Der Sprinter positioniert sich mehr denn je als Transporter mit der besten Wirtschaftlichkeit. Herausragendes Beispiel dafür ist der Bestwert von 6,3 l/100 km im kombinierten Verbrauch. Das entspricht einer CO2-Emission von 165 g/km und liegt auf Pkw-Niveau.
Der Sprinter ist nicht nur wegen seines niedrigen Verbrauchs das Wirtschaftswunder seiner Klasse: Serienausstattung in Europa ist die Serviceintervallanzeige Assyst. Damit steigen die Wartungsintervalle auf bis zu 60 000 km. Als erster Transporter ist der Mercedes-Benz Sprinter mit einer kompletten Motorenpalette nach Abgasstufe Euro VI lieferbar. Der Sprinter erfüllt sie mit BlueTec-Motorentechnologie, SCR-Technik, und Einspritzung von AdBlue ins Abgas. Gleichzeitigt wurden Einspritzverlauf, Verbrennung und Ladedruck optimiert. Dies reduziert den Kraftstoffverbrauch und die Verbrennungsgeräusche. Die gute Performance der Motoren bleibt unverändert. Der Fahrer spürt im Übrigen keinen Unterschied, ob er mit einem Sprinter nach Euro 5b+ oder Euro VI unterwegs ist.
Hoch wirtschaftliche BlueTec-Motoren mit vier und sechs Zylindern
Im Mittelpunkt der Dieselmotoren für den Sprinter steht der Vierzylinder OM 651 mit 2,15 l Hubraum. Er verfügt über eine zweistufige Aufladung. Ausgleichwellen, der nach hinten verlegte Nockenwellenantrieb und ein Zweimassen-Schwungrad tragen zur Laufkultur der Triebwerke bei. Die drei Leistungsstufen reichen von 70 kW (95 PS) bis 120 kW (163 PS). Außergewöhnliche Ansprüche an Leistung und Komfort erfüllt der V6 OM 642 mit 3,0 l Hubraum und 140 kW (190 PS) Motorleistung. Beim Benziner konzentriert sich das Angebot auf den aufgeladenen Vierzylinder-Direkteinspritzer M 271 mit 1,8 l Hubraum und einer Leistung von 115 kW (156 PS). Davon abgeleitet ist eine Erdgasvariante für den Sprinter NGT mit gleicher Leistung.
Nebenaggregate, Getriebe und Hinterachse auf Effizienz getrimmt
Der herausragend niedrige Kraftstoffverbrauch des Sprinter ist auch auf seine optimierten Nebenaggregate zurückzuführen. So arbeiten Lichtmaschine, Kraftstoffpumpe und der Kompressor der optionalen Klimaanlage geregelt und damit bedarfsgerecht. Ebenso sind das Sechsgang-Schaltgetriebe Eco Gear, das Wandler-Automatikgetriebe 7G-TRONIC und die angetriebene Hinterachse auf höchste Effizienz ausgelegt. Mit dem optionalen BlueEfficiency-Paket geht der Sprinter nochmals zurückhaltender mit dem Kraftstoff um: Der Verbrauch sinkt weiter um bis zu 0,5 l/100 km. Das entspricht 13,3 g CO2/km. Das Paket setzt sich aus mehreren Bausteinen von der der Eco Start-Stopp-Funktion bis zu rollwiderstandsoptimierten Reifen zusammen. Wer den Verbrauch im Solobetrieb auf ein Minimum senken will, wählt den Sprinter 213 oder 313 BlueTec und dem Paket BlueEfficiency plus. Es ist für geschlossene Varianten mit maximal 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht erhältlich. Damit erreicht der Sprinter nach Abgasstufe Euro VI als Kombi (Kastenwagen mit Lkw-Zulassung in Klammern) einen Kraftstoffverbrauch von kombiniert 6,3 (6,9-7,0) l/100 km.
Fahrwerk noch dynamischer, einfacheres Be- und Entladen
Eine Fahrwerksabsenkung um ca. 30 mm verringert beim Sprinter den Luftwiderstand und trägt damit ebenfalls zum niedrigen Verbrauch bei. Gleichzeitig steigert die Absenkung durch einen tieferen Schwerpunkt spürbar die Fahrdynamik und die Lenkpräzision bei zügiger Kurvenfahrt. Nicht zuletzt sinken durch diese Maßnahme die Einstiegshöhe und die Ladekante deutlich ab. Das erhöht den Komfort und erleichtert das Be- und Entladen. Die Fahrwerksabsenkung ist für alle Sprinter mit 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht im Serienumfang enthalten.
Sicherheit serienmäßig eingebaut
Sicherheit ist bei jedem Fahrzeug von Mercedes-Benz serienmäßig an Bord: Das Adaptive ESP der neuesten Generation ist mit seinen vielfältigen Fähigkeiten bereits heute ein umfangreiches Kapitel für sich. Einen Schwerpunkt bei der Entwicklung des neuen Sprinter bildete ein ganzes Bündel neuer Assistenzsysteme. Mit dem serienmäßigen Seitenwind-Assistent, dem radargestützten Collision Prevention Assist, mit Totwinkel-Assistent und Spurhalte-Assistent sowie Fernlicht-Assistent setzt er Maßstäbe in seiner Klasse. Vielseitigkeit ist Trumpf beim Sprinter. Die Antriebsvarianten einschließlich des Sprinter 4x4 mit Allradantrieb, Karosserie-, Gewichts- und Hinterachsvarianten multiplizieren sich zu mehreren tausend Ausführungen. Darüber hinaus stehen im Rahmen „VanSolution“ spezielle Auf- und Innenausbauten von zehn ausgewählten und geprüften Systempartnern ab Werk zur Verfügung. Diese Branchenlösungen können alle direkt aus einer Hand bei jedem Partner von Mercedes-Benz erworben werden. Der Kauf des kompletten Fahrzeugs einschließlich Finanzierung sowie Fertigstellung und Auslieferung erfolgt ohne Zeitverzug und auf kurzem Weg.
Weitere Produkte des Herstellers Daimler AG:
Mercedes-Benz Trucks präsentiert mehrere rein batterie-elektrische Lkw für Bauanwendungen
Elektrifizierungsoffensive im Bausegment
Mercedes-Benz Trucks treibt die Elektrifizierung des Transports weiter mit Hochdruck voran. Auf der bauma präsentierte der Hersteller gleich mehrere rein batterieelektrische Lkw für Bauanwendungen. So zeigte Mercedes-Benz Trucks den Konzept-Prototyp des eActros LongHaul, der erstmals auf der IAA Transportation im September vorgestellt wurde, nun mit elektrischer Schnittstelle für Auflieger wie Kippsattel. Damit eignet sich der E-Lkw für den Zulieferverkehr von Baustellen und kann bisherige Lösungen auf Basis des Dieselantriebs sowohl in Sachen Transport als auch bei der Schnittstelle ersetzen.
Daimler Truck: Fuso-Lkw Canter und Next Generation eCanter
Konventionell oder batterieelektrisch
Die Daimler-Truck-Tochter Fuso hat auf der bauma 2022 erstmals die neuen Lkw für die Baubranche Next Generation eCanter – mit Batterieantrieb – und Canter – mit konventionellem Antrieb – vorgestellt. Beide Fahrzeuge bieten laut Fuso im Segment der leichten Lkw dank ihrer Robustheit gepaart mit hoher Nutzlast, Wendigkeit und Zuverlässigkeit intelligente Lösungen für die unterschiedlichsten Kundenanforderungen.
Mercedes-Benz Trucks: Lkws Arocs und Actros
Mit neuen Features auf der bauma
Mercedes-Benz Trucks wird auf der diesjährigen bauma für seine Lkw-Modelle Arocs und Actros eine Reihe neuer Features zeigen. Der Premium-Lkw Actros ist seit einiger Zeit auch mit batterieelektrischem Antrieb auf den Straßen unterwegs. Speziell für den schweren Verteilerverkehr entwickelt, kann der eActros seine Vorteile wie den lokal CO2-neutralen und geräuscharmen Gütertransport aber auch noch in vielen weiteren Anwendungen ausspielen. So hat Mercedes-Benz Trucks zum Beispiel die von ZF entwickelte All-in-One-Lösung eWorX zusammen mit einem Abrollkipper von Meiller und einem Absetzkipper von PALFINGER in einem eActros aufgebaut. eWorX stellt die Verbindung zwischen dem Energiemanagement des Fahrzeugs und dem Aufbau her und ermöglicht es, Nebenabtriebe zum Betrieb von hydraulischen Arbeitsausrüstungen effizient zu elektrifizieren.
Sprinter mit umfassend aktualisierter Antriebstechnik
Technisch aufgefrischt
Seit Ende 2020 gibt es den Sprinter Kastenwagen und das Fahrgestell mit Hinterradantrieb mit dem leistungsstarken Vierzylinder-Diesel OM654 aus dem Aggregate-Portfolio von Mercedes-Benz Cars. Im letzten Herbst folgte die Umstellung für alle weiteren Varianten. Als weitere Neuheit kombiniert Mercedes-Benz nun das moderne 2,0-Liter-Aggregat mit dem 9G-TRONIC Automatikgetriebe. Zudem ersetzt im 4x4-Sprinter ein neuer Allradantrieb mit Torque-on-Demand das bisherige zuschaltbare System.
Daimler: Mercedes-Benz Arocs
Maßgeschneiderte Lösungen für jeden Aufbau
Der neue Arocs-LKW von Mercedes-Benz zeichnet sich weiterhin durch Kraft, Robustheit und Effizienz aus. Gleichzeitig bietet er eine Vielzahl digitaler Anwendungen für den Einsatz im Bausegment. Vor allem die ohnehin schon vorhandene Aufbauherstellerfreundlichkeit des Arocs wurde nochmals gesteigert. So können jetzt unter anderem einzelne, nicht sicherheitsrelevante Bedienfunktionen der Aufbauten in das Multimedia Cockpit des neuen Arocs integriert werden. Das bringt Aufbauherstellern, Fahrern und Transport-unternehmern eine Reihe von Vorteilen.
Daimler: Kastenwagen Sprinter 4x4
Dritte Generation mit noch besserer Traktion
Für sehr gute Handling-Eigenschaften und Traktion sowie die markentypische Sicherheit und Souveränität ist der Daimler Sprinter 4x4 bekannt. Er trotz widrigsten Fahrbedingungen trotzt und löst laut Daimler gleichzeitig alle Komfortversprechen seiner Pendants mit konventionellen Antrieben eint. Die jetzt eingeführte dritte Sprinter-Generation mit Allrad kann ebenso auf verschneiten Passstraßen wie auf provisorischen Baustraßen eingesetzt werden. Der Einstiegspreis für den Kastenwagen mit dem Radstand Standard beträgt 46.272 Euro (ohne Mehrwertsteuer), für ein Fahrgestell 43.652 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer).
Daimler: Mercedes-Benz-Schwerlastkraftwagen Actros
Teilautomatisiertes Fahren serienmäßig
Mercedes-Benz Trucks hat jetzt mit dem Actros sein neues Flaggschiff vorgestellt. Der neue Actros hebt nach Unternehmensangaben die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, die Effizienz für den Unternehmer sowie den Komfort für den Fahrer auf ein bislang nicht da gewesenes Niveau. Die wichtigste Neuerung ist der Active Drive Assist. Mit ihm bringt Mercedes-Benz Trucks das teilautomatisierte Fahren in Serie. Der neue Active Drive Assist kann selbständig bremsen, Gas geben und lenken. Anders als Systeme, die nur ab einer gewissen Geschwindigkeit arbeiten, ermöglicht der Active Drive Assist dem Fahrer erstmals in einem Serien-Lkw teilautomatisiertes Fahren in allen Geschwindigkeitsbereichen. Neu sind die aktive Querführung und die Verbindung von Längs- und Querführung in allen Geschwindigkeitsbereichen durch die Fusion von Radar- und Kamerainformationen.
Mercedes-Benz: Vans der V-Klasse „RISE“
Bessere Sicherheitsausstattung und Vernetzung
Seit September ist V-Klasse „RISE“ von Mercedes-Benz im Handel verfügbar. Das neue Modell von Mercedes-Benz Vans verbindet die klassischen Attribute der V-Klasse mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonders sticht die umfangreiche Sicherheitsausstattung und die verbesserten Vernetzungsmöglichkeiten hervor. Das Modell ist schon ab 34.990 Euro erhältlich (inklusive 19 % MwSt.).
Mercedes-Benz-Zusatzantrieb Hydraulic Auxiliary Drive (HAD)
Zwischen Onroad und Offroad









Weitere Produkte aus der Kategorie Transporter und Kleinkipper:
VW: Pickup Amarok
Neues Modell geht in den Handel
Der neue Pick-up von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) ist jetzt in Deutschland bestellbar. Zu Preisen ab 39.598 € netto ist der neue Amarok in der Basisausstattung erhältlich. Ausgerüstet mit 125 kW und 405 Nm Drehmoment starkem TDI, Sechsgang-Handschaltung und zuschaltbarem 4MOTION- Allradantrieb, stellt diese Variante den Einstieg in das Pick-up-Segment bei VWN dar. Der neue Amarok ist dank bis zu 1,191 t Zuladung, 3,5 t Anhängelast und einer durchdachten Cargobox im gewerblichen Einsatz und in der Freizeit für alle möglichen Aufgaben geeignet. An Bord des Pick-ups will VWN je nach Ausstattung mit mehr als 25 Assistenzsystemen, Displays mit bis zu 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale, einer praxisorientierten Mischung aus digitalen und analogen Bedienelementen und hochwertigen Materialien neue Standards im Segment leichter Nutzfahrzeuge mit Pritschen setzen.
Rokbak: Knickgelenkter Dumper RA30
Für harte Einsatzbedingungen
Das Unternehmen Rokbak, das vor der Übernahme durch Volvo im September 2022 noch Terex Trucks hieß, bietet den knickgelenkten Dumper RA30 für harte Einsatzbedingungen an. Der RA30 hat eine maximale Nutzlast von 28 t, eine maximale Motorleistung von 276 kW (370 PS), ein Muldenvolumen (gehäuft) von 17,5 m³ und ein maximales Drehmoment von 1.880 Nm bei 1.400 U/min. Er hat auch in schwierigem Gelände optimale Traktion und bewältigt auch steile Hänge.
Meiller: Dreiseitenkipper D421
Neue Version besonders robust und langlebig
Meiller hat auf der bauma 2022 die neueste Version seines schweren Dreiseitenkippers D421 präsentiert, die mit einigen Detailverbesserungen aufwartet. Durch den Einsatz von hochfesten Werkstoffen und modernsten Fertigungsverfahren zeigt sich der Dreiseitenkipper robust und langlebig. Die Rahmenkonstruktion ist besonders stabil ausgeführt und sehr gut gegen Korrosion geschützt. Mit einer Stahlbordmatik, glatten Wänden und bündiger Rückwand ausgestattet, kann der Allrounder außerdem in Sachen Sicherheit und Effizienz punkten.
Schmitz Cargobull: Sattelkipper S.KI
230 kg mehr Nutzlast
Schmitz Cargobull hat den neuen Sattelkipper S.KI angekündigt, der Ende des 1. Quartals 2023 in Produktion gehen soll. Das neue Modell zeichnet sich sowohl durch seine verbesserte Nutzlastkapazität von bis zu 230 kg aus, als auch durch seine verbesserte Bedienbarkeit und seine beständige und zuverlässige Produktqualität mit der neuen Rahmen- und Muldengeneration. Die Fahrgestellrahmen der Sattelkipper S.KI in Stahl-Bauweise bieten eine ausgewogene Balance zwischen Gewichtsoptimierung, robuster Langlebigkeit und Kippstabilität. Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden.
Bergmann: Dumper
Elektroantrieb für alle Modelle bis 3,5 t
Bergmann stellt seine neuen Elektro-Dumper auf der kommenden bauma in den Fokus. Das Unternehmen hat seit dem Jahr 2016 an der sukzessiven Umrüstung aller Serien-Dumper in der Klasse bis 3.500 kg mit einem emissionsfreien und umweltschonenden Elektroantrieb gearbeitet. Mit dem Ziel, ein lückenloses Elektro-Programm anzubieten und dabei die Vorteile und Gestaltungsfreiheit der Elektroantriebe zu nutzen, hat das Entwicklungsteam die Bedienung und den Service für alle Modelle enorm vereinfacht. Doch vor allem rückte der Sicherheitsaspekt in den Fokus, sodass die Bediener am Ende auf intuitiv bedienbaren sowie sicheren Fahrzeugen ihre Arbeit verrichten können.
VW Nutzfahrzeuge: Pick-up Amarok
Rundum verbesserte Version
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat jetzt den neuen Amarok vorgestellt. Die neue Generation des Pick-ups wurde in allen Bereichen verbessert. Seine Ausstattung, über 20 neue Assistenzsysteme, mobile Online-Dienste, ebenso effiziente wie drehmomentstarke Motoren, zwei Allradtechnologien, maßgeschneidertes Zubehör und die klare Volkswagen Design-DNA machen den neuen Amarok laut VW zu einem der weltweit vielseitigsten und ausgewogensten Pick-ups. Auf den Markt kommt der Premium-Pick-up in den ersten Ländern ab Ende des Jahres in den Ausstattungsvarianten ‚Amarok‘, ‚Life‘ und ‚Style‘ sowie den Topversionen ‚PanAmericana‘ (Offroad-Styling) und ‚Aventura‘ (Exklusiv-Styling).
Scania Rent: Meiller-Dreiseitenkipper
30 neue Kipper im Angebot
Das breite Portfolio von Scania Rent in Deutschland umfasst neben Fahrgestellen, Trailern und Komplettlösungen für spezielle Transportaufgaben jetzt auch 30 neue Dreiseitenkipper von Meiller. Die Fahrzeuge sind besonders für Kunden geeignet, die bei schneller Verfügbarkeit und flexibler Mietmöglichkeit Wert auf höchste Qualität legen. Die Dreiseitenkipper sind auf Scania G 450 6x4 und 8x4 montiert. Sie können für einen Tag und bis maximal zwölf Monate gemietet werden. Das ermöglicht Kunden die Überbrückung bis zur Lieferung eines Neufahrzeugs oder aber die Abdeckung von Auftragsspitzen. Optional kann ein Fahrzeug im Anschluss an die Mietdauer komplett übernommen werden.
Bergmann: Elektrischer Betonhochkipper I807-BHKe
Zehn-Stunden-Schicht mit einer Ladung
Bergmann Maschinenbau hat gemeinsam mit dem Bauunternehmen Max Bögl den vollelektrischen Dumper Bergmann I807-BHKe entwickelt. Dieser transportiert nun täglich 300 m³ Beton im Werk Gera von Max Bögl. Ohne Zwischenladung verrichtet das Fahrzeug zuverlässig seine Dienste in einer Zehn-Stunden-Schicht. Das Konzept des Betonhochkippers reduziert die Belastung durch Lärm und Abgasen in den Werkhallen.
Bergmann: Elektro-Dumper C804e
Urbaner Transporter
Mit dem Modell 804e setzt Bergmann die Produktelektrifizierung in seinem Sortiment um: Alle Muldenkipper und Allradtransporter mit einer Nutzlast von bis zu 4 t werden zukünftig auf dem von Bergmann dafür entwickelten Antriebsstrang umgesetzt. Neben den modularen Lithium-Eisenphosphat-Akkueinheiten (LFP) ist das Batteriemanagement-System der Meppener das Herzstück der Elektrolinie. Geladen werden können die sicheren und langlebigen Akkus über die Standard-Haushaltssteckdose und alternativ über Schnellladesäulen oder 3-Phasen-Industriestrom.








