in der Bauindustrie. Austrotherm Dämmstoffe will hier eine Vorreiterrolle einnehmen: Mit dem digitalen SHI-Produktpass des Sentinel Holding Instituts (SHI) erleichtert der Hersteller die Nachweisführung für Gebäudezertifizierungen und fördert Transparenz bei nachhaltigen Baustoffen. Die symbolische Übergabe des Produktpasses erfolgte auf der BAU in München, wo Austrotherm seine neuesten Innovationen vorstellte.
Botament hat die BAU 2025 genutzt, um zukunftsweisende Lösungen für nachhaltiges Bauen zu präsentieren. Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Botament stand die Produktlinie BotaGreen, die für emissionsarme und umweltschonende Baustoffe steht. Der ökologische Nutzen bei den BotaGreen-Produkten wird durch konkrete innovative Ansätze, wie die Verwendung von CO2-reduzierten Bindemitteln sowie den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen und Recyclingrohstoffen, erreicht.