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Mischtechnik sorgt für zügige Instandsetzungsarbeiten

In konstant hoher Qualität eingebaut

Collomix GmbH

Anschrift:
Daimlerstraße 9
85080 Gaimersheim
Deutschland

Kontakt:

+49 8458 3298-0

F +49 8458 3298-30

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Auf einer ebenerdig befahrbaren Lkw-Fahrzeugwaage auf dem Gelände der Fa. LTD-Landhandel im thüringischen Wolfmannshausen sollte die beschädigte Betonoberfläche wiederhergestellt werden. Winterliche Temperaturen und ein schnell härtender Reparaturmörtel stellten die ausführende Jobst-Bau aus Grabfeld jedoch vor gewisse Herausforderungen. Collomix Mischtechnik trug zu einer schnellen und präzisen Verarbeitung des Spezialmörtels bei.

Die Aufgabe stellte hohe Ansprüche an die Ausführung: Zum einen sollten die Arbeiten im November erfolgen, sodass der Mörtel auch bei niedrigen Außentemperaturen zu verarbeiten sein sollte. Zum anderen sollte die Beschichtung auch langfristig hohen mechanischen Belastungen widerstehen können.

Bei der Auswahl des richtigen Materials fiel die Wahl auf das PCI Repafast-Mörtelsystem. Es besteht aus einem fließfähigen, hochfesten und schnell erhärtenden Reparaturmörtel, der auch bei Minustemperaturen problemlos verarbeitet werden kann. Wichtig für die Instandsetzung der Lkw-Waage: Repafix-Flächen können in der Regel bereits nach zwei Stunden wieder befahren werden.

Vorbereitung der Betonfläche

Im Vorfeld war die schadhafte Betonfläche der Lkw-Waage bereits auf einer Fläche von 18 × 3 m bis auf eine Tiefe von rund 50 mm gründlich abgefräst worden. So waren sämtliche Ausbrüche und lockere Schadstellen schon restlos entfernt. Um eine hohe Haftung zu generieren, ist ein raues Fräsbild vor dem Aufbringen des Mörtels notwendig.

Für den Einbau des Reparaturmörtels standen ca. 3,5 t Repafast Fluid zur Verfügung. Nachdem die zu bearbeitende Fläche regenfest eingehaust war, wurde die gefräste Fläche zuerst im Sprühverfahren vorgenässt. Im Anschluss wurde eine mineralische Haftbrücke mit Repafast Fluid in schlämmartiger Konsistenz aufgebracht und gründlich in die raue Oberfläche eingebürstet.

Bedingt durch die vorgegebene Verarbeitungszeit von ca. 20 Min. musste der zeitkritische Einbau des Mörtels sehr zügig erfolgen. Das setzte voraus, dass auch der Mischprozess entsprechend zu planen war, um das Material frisch in frisch einbauen zu können. Auch zu diesem Thema stand Jobst der technische Berater von PCI zur Seite, denn der Mörtel musste im fertig gemischten Zustand eine leicht zähfließende Konsistenz aufweisen. Nach dem Ausbringen erfolgte die Verdichtung des Mörtels auf der Fläche mit einer Stachelwalze. Für ein optisch sauberes Finish wurde die Oberfläche mit einem großen Spachtel glatt abgezogen.

Passende Mischtechnik ausschlaggebend

Die Anforderung an den Mischprozess bestand darin, den Mörtel mit einem Zwangsmischer oder mit zweispindeligen Rührwerken in hoher Qualität aufzubereiten. Die Entscheidung fiel auf zwei Xo 55 duo Rührwerke von Collomix in Verbindung mit jeweils einem Rührständer RMX, um die technischen Vorgaben des Materials einhalten und zeitgleich die körperliche Belastung für die Mitarbeiter reduzieren zu können. Denn insgesamt waren rund 140 Mischvorgänge in nur 3,5 Stunden durchzuführen, um die benötigte Menge an Material aufzubereiten. Während der gesamten Verarbeitungszeit musste eine konstante Qualität der Mischungen gewährleistet werden, wobei der präzisen Wasserzugabe zum Trockenmaterial eine entscheidende Rolle zukam. Hier bewährte sich das Wasserdosiergerät AQiX von Collomix, um die Materialkonsistenz konstant hochwertig zu halten. Für den Mischvorgang selbst wurde jeweils ein Sack Trockenmaterial mit 3,2 l Wasser aufgemischt. Durch die gegenläufigen Mischwerkzeuge der Collomix-Rührgeräte erfolgte eine zügige Benetzung und intensive Durchmischung des Pulvermaterials. Denn um die gewünschten Eigenschaften in Bezug auf Fließfähigkeit und Festigkeit des Mörtels erfüllen zu können, ist eine sorgfältige und gründliche Durchmischung ein essentieller Arbeitsschritt. Bereits nach rund 2 Minuten war die endgültige Konsistenz der Mischung erreicht. Auf diese Weise konnten ein kontinuierlicher Materialfluss beim Ausbringen des Mörtels ermöglicht und eine professionelle Verarbeitung realisiert werden. Die Beschichtungsarbeiten konnten im Laufe eines Vormittags abgeschlossen werden. Die Jobst-Mitarbeiter waren nach eigener Aussage froh über die zur Verfügung gestellte Collomix-Mischtechnik. Denn das übliche Mischen mit einspindeligen Rührwerken wäre für diese Aufgabe und in dem Umfang nicht empfehlenswert gewesen.

Weitere Informationen:
www.collomix.com

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