Auf der bauma präsentiert Zeppelin Rental sein umfangreiches Leistungsspektrum in den Bereichen Maschinen- und Gerätevermietung, temporäre Infrastruktur und Baulogistik. Gezeigt wird u. a. innovative und abgasarme Technik zur Miete aus dem nachhaltigen ecoRent-Programm. Zeppelin Rental informiert zudem über Lösungen in der Verkehrstelematik wie bspw. eine Wiegeeinrichtung, die Möglichkeiten für Kunden im Bereich der digitalen Beschaffung (E-Procurement), die smarte Miet-App Rental+ und vieles mehr.
Zum ersten Mal präsentiert sich der Vermiet- und Baulogistikdienstleister auf der bauma in der Halle B6 – Seite an Seite mit der Schwestergesellschaft Zeppelin Baumaschinen. „Auch hier wird wie gewohnt der Austausch und das Gespräch mit unseren Kunden und Interessenten im Mittelpunkt stehen“, so Peter Schrader, Geschäftsführer von Zeppelin Rental. „Nach der langen pandemiebedingten Durststrecke freuen wir uns umso mehr auf den diesjährigen Branchen-Höhepunkt und auf zahlreiche alte und neue Kontakte.“
Ausbau des ecoRent-Portfolios
Um die Kunden bei ihren individuellen Klimazielen und Projektanforderungen zu unterstützen, baut Zeppelin Rental das Portfolio an nachhaltigen Maschinen und Geräten weiter aus: Über ein Drittel des Flotteninvestments werden in ecoRent-Mietlösungen investiert. Bei Personenarbeitsbühnen sind Elektromotoren für die Arbeiten in Innenräumen bereits Standard. Der Anteil von Hybrid- und Akkutechnik in der Flotte von Zeppelin Rental liegt bei Staplern und Arbeitsbühnen inzwischen bei über 80 %, Tendenz steigend. Neu dabei: Die hybride Scherenarbeitsbühne BIBI 1090-BL EVO BIENERGY, die über einen Dieselmotor sowie einen Lithium-Ionen-Akku verfügt. Je nach Projektanforderung können Kunden flexibel entscheiden, wann sie emissionsfrei arbeiten möchten. Weitere Vorteile sind das robuste Raupenfahrwerk und das automatische Nivellierungssystem.
Auch bei den neu zugeführten Baumaschinen setzt Zeppelin Rental auf Nachhaltigkeit. Alle können eine Motorentechnik der
neuesten Abgasstufe (Stage V) vorweisen oder sind mit Hybrid- oder Elektroantrieben ausgestattet. Gleiches gilt für zahlreiche Baugeräte wie Kompressoren, Häcksler oder Flutlichtanlagen. So auch das emissionsfreie LED-Lichtmastsystem Boxlight BL 9008 von Bruno Generators Group, das ohne eigenen Motor oder Generator betrieben wird. Der Betrieb erfolgt über das öffentliche Netz oder mittels mobiler Stromerzeuger, bei denen Zeppelin Rental ebenfalls in emissionsarme Modelle investiert. Eine nachhaltige Energieversorgung ist so auch auf der Baustelle möglich. Zudem hat Zeppelin Rental Fahrzeuge mit Elektromotor im Mietprogramm. Neben dem Elektro-UTV Polaris Ranger wird im Laufe des Jahres ein elektrischer Sprinter der Flotte zugeführt. Der eSprinter Kastenwagen 312 Standard von Mercedes Benz hat mit vollaufgeladenen Akkus eine Reichweite von rund 170 km und kann an einer DC-Schnellladestation in 25 Minuten von 10 auf 80 % aufgeladen werden.
Mehr Flexibilität bei Großprojekten
Vorangetrieben wird bei Zeppelin Rental auch das Thema Digitalisierung – z. B. mit der neuen App Rental+, die nach einer Testphase in den deutschen Markt eingeführt wird. „Mit Rental+ schaffen wir bei Großprojekten die Möglichkeit, ausgewählte Baumaschinen und Geräte eigenständig anzumieten und wieder zurückzugeben – 24/7 und ohne Mitarbeiter von uns vor Ort. Wir platzieren einen mit den Kunden abgestimmten, passgenauen Fuhrpark auf dem Projekt oder in einem definierten Areal und machen ihn so der Allgemeinheit vor Ort zugänglich“, erklärt Benjamin Höck, Bereichsleiter Digital Business & Partnering bei Zeppelin Rental.
Kunden profitieren von hoher Flexibilität und reduzierten Kosten, wie die Pilotierung am Wiener Nordbahnhof bestätigt hat: „In den letzten sechs Monaten haben Kunden vor allem Bagger und Radlader über Rental+ angemietet. Maschinen, die man mit Vorlaufzeit bestellen müsste, waren nun innerhalb von Minuten verfügbar – ganz ohne Lieferkosten. Diese fallen vor allem ins Gewicht, wenn man nur für wenige Stunden oder Tage anmieten möchte“, sagt Sascha Garsztka, Leiter Miete und Vertrieb bei Zeppelin Rental Österreich, der die Pilotierung mit seinem Team betreut hat. „Die Nutzer sind vor allem vom einfachen Handling positiv überrascht. Neben der Anmietung gestaltet sich auch der Support bei potenziellen Problemen unkompliziert. Die Rufnummer des passenden Ansprechpartners ist direkt in der App verfügbar“, führt Sascha Garsztka weiter aus. Bedarfe auf großen Baustellen können vorab antizipiert und Maschinen für die Allgemeinheit bereitgestellt werden. Bis zu 20 % weniger Maschinen und Geräte werden so in einem mittel- bis langfristigen Szenario benötigt. Dazu kommt eine CO2-Einsparung dank einer Verringerung der Logistikprozesse sowie Hinweise zum ökologischen Maschineneinsatz, die Kunden direkt in der App angezeigt werden.
So funktioniert der Anmietungsprozess: Nach Registrierung und Login können Kunden das gewünschte Produkt sowie den Mietzeitraum auswählen. Sobald eine Maschine in der App gemietet wurde, kann sie via Smartphone entsperrt und später wieder gesperrt werden. Der physische Schlüssel befindet sich in einem Schlüsselsafe an der Maschine, der Code wird in der App bereitgestellt. Nach dem Durchlaufen eines Check-Out-Prozesses, bei dem u. a. Maschinenzustand und Arbeitsstunden bestätigt und dokumentiert werden, kann der Kunde die Maschine direkt nutzen. Die Rückgabe erfolgt analog dazu.
bpz meint: Preissteigerungen bei Energie und Baumaterialien belasten die Bauunternehmen, während die Zukunftsperspektiven der Branche unklar bleiben. Höchste Zeit also, die eigenen Prozesse auf der Baustelle auf den Prüfstand zu stellen. Gerade im Bereich der Maschinenauslastung gibt es bei vielen Betrieben Handlungsbedarf. Der Einsatz von Mietgeräten in Verbindung mit einer gut durchdachten, mobilen Software für die Abwicklung und Abrechnung kann eine effiziente Alternative zum Kauf sein.
Weitere Produkte des Herstellers Zeppelin Rental GmbH :
Kluge Verkehrsplanung sichert Brückenabbruch für den Bau des neuen Lärmschutztunnels in Hamburg-Altona
Vollsperrung ohne Chaos
Um den Fernverkehr nicht zum Erliegen zu bringen und die Mobilität der Einwohner zu gewährleisten, wird die Bundesautobahn 7 zwischen Hamburg-Süd und Bordesholmer Dreieck seit 2014 ausgebaut. Im Zuge der Erweiterung wird ein umfassender Lärmschutz aus Tunneln und Wänden in Altona und Eimsbüttel geschaffen. Der sogenannte „Hamburger Deckel“ dient dem gesetzlich geforderten Lärmschutz, zudem entstehen auf diese Weise neue Stadtflächen von insgesamt 19 ha, Platz für öffentliche Grünflächen und Wohnungsbau. Doch zuerst müssen mehrere Autobahnbrücken abgerissen werden. So auch die verbliebenen Bauwerke der A 7 Überquerung Osdorfer Weg. Dort übernahm Zeppelin Rental die Umrüstung der Verkehrsführung im Rahmen einer 79 Stunden langen Vollsperrung der Autobahn.
Zeppelin Rental erweitert Portfolio an digitalen und nachhaltigen Lösungen
Zukunftstrends auf der Agenda
Auf der bauma präsentiert Zeppelin Rental sein umfangreiches Leistungsspektrum in den Bereichen Maschinen- und Gerätevermietung, temporäre Infrastruktur und Baulogistik. Gezeigt wird u. a. innovative und abgasarme Technik zur Miete aus dem nachhaltigen ecoRent-Programm. Zeppelin Rental informiert zudem über Lösungen in der Verkehrstelematik wie bspw. eine Wiegeeinrichtung, die Möglichkeiten für Kunden im Bereich der digitalen Beschaffung (E-Procurement), die smarte Miet-App Rental+ und vieles mehr.
Zeppelin Rental: App Rental+
Baumaschinen mieten nach Car-Sharing-Prinzip
Mit der App Rental+ erweitert die Zeppelin Rental GmbH ihr Portfolio an digitalen Lösungen. Ähnlich wie beim Prinzip des Carsharings sollen Nutzer von maximaler Flexibilität, geringeren Kosten und einer gesteigerten Effizienz profitieren, die Ressourcen schont. Rental+ ermöglicht es bei Großprojekten, ausgewählte Baumaschinen und Geräte eigenständig anzumieten und wieder zurückzugeben – rund um die Uhr und ohne Mitarbeiter von Zeppelin Rental vor Ort. Zeppelin Rental platziert einen mit den Kunden abgestimmten, passgenauen Fuhrpark auf dem Projekt oder in einem definierten Areal und machen ihn so der Allgemeinheit vor Ort zugänglich.
Zeppelin Rental: Alternative Antriebe
Grüne Lösungen für den GaLaBau
Vom 14. bis 17. September präsentiert Zeppelin Rental auf der Messe GaLaBau in Nürnberg sein umfangreiches Leistungsspektrum für die grüne Branche. Das Unternehmen zeigt am Stand 306 in Halle 7 unter anderem effiziente und umweltschonende Lösungen in der Maschinen- und Gerätevermietung für den Garten-, Landschafts-, Spielplatz- und Wegebau und informiert über seine Dienstleistungen in den Bereichen temporäre Infrastruktur und Baulogistik wie beispielsweise die Strom- und Bauwasserversorgung von Baustellen.
Instandsetzungsmaßnahmen an der Schleuse Leerstetten
Stöpsel raus, Arbeiter rein
Die Schleuse Leerstetten im Main-Donau-Kanal gehört mit einer Fallhöhe von 24,67 m zu den größten Schleusen, die in Deutschland bisher gebaut wurden. Vom 10. April bis zum 30. April 2021 musste die Schleuse jedoch trockengelegt werden, um das Bauwerk zu prüfen und Instandsetzungsarbeiten auszuführen. Nachdem 60.000 m3 Wasser abgelassen wurden, erfolgte die Montage eines Bauaufzugs von Zeppelin Rental, um Personal und Material transportieren zu können.
Sanierung des Engelbergbasistunnels auf der A 81
Sicher durch die „Röhre“
Der zweieinhalb Kilometer lange Engelbergbasistunnel auf der Autobahn A 81 bei Leonberg wird seit 2019 saniert. In der zweiten Bauphase werden nun die beiden Tunnelröhren verstärkt, was erstmals im Projektverlauf einen Eingriff in den Straßenverkehr erforderlich macht. Mit den Verkehrssicherungsmaßnahmen beauftragte die zuständige ARGE das Kompetenz-Center für Baustellen- und Verkehrssicherung von Zeppelin Rental in Esslingen bei Stuttgart. Bauherr ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Niederlassung Südwest der Autobahn GmbH des Bundes.
Zeppelin Rental: Produktneuheiten
Vom CAT-Minibagger bis zur Hybrid-Arbeitsbühne
Zeppelin Rental zeigt auf der bauma 2019 Produktneuheiten aus verschiedenen Bereichen: Darunter sind der neue Minibagger CAT 301.8 der nächsten Generation, der Mobilbagger CAT M317F CR mit vorinstallierter Rototilt-Vorbereitung, die Hybrid-Arbeitsbühne ZGT20.11HY und die geländegängige Elektro-Scherenbühne ZS117.176A. Die beiden letztgenannten Geräte werden dabei am Messestand in einen größeren thematischen Zusammenhang eingeordnet: Prominent platziert sind sie Teil der sogenannten E-Baustelle, mit der Zeppelin Rental den Fokus auf emissions- und geräuscharme Mietprodukte setzt.
Zeppelin Rental: 48-Volt-LED-Hybrid-Lichtmast
Hohe Effizienz und niedrige Emissionen
Mit der LED Hybrid-Flutlichtanlage des Herstellers Bruno Generators Group (BGG) nimmt Zeppelin Rental neue und effiziente Beleuchtungstechnik in sein Mietprogramm auf. Aufgrund ihrer hohen Effizienz gehört die Flutlichtanlage zum ecoRent-Portfolio des Vermieters. Bei der Entwicklung der Flutlichtanlage flossen auch das Know-how und die langjährige Erfahrung von Zeppelin Rental auf dem Mietmarkt mit ein. Das Ergebnis ist ein optimal auf den Kunden zugeschnittenes, leicht bedienbares Produkt mit einem niedrigen Verbrauch sowie geringen Abgas- und Geräuschemissionen.
Weitere Produkte aus der Kategorie bpz Fachberichte:
Recyclingsieb punktet mit einfacher aber effektiver Technik
Auf das Wesentliche reduziert
In der isländischen Stadt Hafnarfjördur, südlich der Hauptstadt Reykjavik ist seit März 2023 ein Baustoff-Recyclingsieb SBR4 zur Aufbereitung von Asphaltfräsgut im Einsatz. Die Siebtechnik der EAG Einfach Aufbereiten GmbH hat den Produktionsleiter der Bauunternehmung Colas auf der zurückliegenden bauma in München überzeugt. Nun trägt die Maschine dazu bei, den Recyclingprozess und die Einbausicherheit des isländischen Straßenbauers zu optimieren.
Neuerrichtung der Aurachbrücke an der oberösterreichischen A1
Ersatzneubau unter Verkehr
Die älteste Autobahn Österreichs ist gleichzeitig seine wichtigste West-Ost-Verbindung. Damit der Verkehr auf der zweitlängsten Fernstraße des Landes stets weiterrollt, werden Teilabschnitte ausgebaut oder erneuert. So wie derzeit die Aurachbrücke bei Regau in Oberösterreich: Die österreichische Infrastrukturgesellschaft ASFINAG baut die mit 50 m höchste Brücke der A 1 bis Ende 2025 komplett neu. Beim Freivorbau unterstützen die Schalungsexperten von Doka die ausführende Arge Habau/Porr.
Durch Starlink und 5G zum stabilen Internet
Dauerhaft digital vernetzt
Digitale Technologien auf Baustellen verbessern die Koordination und Kommunikation und führen so zu einer effizienten Nutzung von Ressourcen und Zeit. So lassen sich z. B. moderne Baumaschinen dank 3D-Steuerungen sicher und präzise bedienen. Auch komplexe topografische Herausforderungen am Einsatzort können dadurch effizient bewältigt werden. Wichtig dabei ist schnelles und stabiles Internet. Das schwäbische Unternehmen ConnectingCase sorgt mit seinen Anlagen dafür, dass auch an entlegenen Orten der Republik große Datenmengen gesendet und empfangen werden können.
Neues Entwässerungskonzept verbessert Abflussgeschehen
Lösung für Überflutungs-Hot-Spots
In Tieflagen und bei Gefällestrecken sind die Straßenabläufe bei Starkregenereignissen oft überlastet. Die sogenannten neuralgischen Punkte sorgen sowohl in den Städten als auch außerhalb auf Fernstraßen für Überflutungen, was nicht nur kostenintensive Feuerwehr-Einsätze erforderlich macht, sondern auch Risiken für den laufenden Verkehr birgt. Mit seiner DraindBox bietet ACO eine Lösung für kritische Überflutungspunkte.
Feinstaubbelastung reduzieren
Luftreiniger tragen zu schadstofffreiem Arbeiten bei
Beim Bauen stellen Feinstäube eine große Gefahr dar. Die beim Bohren, Fräsen oder Schleifen entstehenden Teilchen mit Partikelgröße von weniger als 5 μm sind lungengängig und dringen daher bis in die Lungenbläschen vor, wo sie Allergien und Reizungen sowie schwere Krankheiten wie Silikose oder Lungenkrebs hervorrufen können. Um sich dagegen zu schützen, sollten entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Dazu gehört auch der Einsatz von Luftreinigern, welche die Menge gesundheitsgefährdender Feinstäube signifikant reduzieren.
Stille am Kranhaken
Elektronisches Assistenzsystem stoppt das Pendeln der Last
Vor einem Jahr präsentierte Wolffkran auf der bauma das elektronische Assistenzsystem High-Speed-Positioning-System (HiSPS), das es ermöglicht, die Last am Kranhaken fast schwingungsfrei zu bewegen und millimetergenau zu positionieren. Ab sofort ist die zum Patent angemeldete Technologie zusammen mit Wolffkrans Neuzugang WOLFF 6523 Clear bestellbar. Ab Anfang 2024 werden weitere neue WOLFF Modelle mit der Option ausgestattet, das HiSPS zu aktivieren und auch bestehende WOLFF Krane können nachgerüstet werden.
Produktionskapazität verdoppelt
Neue Mischanlage ermöglicht bedarfsorientierte Fertigung nachhaltiger Betonprodukte
Acht Monate nach dem Start der Bauarbeiten hat Birco im Mai 2023 an seinem Hauptsitz Baden-Baden eine neue Betonmischanlage in Betrieb genommen. Durch die leistungsstarke und weitgehend automatisierte Anlage kann der Spezialist für Oberflächenentwässerung und Regenwasserbehandlung seine Kapazität verdoppeln und das Kerngeschäft langfristig sichern. Zudem kann nun flexibler als bisher mit kundenspezifischen Rezepturen umgegangen und effektiver an der Entwicklung neuer Betonprodukte gearbeitet werden.
Optimale Traktion bei jedem Einsatz
Rokbak-Muldenkipper transportieren für Ferrand TP in verschiedenen Bauprojekten Erdreich, Schutt und Baumaterial
Die knickgelenkten Dumper von Rokbak transportieren bei allen Wetter- und Bodenbedingungen bis zu acht Stunden täglich Erdreich und Baumaterial für Ferrand TP an verschiedenen französischen Baustellen. Das Familienunternehmen führt seit über 20 Jahren im Südosten Frankreichs Erdarbeiten und Installationen aus und setzt seine beiden RA30 Dumper für unterschiedliche Projekte ein.
Funktionaler Hingucker
Renault Trucks bringt neue Master-Generation auf den Markt
2024 stellt Renault Trucks die neueste Version des Master Red EDITION vor: ein vielseitiges, vernetztes und für den städtischen Einsatz optimiertes Nutzfahrzeug. In seiner Elektroversion zeichnet er sich durch einen geräuscharmen Betrieb ohne CO2-Emissionen aus und ermöglicht den uneingeschränkten Zugang zu allen städtischen Gebieten, ohne dass die Lebensqualität der Anwohnenden beeinträchtigt wird.