Volkswagen Nutzfahrzeuge hat den neuen Transporter 6.1 auf den Markt gebracht. Es gibt das Auto in einer Vielfalt der Karosserievarianten: als Kastenwagen und Kombi sowie als Einzel- und Doppelkabine mit Pritsche. Damit will VW für jeden Einsatzzweck das richtige Fahrzeug bieten. Die realisierten technischen Maßnahmen beim 6.1 gehen weit über eine gewöhnliche Modellpflege hinaus. Stellvertretend zeigt das der Wechsel von einer hydraulischen auf eine elektromechanische Servolenkung – ein derart komplexer Systemtausch findet innerhalb einer Baureihe für gewöhnlich nur bei einem vollständigen Generationswechsel statt. Durch die elektromechanische Lenkung hält ein völlig neues Spektrum der Assistenzsysteme und damit ein deutliches Plus an Sicherheit und Komfort Einzug in die Baureihe.
Zu den neuen Assistenzsystemen gehören Technologien wie der „Lane Assist“ (aktives Spurhaltesystem), der „Park Assist“ (ermöglicht das Parken mit automatischer Lenkung), der Flankenschutz (warnt bei kritischer Annäherung an Hindernisse und Personen), der Ausparkassistent (schützt beim rückwärts Ausparken) und der „Trailer Assist“ (vereinfacht das Manövrieren mit Anhänger durch das automatische Lenken). Ergänzt wird das Spektrum der neuen Systeme durch eine Verkehrszeichenerkennung (in Kombination mit Navigationssystem erhältlich). Im Kastenwagen und Kombi serienmäßige an Bord ist zudem der neue Seitenwindassistent. Er stabilisiert den Transporter 6.1, falls der Wagen zum Beispiel auf einer Brücke von einer Windböe erfasst wird. Ebenfalls serienmäßig: die Multikollisionsbremse und der Berganfahrassistent.
Darüber hinaus erleichtern völlig neue Features den Arbeitsalltag mit dem im Frontbereich neu designten Transporter 6.1. Dazu gehören eine 230-Volt-Steckdose am Fahrersitz und ein abschließbares Fach unter der Doppelsitzbank auf der Beifahrerseite. Neu konzipiert wurde zudem eine Lademöglichkeit für langes Transportgut; es kann nun bis unter die Beifahrerdoppelsitzbank geschoben werden (Unterladefunktion). Dadurch steigt die maximale Laderaumlänge von 2.450 mm auf 2.800 mm, respektive von 2.900 mm auf 3.300 mm (bei verlängertem Radstand). Serienmäßig ist der Transporter 6.1 darüber hinaus mit einer separaten Laderaumschließung ausgestattet (Kastenwagen und Kombi mit Trennwand). Dabei kann der Laderaum getrennt vom Fahrerhaus verriegelt werden. Möglichkeit 1: Es wird nur der Laderaum verschlossen (Modus „Postbote“). Möglichkeit 2: Es wird nur das Fahrerhaus abgeschlossen (Modus „Werkstatt“). Folgen wird ein „Kurierpaket“ mit einer extrem robusten Auslegung für stark beanspruchte Fahrzeugteile wie Generator, Batterie und Antriebswellen.
Erweiterte Serienausstattung
Deutlich erweitert wurde die Serienausstattung des Transporters 6.1. Neu hinzugekommen sind in allen Versionen elektrische Fensterheber, die Zentralverriegelung, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, neue H7- Scheinwerfer, helle und energieeffiziente Innenleuchten in LED-Technik sowie das Radiosystem „Composition Audio“ mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat den Arbeitsplatz im Transporter 6.1 konsequent auf die Anforderungen der digitalen Welt zugeschnitten. Neu an Bord ist optional die dritte Generation des Modularen Infotainmentbaukasten (MIB3); die neuen Systeme ermöglichen völlig neue Anwendungen und Onlinedienste. Das wichtigste Ausstattungsfeature der neuen Bordnetzarchitektur ist zudem eine integrierte SIM-Card (eSIM). Mit dieser eSIM öffnet sich ein neues Spektrum online-basierter Funktionen und Services.
Effiziente Dieselmotoren bis 199 PS
Der Bulli 6.1 wird mit effizienten 2,0-Liter-Turbodieselmotoren auf den Markt kommen. Die 2.0 TDI leisten 66 kW / 90 PS, 81 kW / 110 PS, 110 kW / 150 PS und 146 kW / 199 PS. Sie alle erfüllen die Abgasnorm Euro-6d-TEMP. Die Versionen mit 110 kW und 146 kW werden optional mit Allradantrieb (4MOTION) erhältlich sein. Über eine Kooperation mit dem Partner ABT wird es den Transporter 6.1 zudem als Zero-Emission-Vehicle (82 kW / 112 PS) mit fast 1,2 t Nutzlast geben. Dank Batteriekapazitäten von bis zu 77,6 kWh sind Reichweiten von mehr als 400 km (NEFZ) möglich.
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Schmitz Cargobull hat den neuen Sattelkipper S.KI angekündigt, der Ende des 1. Quartals 2023 in Produktion gehen soll. Das neue Modell zeichnet sich sowohl durch seine verbesserte Nutzlastkapazität von bis zu 230 kg aus, als auch durch seine verbesserte Bedienbarkeit und seine beständige und zuverlässige Produktqualität mit der neuen Rahmen- und Muldengeneration. Die Fahrgestellrahmen der Sattelkipper S.KI in Stahl-Bauweise bieten eine ausgewogene Balance zwischen Gewichtsoptimierung, robuster Langlebigkeit und Kippstabilität. Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden.
Bergmann: Dumper
Elektroantrieb für alle Modelle bis 3,5 t
Bergmann stellt seine neuen Elektro-Dumper auf der kommenden bauma in den Fokus. Das Unternehmen hat seit dem Jahr 2016 an der sukzessiven Umrüstung aller Serien-Dumper in der Klasse bis 3.500 kg mit einem emissionsfreien und umweltschonenden Elektroantrieb gearbeitet. Mit dem Ziel, ein lückenloses Elektro-Programm anzubieten und dabei die Vorteile und Gestaltungsfreiheit der Elektroantriebe zu nutzen, hat das Entwicklungsteam die Bedienung und den Service für alle Modelle enorm vereinfacht. Doch vor allem rückte der Sicherheitsaspekt in den Fokus, sodass die Bediener am Ende auf intuitiv bedienbaren sowie sicheren Fahrzeugen ihre Arbeit verrichten können.
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Scania Rent: Meiller-Dreiseitenkipper
30 neue Kipper im Angebot
Das breite Portfolio von Scania Rent in Deutschland umfasst neben Fahrgestellen, Trailern und Komplettlösungen für spezielle Transportaufgaben jetzt auch 30 neue Dreiseitenkipper von Meiller. Die Fahrzeuge sind besonders für Kunden geeignet, die bei schneller Verfügbarkeit und flexibler Mietmöglichkeit Wert auf höchste Qualität legen. Die Dreiseitenkipper sind auf Scania G 450 6x4 und 8x4 montiert. Sie können für einen Tag und bis maximal zwölf Monate gemietet werden. Das ermöglicht Kunden die Überbrückung bis zur Lieferung eines Neufahrzeugs oder aber die Abdeckung von Auftragsspitzen. Optional kann ein Fahrzeug im Anschluss an die Mietdauer komplett übernommen werden.
Bergmann: Elektrischer Betonhochkipper I807-BHKe
Zehn-Stunden-Schicht mit einer Ladung
Bergmann Maschinenbau hat gemeinsam mit dem Bauunternehmen Max Bögl den vollelektrischen Dumper Bergmann I807-BHKe entwickelt. Dieser transportiert nun täglich 300 m³ Beton im Werk Gera von Max Bögl. Ohne Zwischenladung verrichtet das Fahrzeug zuverlässig seine Dienste in einer Zehn-Stunden-Schicht. Das Konzept des Betonhochkippers reduziert die Belastung durch Lärm und Abgasen in den Werkhallen.
Bergmann: Elektro-Dumper C804e
Urbaner Transporter
Mit dem Modell 804e setzt Bergmann die Produktelektrifizierung in seinem Sortiment um: Alle Muldenkipper und Allradtransporter mit einer Nutzlast von bis zu 4 t werden zukünftig auf dem von Bergmann dafür entwickelten Antriebsstrang umgesetzt. Neben den modularen Lithium-Eisenphosphat-Akkueinheiten (LFP) ist das Batteriemanagement-System der Meppener das Herzstück der Elektrolinie. Geladen werden können die sicheren und langlebigen Akkus über die Standard-Haushaltssteckdose und alternativ über Schnellladesäulen oder 3-Phasen-Industriestrom.








