Seit Mitte Januar ist der vielseitige Mercedes-Benz Van in einer vollelektrischen Variante bestellbar. Zwei Aufbauformen und -längen, drei Batteriegrößen sowie eine hohe Nutzlast machen den neuen eSprinter zum idealen Fahr- zeug für verschiedenste Einsatzzwecke. Den Kastenwagen gibt es in Kombination mit 56 kWh oder 113 kWh nutzbarer Batteriekapazität, eine Variante mit 81 kWh soll zeitnah folgen. Zusätzlich wird der neue eSprinter zu einem späteren Zeitpunkt erstmals auch als offenes Baumuster erhältlich sein.
Der neue eSprinter basiert auf einem Konzept, welches aus drei Modulen besteht. Diese erlauben die größtmögliche Freiheit bei der Entwicklung und Gestaltung von verschiedenen Aus- und Aufbauten. Das Frontmodul, ein einheitlich konzipierter Vorbau, umfasst dabei sämtliche Hochvolt-Komponenten und kann unverändert mit allen Fahrzeugvarianten kombiniert werden, unabhängig von Radstand und Batteriegröße. Im Unterboden befindet sich das Modul für die platzsparend integrierte Hochvoltbatterie. Die Batterieposition zwischen den Achsen sorgt zusammen mit dem robusten Batteriegehäuse für eine optimale Unterbringung der Hochvolt-Batterie und der niedrige Schwerpunkt hat einen positiven Einfluss auf das Fahrverhalten. Das Heckmodul mit der elektrisch angetriebenen Hinterachse kommt in allen Varianten des neuen eSprinter zum Einsatz.
Der kompakte und leistungsstarke Elektromotor ist ebenfalls in das Heckmodul integriert.
Langstreckenfähig
Die elektrisch angetriebene Hinterachse bringt Kundenvorteile mit Blick auf Fahrzeuglängen, das max. Gesamtgewicht (bis zu 4,25 t) sowie Anhängelasten (bis zu 2 t) und Ladevolumen (max. 14 m3). Dementsprechend ist der neue eSprinter in zwei Aufbauformen und -längen sowie mit einem Elektromotor in den Leistungsstufen 100 bzw. 150 kw Spitze erhältlich. Die elektrische Reichweite, basierend auf einer dem WLTP-Zyklus zu Grunde liegenden Simulation, liegt lt. Hersteller bei bis zu 440 km. Im City-Betrieb sollen sogar 530 km möglich sein.
Die Energierückgewinnung im Schub- und Bremsbetrieb sorgt für ein optimiertes und effizientes Fahren. Die Intensität der Rekuperation kann dabei individuell über Schaltwippen hinter dem Lenkrad eingestellt werden. Eine effiziente und komfortable Fahrweise ermöglicht die neue automatische Rekuperation DAUTO. Dabei werden Informationen des Radars, Kamera- und Navigationsdaten vernetzt und die Stärke der Rekuperation situationsspezifisch angepasst. Darüber hinaus kann der ECO Assistent beim vorausschauenden Fahren unterstützen: Das System analysiert ausstattungsspezifisch und länderabhängig, ob ein Fahrzeug vorausfährt, welches Tempolimit gilt oder ob eine Steigung folgt und zeigt im Kombiinstrument an, wann der Fuß vom Gaspedal genommen werden sollte. Zusätzlich unterstützen drei Fahrprogramme bei der Wahl zwischen max. Komfort oder max. Reichweite.
Europaweites Ladenetz
Der eSprinter beherrscht sowohl das Laden mit Wechselstrom (AC) als auch mit Gleichstrom (DC). Der On-Board-Lader kann mit Gleichstrom mit bis zu 115 kW an einer Schnellladestation geladen werden. Konkret bedeutet das: Die Batterie mit 56 kWh Kapazität wird bei max. 115 kW in rund 28 Minuten von 10 auf 80 % geladen. Die leistungsstärkere 113 kWh Batterie beansprucht dafür 42 Minuten.
Für das Fahrzeug steht zudem der digitale Service „Mercedes me Charge“ zur Verfügung. Damit haben Kunden Zugang zu einem großen europäischen Ladenetzwerk mit rund 600.000 Ladepunkten – inkl. dem europäischen Schnellladenetz IONITY. Mit dem Tarifsystem von „Mercedes me Charge“ können Kunden von Festpreisen profitieren, die unabhängig vom Ladestationsbetreiber gelten. Für den eSprinter wird es auch eine B2B-Lösung speziell für Firmenkunden geben. Diese bietet Firmen- und Flottenkunden die Möglichkeit eines einheitlichen Fahrzeug- und Fahrermanagements sowie der Rechnungslegung für das gesamte Unternehmen.
Modernes Infotainment-System
Sowohl im eSprinter als auch in dem ab Januar ebenfalls mit neuen Ausstattungen verfügbaren, konventionell angetriebenen Sprinter kommt künftig die aktuelle Generation des Multimediasystems MBUX zum Einsatz. Das System umfasst ein 10,25 Zoll großes Display und zeichnet sich durch eine schnellere Rechenleistung sowie eine verbesserte Menüführung aus. Darüber hinaus steht mit dem MBUX Infotainmentsystem, in Verbindung mit einem „Mercedes me“-Account eine Vielzahl digitaler Extras zur Verfügung, die den Alltag der Kunden einfacher machen. Dazu gehören kostenlose Dienste wie Wartungs-, Unfallund Pannenmanagement sowie Remote-Dienste wie das Ver- und Entriegeln der Türen und das Öffnen und Schließen der Fenster über die App.
Ebenso steht gewerblichen Kunden optional die Echtzeitdiagnose „Mercedes-Benz Van Uptime“ zur Verfügung. Das Produkt ermöglicht die Auswertung und Interpretation von Fahrzeugdaten in Echtzeit, um präventiv Ausfallzeiten des Fahrzeugs vorzubeugen. Dank MBUX ist der eSprinter auch in das elektromobile Ökosystem aus intelligenter Navigation mit aktivem Reichweitenmanagement und cloudbasierten Diensten sowie Apps eingebunden.
Sicherheits- und Assistenzsysteme
Die Sicherheits- und Assistenzsysteme erhalten zusätzliche und teilweise neue und weiterentwickelte Funktionen, die zu einem Großteil bereits in der Serienausstattung enthalten sind. Der serienmäßige Aktive Brems-Assistent beinhaltet nun etwa die Kreuzungsfunktion und kann damit auch bei einer Geschwindigkeit bis zu 60 km/h vor vertikal kreuzenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen und bis zu 70 km/h bei gefährlichen Überholmanövern warnen, sowie im Notfall bei Geschwindigkeiten bis 40 km/h bremsend eingreifen und beim Abbiegen unterstützen, wenn eine Kollision mit einem anderen Fahrzeug droht. Darüber hinaus sind bei beiden Large Vans immer mit an Bord: der Aktive Spurhalte-Assistent, der Totwinkel-Assistent, der Müdigkeitswarner, der Intelligente Geschwindigkeits-Assistent, das Mercedes-Benz Notrufsystem sowie die Rückfahrkamera für Kastenwagen und Tourer. Optional erstmals erhältlich ist der Anfahrtsinformations-Assistent zur Vermeidung von Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern. Der für Fahrzeuge mit N2 Zulassung serienmäßige, ansonsten optionale Abbiege-Assistent unterstützt dabei, Fußgänger und Radfahrer auf der Beifahrerseite, besser wahrnehmen zu können. Für komfortables und schnelles Einparken ist das Park-Paket mit 360-Grad-Kamera für Sichtbarkeit von Hindernissen erhältlich.
bpz meint: Die Antriebswende ist im vollen Gange. Allerdings leiden die aktuellen E-Transporter unter bescheidenen Reichweiten, die überregionale Einsätze ohne Zwischenladen kaum möglich machen. Beim neuen eSprinter hat Mercedes-Benz nicht nur die Normreichweite auf akzeptable Werte von bis zu 440 km gesteigert, sondern auch ein neues Konzept aus drei Modulen eingeführt, das die Gestaltung verschiedener Aus- und Aufbauten ermöglicht. Und all das bei guten Nehmerqualitäten: Mit dem vollelektrischen Sprinter sind ca. 1,7 t Nutzlast und 2 t Anhängelast möglich.
Weitere Informationen:
www.mercedes-benz.de
Weitere Produkte des Herstellers Daimler AG:
Seit Mitte Januar ist der vielseitige Mercedes-Benz Van in einer vollelektrischen Variante bestellbar. Zwei Aufbauformen und -längen, drei Batteriegrößen sowie eine hohe Nutzlast machen den neuen eSprinter zum idealen Fahr- zeug für verschiedenste Einsatzzwecke. Den Kastenwagen gibt es in Kombination mit 56 kWh oder 113 kWh nutzbarer Batteriekapazität, eine Variante mit 81 kWh soll zeitnah folgen. Zusätzlich wird der neue eSprinter zu einem späteren Zeitpunkt erstmals auch als offenes Baumuster erhältlich sein.
Mercedes-Benz Trucks treibt die Elektrifizierung des Transports weiter mit Hochdruck voran. Auf der bauma präsentierte der Hersteller gleich mehrere rein batterieelektrische Lkw für Bauanwendungen. So zeigte Mercedes-Benz Trucks den Konzept-Prototyp des eActros LongHaul, der erstmals auf der IAA Transportation im September vorgestellt wurde, nun mit elektrischer Schnittstelle für Auflieger wie Kippsattel. Damit eignet sich der E-Lkw für den Zulieferverkehr von Baustellen und kann bisherige Lösungen auf Basis des Dieselantriebs sowohl in Sachen Transport als auch bei der Schnittstelle ersetzen.
Die Daimler-Truck-Tochter Fuso hat auf der bauma 2022 erstmals die neuen Lkw für die Baubranche Next Generation eCanter – mit Batterieantrieb – und Canter – mit konventionellem Antrieb – vorgestellt. Beide Fahrzeuge bieten laut Fuso im Segment der leichten Lkw dank ihrer Robustheit gepaart mit hoher Nutzlast, Wendigkeit und Zuverlässigkeit intelligente Lösungen für die unterschiedlichsten Kundenanforderungen.
Mercedes-Benz Trucks wird auf der diesjährigen bauma für seine Lkw-Modelle Arocs und Actros eine Reihe neuer Features zeigen. Der Premium-Lkw Actros ist seit einiger Zeit auch mit batterieelektrischem Antrieb auf den Straßen unterwegs. Speziell für den schweren Verteilerverkehr entwickelt, kann der eActros seine Vorteile wie den lokal CO2-neutralen und geräuscharmen Gütertransport aber auch noch in vielen weiteren Anwendungen ausspielen. So hat Mercedes-Benz Trucks zum Beispiel die von ZF entwickelte All-in-One-Lösung eWorX zusammen mit einem Abrollkipper von Meiller und einem Absetzkipper von PALFINGER in einem eActros aufgebaut. eWorX stellt die Verbindung zwischen dem Energiemanagement des Fahrzeugs und dem Aufbau her und ermöglicht es, Nebenabtriebe zum Betrieb von hydraulischen Arbeitsausrüstungen effizient zu elektrifizieren.
Seit Ende 2020 gibt es den Sprinter Kastenwagen und das Fahrgestell mit Hinterradantrieb mit dem leistungsstarken Vierzylinder-Diesel OM654 aus dem Aggregate-Portfolio von Mercedes-Benz Cars. Im letzten Herbst folgte die Umstellung für alle weiteren Varianten. Als weitere Neuheit kombiniert Mercedes-Benz nun das moderne 2,0-Liter-Aggregat mit dem 9G-TRONIC Automatikgetriebe. Zudem ersetzt im 4x4-Sprinter ein neuer Allradantrieb mit Torque-on-Demand das bisherige zuschaltbare System.
Der neue Arocs-LKW von Mercedes-Benz zeichnet sich weiterhin durch Kraft, Robustheit und Effizienz aus. Gleichzeitig bietet er eine Vielzahl digitaler Anwendungen für den Einsatz im Bausegment. Vor allem die ohnehin schon vorhandene Aufbauherstellerfreundlichkeit des Arocs wurde nochmals gesteigert. So können jetzt unter anderem einzelne, nicht sicherheitsrelevante Bedienfunktionen der Aufbauten in das Multimedia Cockpit des neuen Arocs integriert werden. Das bringt Aufbauherstellern, Fahrern und Transportunternehmern eine Reihe von Vorteilen.
Für sehr gute Handling-Eigenschaften und Traktion sowie die markentypische Sicherheit und Souveränität ist der Daimler Sprinter 4x4 bekannt. Er trotz widrigsten Fahrbedingungen trotzt und löst laut Daimler gleichzeitig alle Komfortversprechen seiner Pendants mit konventionellen Antrieben eint. Die jetzt eingeführte dritte Sprinter-Generation mit Allrad kann ebenso auf verschneiten Passstraßen wie auf provisorischen Baustraßen eingesetzt werden. Der Einstiegspreis für den Kastenwagen mit dem Radstand Standard beträgt 46.272 Euro (ohne Mehrwertsteuer), für ein Fahrgestell 43.652 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer).
Mercedes-Benz Trucks hat jetzt mit dem Actros sein neues Flaggschiff vorgestellt. Der neue Actros hebt nach Unternehmensangaben die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, die Effizienz für den Unternehmer sowie den Komfort für den Fahrer auf ein bislang nicht da gewesenes Niveau. Die wichtigste Neuerung ist der Active Drive Assist. Mit ihm bringt Mercedes-Benz Trucks das teilautomatisierte Fahren in Serie. Der neue Active Drive Assist kann selbständig bremsen, Gas geben und lenken. Anders als Systeme, die nur ab einer gewissen Geschwindigkeit arbeiten, ermöglicht der Active Drive Assist dem Fahrer erstmals in einem Serien-Lkw teilautomatisiertes Fahren in allen Geschwindigkeitsbereichen. Neu sind die aktive Querführung und die Verbindung von Längs- und Querführung in allen Geschwindigkeitsbereichen durch die Fusion von Radar- und Kamerainformationen.
Seit September ist V-Klasse „RISE“ von Mercedes-Benz im Handel verfügbar. Das neue Modell von Mercedes-Benz Vans verbindet die klassischen Attribute der V-Klasse mit einem nach Herstellerangaben attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonders sticht die umfangreiche Sicherheitsausstattung und die verbesserten Vernetzungsmöglichkeiten hervor. Das Modell ist schon ab 34.990 Euro erhältlich (inklusive 19 % MwSt.).
Einige benötigen ihn immer, andere nie und viele ab und zu. Die Rede ist vom Allradantrieb für Baufahrzeuge. Je nach Anwendung liefert Mercedes-Benz seine Lkw für überwiegenden Einsatz auf Straßen ohne Allrad, mit zuschaltbarem Allradantrieb für mittelschweres Terrain sowie mit permanentem Allradantrieb für schwere Offroad-Einsätze. Als weitere Variante komplettiert nun der Arocs mit Hydraulic Auxiliary Drive (HAD) das Angebot. Hinter dem Begriff verbirgt sich ein hydraulischer Zusatzantrieb der Vorderräder für gelegentlichen Einsatz im Gelände. Mit einem leichten, leistungsstarken und wartungsfreien System schließt der schwäbische Nutzfahrzeughersteller die Lücke zwischen Onroad und Offroad.
Der Sprinter positioniert sich mehr denn je als Transporter mit der besten Wirtschaftlichkeit. Herausragendes Beispiel dafür ist der Bestwert von 6,3 l/100 km im kombinierten Verbrauch. Das entspricht einer CO2-Emission von 165 g/km und liegt auf Pkw-Niveau.
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