ConnectingCase ermöglicht stabiles Netz für smarte Maschinen

Bau 4.0 braucht Bandbreite

ConnectingCase GmbH

Kontakt:
Untere Stegwiesen 4
88447 Warthausen
DEUTSCHLAND

Online:

Bericht teilen?

Autonome Baumaschinen, Assistenzsysteme und Remote-Steuerungen – die Digitalisierung auf der Baustelle schreitet voran. Doch je intelligenter die Technik, desto höher sind die Anforderungen an eine stabile, schnelle und ausfallsichere Internetverbindung. Genau hier setzt ConnectingCase an: Mit individuell konfigurierbaren Kommunikationslösungen sorgt das Unternehmen für die nötige Konnektivität auf Baustellen jeder Größe – selbst in abgelegenen Regionen. So wird aus innovativer Technik ein zuverlässiger Arbeitsalltag.

Bereits heute sind Assistenzsysteme so weit entwickelt, dass Baumaschinen auf Baustellen teilautonom arbeiten können. In stark kontrollierten Umgebungen wie Tagebauen sind autonome Muldenkipper bereits seit Jahren im Einsatz. Weitere Maschinen – etwa Bagger, Radlader oder Planierraupen – werden derzeit auf Testbaustellen erprobt und könnten schon bald bei ausgewählten Bauprojekten Realität werden. Die Branche nähert sich dem Hightech-Level schrittweise an.
Damit diese Systeme reibungslos funktionieren, müssen im laufenden Baubetrieb kontinuierlich Telemetriedaten übertragen und die Maschinen regelmäßig mit neuen Daten versorgt werden. Mit der wachsenden Zahl eingesetzter Systeme steigen auch die Anforderungen an die Datenübertragungsrate. Eine stabile, leistungsfähige Internetverbindung mit minimalen Latenzzeiten ist dafür unerlässlich.
 
Vernetzt und zuverlässig 

Um den Einsatz von Remote-Steuerungen für Maschinen zu ermöglichen, sind anspruchsvolle Voraussetzungen zu erfüllen: Die Datenübertragung muss grundsätzlich nahezu in Echtzeit funktionieren, denn jede noch so minimale Verzögerung der Reaktion kann die Steuerung von Maschinen unmöglich machen. Deutlicher wird es, wenn man sich klar macht, dass man diese sehr niedrigen Latenzzeiten benötigt, damit der Bediener ohne Verzögerungen bei unvorhergesehenen Situationen rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen und eine Maschine gegebenenfalls abbremsen kann. „Man kann sich vorstellen, welche gefährlichen Auswirkungen die Unterbrechung des Datenflusses auf eine teilweise autonome Baustelle in so einer Situation hätte. Das möchten wir für unsere Kunden vermeiden“, erklärt Geschäftsführerin Andrea Coskun-Goy. 
 
Es ist somit offensichtlich, dass mit zunehmender Automatisierung der Prozesse auf der Baustelle die Qualität der Internetverbindung zum wichtigsten sicherheitsrelevanten Aspekt wird, d. h. Abbruch und Überlastung der Verbindung muss unbedingt ausgeschlossen werden. In ländlichen Gegenden oder noch nicht voll erschlossenen Baugebieten ist die Abdeckung einiger Netzwerke häufig unzureichend, sodass man sich keinesfalls auf nur eine Netzwerktechnologie verlassen sollte. Selbst wenn eine Verbindung einmal steht, besteht doch immer wieder die Gefahr, dass diese durch Überlastung wieder abbricht, wenn zu viele Anwendungen darüber ausgeführt werden. 
 
Maßgeschneiderte Lösungen 

Als Lösung für diese Situation hat ConnectingCase mittlerweile ein breites Portfolio an unterschiedlichen Anlagen für die verschiedensten Einsatzgebiete, die flexibel zu mieten sind. Die Mitarbeiter der Kundenbetreuung nehmen immer vorab genau die Anforderungen der Baustelle auf, 
z. B. die Anzahl der Arbeitsplätze, die Größe der Fläche und eingesetzte Maschinen. Dann werden die vorhandenen Netzwerke und deren Signalstärken am Einsatzort gemessen. Mit diesen Informationen kann dann die entsprechende Anlage individuell konfiguriert werden. 
 
In vielen Fällen kommt auf komplexeren Baustellen eine Kombination aus mehreren Netzwerken in Frage, so z. B. das Mobilfunknetz 5G und ein Satellitennetzwerk. Diese werden mit Hilfe des so genannten WAN-Bondings kombiniert, sodass Nutzer von der jeweils besten Leistung profitieren können. Gleichzeitig können etwaige Verbindungsabbrüche in einem Netzwerk durch andere Netzwerke kompensiert werden. In gleichem Maße, wie sich die Baumaschinen in Richtung autonomes Arbeiten verändern, so entwickeln sich auch die Anlagen von ConnectingCase und deren technische Möglichkeiten: „Dank der intensiven Zusammenarbeit mit unseren Partnern in allen Bereichen der Hard- und Software können wir unseren Kunden immer Anlagen auf dem aktuellen Stand der Technik bieten“, erklärt Geschäftsführer Enis Coskun. 

Weitere Informationen: 
www.connectingcase.de

Weitere Produkte des Herstellers ConnectingCase GmbH:

IT am Bau
ConnectingCase
Bau 4.0 braucht Bandbreite
ConnectingCase ermöglicht stabiles Netz für smarte Maschinen
ConnectingCase

Autonome Baumaschinen, Assistenzsysteme und Remote-Steuerungen – die Digitalisierung auf der Baustelle schreitet voran. Doch je intelligenter die Technik, desto höher sind die Anforderungen an eine stabile, schnelle und ausfallsichere Internetverbindung. Genau hier setzt ConnectingCase an: Mit individuell konfigurierbaren Kommunikationslösungen sorgt das Unternehmen für die nötige Konnektivität auf Baustellen jeder Größe – selbst in abgelegenen Regionen. So wird aus innovativer Technik ein zuverlässiger Arbeitsalltag.

IT am Bau
Der Koffer 5G2Go.flex weist verschiedene neue Features auf, wie einzeln entnehmbare Akkus und Außenanschlüsse und kann als Plattform für modulare Lösungen genutzt werden. (Bild: ConnectingCase)
Internet auch für die entlegendste Baustelle
ConnectingCase: Digitalisierungslösungen
Der Koffer 5G2Go.flex weist verschiedene neue Features auf, wie einzeln entnehmbare Akkus und Außenanschlüsse und kann als Plattform für modulare Lösungen genutzt werden. (Bild: ConnectingCase)

Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung auf der Baustelle funktioniert nur mit einer verlässlichen und leistungsstarken Internetverbindung, welche ConnectingCase auf jede noch so entlegene Baustelle bringt. Auf der bauma informierte das Unternehmen über die verschiedenen Anlagenlösungen und hatte interessante Neuheiten vor Ort.

IT am Bau
ConncectingCase
Verlässliches Internet auf Baustellen
ConnectingCase-Anlagen
ConncectingCase

Bei ConnectingCase hat sich seit der letzten Messe im Oktober 2022 viel getan. Für die fortschreitende Digitalisierung der Baubranche ist ein stabiler und sicherer Internetzugang auf Baustellen und in Bürocontainern essenziell für effizientes Arbeiten. Die bedarfsgerecht ausgestatteten und konfigurierten ConnectingCase-Anlagen haben sich daher in der Branche immer stärker etabliert. Kein Wunder also, dass das Unternehmen in den letzten Jahren zahlreiche Baustellen, Unternehmensgebäude und Event-Locations mit individuellen Konnektivitätslösungen ausgestattet hat.

IT am Bau
2 2024 ConnectingCase GmbH
Dauerhaft digital vernetzt
Durch Starlink und 5G zum stabilen Internet
2 2024 ConnectingCase GmbH

Digitale Technologien auf Baustellen verbessern die Koordination und Kommunikation und führen so zu einer effizienten Nutzung von Ressourcen und Zeit. So lassen sich z. B. moderne Baumaschinen dank 3D-Steuerungen sicher und präzise bedienen. Auch komplexe topografische Herausforderungen am Einsatzort können dadurch effizient bewältigt werden. Wichtig dabei ist schnelles und stabiles Internet. Das schwäbische Unternehmen ConnectingCase sorgt mit seinen Anlagen dafür, dass auch an entlegenen Orten der Republik große Datenmengen gesendet und empfangen werden können.

IT am Bau
Mit wenigen Handgriffen wird der Koffer für die komfortable Mitnahme des 5G2GO-Systems zur Umhängetasche oder zum Rucksack. (Bild: ConnectingCase GmbH)
Das Internet überall hin mitnehmen
ConnectingCase: Tragbares Netzwerksystem 5G2GO
Mit wenigen Handgriffen wird der Koffer für die komfortable Mitnahme des 5G2GO-Systems zur Umhängetasche oder zum Rucksack. (Bild: ConnectingCase GmbH)

Das Unternehmen ConnectingCase bietet mit seinem neu entwickelten tragbaren Netzwerksystem ConnectingCase.5G2GO die Möglichkeit, das Internet sprichwörtlich an jeden Ort der Welt mitzunehmen – mit einer CE-konformen Anlage. Das System stellt immer dort eine Lösung dar, wo Internet benötigt wird, aber normalerweise keines zu bekommen ist; also zum Beispiel auf der Baustelle, weit weg vom WLAN der Baucontainerburg, wenn der Bauleiter über die Projektion des digitalen Zwillings seiner Baustelle auf der Augmented-Reality-Brille oder seinem Tablet überprüft, ob bisher alles richtig gelaufen ist oder welche Anpassungen der Pläne noch Sinn machen würden. Ebenso benötigen dort Diebstahlsicherungen und Steuerungen in vielen Baumaschinen eine dauerhafte Netzabdeckung auf der gesamten Baustelle.

IT am Bau
0223 ConnectingCase 1
Mit Highspeed zum Projektabschluss
Mobile Anlagen für stabiles Internet auf Baustellen
0223 ConnectingCase 1

Produktives Arbeiten ist in fast allen Bereichen heute nur noch mit stabiler Internetanbindung möglich. Auf Baustellen, in unerschlossenen Projektgebieten, in Windparks oder im Leitungsbau auf dem „flachen Land“ ist eine zuverlässige und leistungsfähige Datenverbindung jedoch oft nicht zu bekommen. Eine Lösung für das Problem bietet ConnectingCase: das junge Unternehmen bringt dank Mobilfunknetz stabile Internetverbindungen auch in die entlegensten Ecken der Republik und trägt so zu einer erfolgreichen Durchführung von Bauvorhaben bei.

Weitere Produkte aus der Kategorie bpz Fachberichte:

bpz Fachberichte
Backers
Wiederverwertung statt Entsorgung
Elektrische Sieb- und Mischtechnik von Backers setzt Maßstäbe beim Grabenaushub
Backers

Beim Grabenaushub fällt in der Regel eine große Menge an Bodenmaterial an, das ohne Aufbereitung entsorgt werden muss – ein kostenintensiver und ressourcenaufwendiger Prozess. Die notwendige Abfuhr des Materials sowie der anschließende Einsatz von Frischmaterial treiben Transport- und Baukosten in die Höhe und belasten die Umwelt. Eine innovative Lösung bietet nun das Bauunternehmen SR-Gruppen A/S mit einer neuen, vollelektrischen Sieb- und Mischmaschine von Backers. Die Technik ermöglicht es, Aushubmaterial direkt vor Ort aufzubereiten und wiederzuverwenden.

bpz Fachberichte
Wirtgen
Hochleistungsfertiger im Nachteinsatz
Vögele-Technik bei der Startbahn-Sanierung in Jakarta
Wirtgen

Der Soekarno-Hatta International Airport (CGK) in Jakarta ist mit über 50 Mio. Passagieren und rund 600.000 t Fracht pro Jahr nicht nur das bedeutendste Luftverkehrsdrehkreuz Indonesiens, sondern auch ein zentraler Motor für Mobilität und Wirtschaft. Entsprechend wird die Infrastruktur des Flughafens laufend modernisiert und erweitert. Zuletzt wurde eine der drei Start- und Landebahnen saniert – ein Projekt, das unter Zeitdruck bei gleichzeitig hohen Qualitätsanforderungen umgesetzt werden musste. Das ausführende Bauunternehmen PT Roadmixindo Raya setzte daher auf zwei Vögele-Fertiger vom Typ SUPER 1880 L.

bpz Fachberichte
Peri
Verbindung für Forschung und Verkehr
Die U6-Verlängerung nach Martinsried ist ein Schlüsselprojekt für Münchens Südwesten
Peri

Mit der rund einen Kilometer langen Verlängerung der U-Bahnlinie U6 von Großhadern nach Martinsried entsteht derzeit ein infrastrukturelles Schlüsselprojekt im Münchner Südwesten. Ziel ist es, zwei bedeutende Wissenschafts- und Forschungsstandorte – das Campusgelände der LMU in Martinsried und das Forschungszentrum Garching – erstmals direkt miteinander zu verbinden. Seit 2023 realisiert die LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG das komplexe Bauvorhaben unter anspruchsvollen innerstädtischen Bedingungen. Unterstützung bei Schalungs- und Gerüsttechnik erhalten die Bauverantwortlichen von Peri. 

bpz Fachberichte
Meva
Tunnelbau unter der Ostsee
Meva-Technik für den Fehmarnbelt
Meva

Mit dem Fehmarnbelt-Tunnel entsteht zwischen der dänischen Insel Lolland und der deutschen Insel Fehmarn eine neue feste Querung unter der Ostsee. Als größtes Infrastrukturprojekt Nordeuropas wird der 18 km lange Absenktunnel künftig eine direkte Verbindung für Bahn- und Straßenverkehr zwischen Deutschland und Dänemark schaffen. Meva liefert für zentrale Teilbauwerke – darunter zehn Spezial-Tunnelelemente, sechs Widerlager der Trockendocks sowie ein schwimmendes Schleusentor – wirtschaftliche und technisch abgestimmte Schalungslösungen und unterstützt das Projekt zudem mit technischer Beratung und Sonderkonstruktionen.

bpz Fachberichte
Holp
Effizienter Baggern mit System
Zehnder überzeugt vom Holp-Drehantrieb RotoTop
Holp

Um Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und körperlich belastende Handarbeit zu reduzieren, setzt die Zehnder Straßenbau GmbH aus Rudersberg seit mehreren Jahren auf den RotoTop-Drehantrieb von Holp. Die Ausstattung ihrer Bagger mit diesem System bringt nicht nur eine spürbare Erleichterung für die Maschinenführer mit sich, sondern auch wirtschaftliche Vorteile – etwa durch den Verzicht auf kostenintensivere Anbaugeräte mit integrierter Rotation.

bpz Fachberichte
Wirtgen
Automatisierte Qualitätskontrolle
Hamm integriert Echtzeit-Dichte in die Asphaltverdichtung
Wirtgen

Walzenhersteller Hamm führt Smart Compact Pro ein. Zum ersten Mal wird dabei die Echtzeit-Dichte als entscheidender Parameter für die qualitative Beurteilung genutzt und in die automatisierte Verdichtung integriert. Lt. Hamm wird dies zur Verlängerung der Lebensdauer von Straßenbelägen beitragen und langfristig Bau- und Sanierungskosten senken sowie potenzielle Mehrausgaben zu Lasten des Auftragnehmers. Verfügbar ist die Innovation zunächst bei den Tandemwalzen der Serie HD+ für Märkte mit Abgasnorm EU Stage
V / EPA Tier 4f.

bpz Fachberichte
Franken Systems
Für trockene Keller
Zuverlässige Fugenabdichtung mit FRANKOSIL
Franken Systems

Wasserundurchlässiger Beton bildet die Grundlage moderner Kellerabdichtungen – vorausgesetzt, Fugen, Stöße und Durchdringungen sind zuverlässig abgedichtet. Genau hier setzt Franken Systems mit einem praxisgerechten System aus zwei optimal aufeinander abgestimmten Komponenten an: Die schnellhärtende Spachtelmasse FRANKOSIL Speedfix gleicht Unebenheiten aus und schließt Fugen sicher, während der einkomponentige Flüssigkunststoff FRANKOSIL 1K Plus die dauerhafte Abdichtung übernimmt. Das Ergebnis: ein geprüftes, anwenderfreundliches Abdichtungssystem, das sich durch Flexibilität, Witterungsunabhängigkeit und Nachhaltigkeit auszeichnet – für trockene Keller und dichte Bauwerke, selbst unter anspruchsvollen Bedingungen.

bpz Fachberichte
Cemex
Transportbeton für die Energiewende
Cemex beliefert Ostbayernring-Neubau
Cemex

Der Ostbayernring ist eine bestehende, rund 185 km lange Höchstspannungsleitung zwischen Redwitz in Oberfranken und Schwandorf in der Oberpfalz. Da die Einspeisung von Wind- und Solarenergie in der Region stetig zunimmt, erweitert der Übertragungsnetzbetreiber TenneT die Kapazität der Stromtrasse durch einen Ersatzneubau. Cemex Deutschland liefert hierfür Transportbeton für die Fundamente von rund 100 Strommasten in mehreren Bauabschnitten.