Massfeller Beton2Go GmbH
Anschrift:
Sonnenberg 8
56249 Herschbach
Deutschland
Beton2Go ist 2024 erstmals auf der MAWEV vertreten. Vom 10. bis 13. April 2024 präsentiert der Marktführer für Betontankstellen sein Portfolio auf dem 125 m2 großen Stand im Freigelände West. Mit an Bord ist auch die frisch upgedatete Betontankstelle. „Nachdem die letzte MAWEV 2022 nicht stattfinden konnte, freuen wir uns umso mehr, uns dem Publikum in Österreich vorzustellen. Hier treffen wir auf einige bekannte Gesichter, freuen uns aber auch darauf, unser Netzwerk dort zu erweitern“, sagt Lukas Massfeller, Geschäftsführer bei Beton2Go. Neben der Betontankstelle vertreibt der Hersteller auch den Schüttgutautomaten und den „Baustoff-Kiosk“.
Letzterer ist ein Selbstbedienungsterminal, über das Betreiber von Beton2Go-Anlagen Beton, Schüttgüter und Baustoffe kontaktlos und digital verkaufen können. So muss kein Personal mehr für den Verkauf abgestellt werden. Wie alle Produkte von Beton2Go wird auch der Baustoff-Kiosk komplett am Firmensitz in Herschbach in Rheinland-Pfalz hergestellt. Dort arbeitet der Hersteller stetig daran, die Anlagen weiterzuentwickeln.
So gibt es seit Kurzem die Möglichkeit, die Betontankstelle zur Kapazitätssteigerung von vier auf sechs Kammern zu erweitern. Dank der zusätzlichen fünften und sechsten Kammer können die Betreiber der Anlagen ihren Kunden ab sofort eine noch größere Auswahl an Betonsorten anbieten. Auch Nischenprodukte können jetzt als zusätzliche, kostengünstige Alternative in das Portfolio aufgenommen werden. Auf diese Weise ist für die Betreiber die Erschließung neuer Kundenkreise möglich. So bietet die Erweiterung bspw. Platz für zusätzliche Materialien und Körnungen, wodurch das Produktrepertoire vergrößert werden kann.
Weitere Informationen:
www.beton2go.com
Auf seinem MAWEV-Stand zeigt Goldhofer Fahrzeuge aus der STARLINE-Serie. Darunter: Der 4-achsige Anhänger TRAILSTAR (1+3), der durch optimales Nutzlast-Eigengewichts-Verhältnis überzeugt. Hinzu kommt, dass sich der Anhänger durch seine niedrige Ladehöhe und seine einfache Bedienung auszeichnet. Er verfügt über eine robuste und leichte Konstruktion, eine hohe Fahrstabilität, eine optimierte Achslastverteilung und Wader-Containerverriegelungen zum Transport von 10-Fuß-Baucontainern.
Sechs Jahren nach der letzten Veranstaltung nimmt Komatsu wieder an der Intermat teil. Auf seinem Stand und im Ausßengelände wird der japanische Hersteller zahlreiche Maschinen präsentieren. Die kürzlich eingeführten Mobilbagger PW168-11 und PW198-11 erhalten einen besonderen Platz, und ein virtueller Stand wird einen Blick in die Zukunft und auf zukünftige Innovationen von Komatsu ermöglichen. Außerdem können Messebesucher Komatsu-Bagger mit Smart Construction 3D Machine Guidance entdecken, einem 3D-Anzeigesystem, das eine Produktivitätssteigerung mit vielen verschiedenen Baggern ermöglicht.
Die Intermat im April 2024 steht unter dem Motto „low-carbon“. Für Wacker Neuson ist es eine ideale Gelegenheit, das bereits rund 30 Baumaschinen und Baugeräte umfassende zero emission Portfolio zu präsentieren – vom Akkustampfer bis zum batterieelektrischen Bagger. Der persönliche Austausch und intensive Gespräche mit den Besuchern rund um die Schwerpunktthemen Elektrifizierung, Digitalisierung und Innovation stehen im Fokus des diesjährigen Messeauftritts von Wacker Neuson in Paris. Auf ca. 500 m2 präsentiert Wacker Neuson nicht nur das zero emission Portfolio sondern auch viele weitere Produkte und Lösungen, die den Alltag auf der Baustelle erleichtern.
Auf der MAWEV Show präsentiert der Anhängerspezialist Zandt Cargo auf seinem 400 m2 großen Messestand acht Exponate aus seinem Produktprogramm. Seine österreichische Premiere feiert dabei der SattelTieflader ST 480. Hier gelingt es dem Hersteller, verschiedene Trägerkonzepte zu verknüpfen. Die 3D-Konstruktion, verbunden mit der Finite Berechnungsmethodik machen es bei diesem Tieflader möglich, dass die außenliegenden Längsträger im Hochbett mit dem Zentralkastenrahmen im Tiefbett für eine optimierte Tiefbettladelänge verbunden werden. So wird Eigengewicht optimiert und die Nutzlast erhöht.
Auch Fliegl nimmt mit seinen Produkten für die Bau- und Kommunalwirtschaft an der Messe in St. Pölten Teil. Zu den innovativsten Lösungen des bayerischen Herstellers zählen heute Fahrzeuge mit Abschiebefunktion. wie z. B. der Asphaltprofi-Thermo. Diese tragen zu mehr Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Emissionsminderung im Straßbau bei, ohne dass die Qualität der Ausführung darunter leidet. Der wesentliche Unterschied zwischen einer thermoisolierten Kippmulde und eines Abschiebers liegt dabei in der Übergabe des Mischguts in den Fertiger.
Der chinesische Hersteller LiuGong präsentiert auf der Intermat in Paris seine Kompetenz als Hersteller von batterie-elektrisch angetriebenen Baumaschinen. Frankreich und Deutschland stehen auch künftig im Mittelpunkt der europäischen Wachstumsstrategie von LiuGong. Daher wurde in den letzten Jahren erheblich in den Aufbau eines flächendeckenden Händlernetzes investiert. Mit mehr als zwanzig Händlern bietet das Netzwerk eine umfassende Unterstützung bei Vertrieb und Service für die deutsche und französische Bauindustrie.
Im April werden auf der Intermat in Paris und der MAWEV Show in St. Pölten die neuesten Errungenschaften der Baumaschinenindustrie präsentiert. Diese Messen bieten Bauprofis eine hervorragende Gelegenheit, sich technisch auf den neuesten Stand zu bringen. Denn: In Phasen allgemeiner wirtschaftlicher Zurückhaltung zu investieren, war für clevere Unternehmer noch nie falsch. Auf diese Weise positioniert man sich geschickt, um von der zukünftigen Aufwärtsentwicklung der Branche zu profitieren.
Nach rund 20 Jahren ist Liebherr wieder Teil des Events im österreichischen St. Pölten. Im Messebereich L40 der MAWEV Show präsentiert der Full-Liner über 25 Exponate aus seinen Produktsegmenten Erdbewegung, Umschlagtechnik, Turmdrehkrane, Betontechnik, Mobil- und Raupenkrane und Spezialtiefbau. Weitere Schwer- punkte des Messeauftritts sind neben der Demonstrationsshow auch die Innovationen der Firmengruppe in den Themenfeldern Digitalisierung, Antriebe und Service.