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Layher: Uni Telegeländer für Fahrgerüste

All-In-One-Lösung für sichere Montage

Wilhelm Layher GmbH & Co. KG

Anschrift:
Ochsenbacher Str. 56
74363 Güglingen-Eibensbach

Layher Fahrgerüste bieten dem Bauhandwerk individuelle Lösungen für jede Aufgabenstellung. Dank des Uni-Baukastenprinzips lassen sich die Bauteile flexibel zu unterschiedlichen Systemlösungen kombinieren – ohne aufwendigen Materialbedarf. Sicher nach oben geht es dabei mit dem Sicherheitsaufbau P2. Die bewährte Montagefolge vereint einen optimalen Plattform-Abstand von 2 m mit einer vorlaufenden Geländermontage. Eine kollektive Schutzmaßnahme ist so einfach und schnell realisierbar. Mit dem neuen Uni Telegeländer hat Layher den Sicherheitsaufbau P2 jetzt flexibel weiterentwickelt.

Das neue Uni Telegeländer lässt sich nicht nur ausziehen und damit einfach an die zwei Längen der Layher Uni Fahrgerüste – 1,80 m und 2,85 m– anpassen, sondern sorgt auch für einen zweiteilig vorlaufenden Seitenschutz in einem Schritt. Mit der Neuheit steht damit eine wirtschaftliche All-in-one-Lösung für Fahrgerüste von Layher zur Verfügung. Bestehende Layher Fahrgerüste können ebenfalls problemlos umgerüstet werden. Gesetzliche Sicherheitsstandards auf Baustellen können so wirtschaftlich umgesetzt werden. Der Sicherheitsaufbau P2 mit Uni Telegeländer entspricht sowohl den Anforderungen der aktuellen Fassung der DIN EN 1004 als auch den geltenden europäischen Arbeitsschutzgesetzen in vollem Umfang. Erhältlich sind Layher Fahrgerüste beim qualifizierten Fachhandel.

Für jede Anforderung das richtige Fahrgerüst

Layher Fahrgerüste basieren auf einem durchdachten Baukastenprinzip – mit nur wenigen Einzelteilen sind viele Aufbauvarianten möglich: vom praktischen Fertiggerüst Zifa für Arbeiten in geringeren Höhen bis hin zum Uni Komfort mit bequemem Treppenaufstieg und komfortabler Arbeitsfläche. Für Planung und Auswahl des optimalen Fahrgerüsttyps steht mit dem LayPLAN Fahrgerüstkonfigurator ein praktisches und einfach zu bedienendes Tool bereit.

Zu den Markenzeichen der Layher Fahrgerüste gehören neben der werkzeuglosen Verbindungstechnik auch die Riffelung der Standleiter-Sprossen für ein Höchstmaß an Rutsch- und Griffsicherheit beim Gerüstauf- und -abstieg sowie die großzügige Arbeitsplattform und Einstellung der Arbeitshöhe. Die leichten und handlichen Systembauteile aus Aluminium mit der Einrastklaue ermöglichen nicht nur eine einfache und schnelle Montage, sondern gewährleisten auch eine hohe Standsicherheit. Für geprüft sicheres Arbeiten in der Höhe: Layher Fahrgerüste tragen das GS-Zeichen.

Weitere Produkte des Herstellers Wilhelm Layher GmbH & Co. KG:

Schalungen und Gerüste
Der neue hochtragfähige Aluminium-Träger TwixBeam von Layher findet im Gerüstbau ebenso wie im Traggerüstbau verschiedenste Einsatzmöglichkeiten – zum Beispiel als Systemjochträger in Kombination mit dem Allround Traggerüst TG 60. (Bild: Wilhelm Layher GmbH & Co.KG)
Digital auf der Nordbau
Layher: Gerüstbaulösungen
Der neue hochtragfähige Aluminium-Träger TwixBeam von Layher findet im Gerüstbau ebenso wie im Traggerüstbau verschiedenste Einsatzmöglichkeiten – zum Beispiel als Systemjochträger in Kombination mit dem Allround Traggerüst TG 60. (Bild: Wilhelm Layher GmbH & Co.KG)

Layher hat auf der NordBau in Neumünster seine neuesten Entwicklungen in Sachen Systemgerüste vorgestellt. Dazu gehörte auch Layher SIM, ein Prozess für die Digitalisierung im Gerüstbau. Der Prozess ist für die speziellen Anforderungen im Gerüstbau konzipiert und ermöglicht auf einfache Weise die Digitalisierung von Arbeitsabläufen über den gesamten Lebenszyklus eines Gerüstprojekts – von der Planung über die Logistik bis hin zur Ausführung. Eine verlässliche 3D-Planung von Gerüstkonstruktionen ohne Kollisionen ist nur einer der Vorteile. Hinzu kommen die realitätsnahe Visualisierung der Gerüste zur Abstimmung mit anderen Gewerken oder Sicherheitsverantwortlichen, die einfache Übergabe der Gerüstplanung an Statikprogramme sowie die Ausgabe von Materiallisten und Montageplänen. Transparenz in allen Arbeitsschritten führt zur Reduzierung von Kosten und zur Erhöhung von Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.

Schalungen und Gerüste
Durch die hohe Tragfähigkeit des neuen Aluminium-Trägers TwixBeam kann beim Einsatz als Systemjochträger die hohe Stieltragfähigkeit des Allround Traggerüsts TG 60 von Layher voll ausgenutzt werden. (Bild: Wilhelm Layher GmbH & Co.KG)
Hohe Tragfähigkeit und Flexibilität
Layher: Aluminiumträger TwixBeam
Durch die hohe Tragfähigkeit des neuen Aluminium-Trägers TwixBeam kann beim Einsatz als Systemjochträger die hohe Stieltragfähigkeit des Allround Traggerüsts TG 60 von Layher voll ausgenutzt werden. (Bild: Wilhelm Layher GmbH & Co.KG)

Layher hat jetzt den neuen Aluminiumträger TwixBeam vorgestellt. Die zerlegbare Trägerlösung fügt sich in den Layher Systembaukasten ein und zeichnet sich trotz geringer Bauhöhe sowie leichtem Teilegewicht durch eine hohe Tragfähigkeit aus. Die Innovation besteht aus zwei 200 mm hohen, gelochten Aluminium-U-Profilen, die miteinander verschraubt werden. Erhältlich ist der TwixBeam in den Längen 0,80 bis 6,60 m. Leichte Einzelteile aus Aluminium und die Zerlegbarkeit beschleunigen die Montage und erleichtern den Einsatz auch bei engen Platzverhältnissen.

Baustelleneinrichtung
Die neue Stufenschiebeleiter TOPIC 1032 von Layher entspricht der TRBS 2121-2 und bietet einen komfortablen Stand sowie trittsicheren Auf- und Abstieg. (Bild: Layher Steigtechnik GmbH)
Sichere Leiter für gewerbliche Nutzer
Layher: Stufenschiebeleiter TOPIC 1032
Die neue Stufenschiebeleiter TOPIC 1032 von Layher entspricht der TRBS 2121-2 und bietet einen komfortablen Stand sowie trittsicheren Auf- und Abstieg. (Bild: Layher Steigtechnik GmbH)

Die überarbeitete technische Regel TRBS 2121 Teil 2 regelt die gewerbliche Nutzung von Leitern. Hierbei ist definiert, dass der gewerbliche Nutzer Leitern nur dann als Arbeitsplatz einsetzen darf, wenn er mit beiden Füßen auf einer Stufe mit mindestens 80 mm Auftrittsfläche oder einer Plattform steht. Um Kunden zu unterstützen, hat Layher für sein umfassendes Angebot an Profi-Leitern passende Neuheiten entwickelt. Dazu gehören die Stufenschiebeleiter TOPIC 1032 und der Drei-Stufeneinhängetritt für das schnelle Nachrüsten von Sprossenleitern.

Schalungen und Gerüste
Der neue Stahlboden LW von Layher ist nicht nur bis zu 10 % leichter, sondern sorgt auch für ein noch besseres Handling. (Bild: Layher)
10 % weniger Gewicht bei gleicher Tragfähigkeit
Layher: Stahlboden Lightweight
Der neue Stahlboden LW von Layher ist nicht nur bis zu 10 % leichter, sondern sorgt auch für ein noch besseres Handling. (Bild: Layher)

Layher setzt seine Lightweight-Philosophie konsequent fort. Zuletzt hat sich der Gerüsthersteller intensiv mit dem Thema Gerüstboden beschäftigt, der ein sicherheitsrelevantes Bauteil darstellt und in einem Fassadengerüst immerhin bis zu 60 % des Gewichts ausmacht. Zur bauma hat Layher nun den neuen Stahlboden Lightweight präsentiert. Die Kombination aus höherfestem Stahl sowie intelligenter Profilierung und Materialkonzentration in statisch relevanten Bereichen sorgt nicht nur für ein noch besseres Handling, sondern bei gleicher Tragfähigkeit auch für bis zu 10 % beziehungsweise über zwei kg weniger Gewicht.

Schalungen und Gerüste
Bei der Sanierung einer Autobahnbrücke an der A1 zwischen Bern und Zürich kam der Aluminium-Träger FlexBeam erfolgreich als Kappengerüst zum Einsatz. (Bild: Layher)
Hohe Tragfähigkeit und niedrige Bauhöhe
Layher: Aluminiumträger FlexBeam
Bei der Sanierung einer Autobahnbrücke an der A1 zwischen Bern und Zürich kam der Aluminium-Träger FlexBeam erfolgreich als Kappengerüst zum Einsatz. (Bild: Layher)

Ein Großteil der deutschen Brücken muss saniert oder neu gebaut werden. Um einen Verkehrskollaps zu vermeiden, will der Bundesverkehrswegeplan 2030 in den nächsten 10 bis 15 Jahren rund 270 Mrd € in den Erhalt der Bestandsnetze sowie Aus- und Neubauprojekten investieren. Entsprechend hoch ist derzeit der Bedarf an sicheren Arbeitsplattformen, zum Beispiel Hängegerüsten als Zugang zu Brückenkappen und zur Brückenuntersicht. Anwendungen, bei denen bislang zeitaufwendige, speziell angefertigte Sonderkonstruktionen aus Holz oder Gitterträgern mit dem Nachteil der geringeren Durchgangshöhe zum Einsatz kamen. Mit dem neuen, hochtragfähigen Aluminiumträger FlexBeam hat Layher für seine Kunden jetzt eine deutlich wirtschaftlichere und zugleich nutzerfreundlichere Systemlösung für stehende und hängende Flächengerüste entwickelt.

Schalungen und Gerüste
Der typengeprüfte Layher Allround Modultreppenturm macht den objektbezogenen Nachweis im Einzelfall und die Prüfung für den Bauunternehmer überflüssig. (Bild: Layher)
Typenprüfung erspart objektbezogenen Nachweis
Layher: Allround Modultreppenturm
Der typengeprüfte Layher Allround Modultreppenturm macht den objektbezogenen Nachweis im Einzelfall und die Prüfung für den Bauunternehmer überflüssig. (Bild: Layher)

Um Kunden bereits in der Planungsphase zu unterstützen und dabei Aufwand und Kosten zu sparen, hat Layher für den Allround Modultreppenturm jetzt umfangreiche statische Berechnungen zu gängigen Aufbauvarianten durchgeführt und vom Prüfamt des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) im Rahmen der Typenprüfung TP-14-004 offiziell bestätigen lassen – bis zur maximal möglichen Aufbauhöhe von 115 m und für eine zulässige Verkehrslast von 2,0 kN/m² gemäß BG-Regel 113 „Treppen auf Baustellen“. Ein objektbezogener Nachweis im Einzelfall und die Prüfung entfallen für Gerüstersteller. Dadurch lassen sich bereits bei der Planung Zeit und Geld sparen. Berücksichtigt wurden sowohl der gleich- als auch der gegenlaufende Aufbau, der Einsatz von Podest- und Komforttreppen in U- und O-Variante, die Montage mit Bauteilen der Allround-Generationen Lightweight oder K2000+ beziehungsweise in Kombination, unterschiedliche Ankerraster, die Bekleidung mit Planen sowie verschiedene Windlasten ohne Standzeitbegrenzung.

Schalungen und Gerüste
Neuer Layher-Systemhandlauf
Handlauf jetzt mit Systemlösung montierbar
Layher-Treppentürme
Neuer Layher-Systemhandlauf

Für Treppen und Aufstiege stehen im Layher Produktprogramm je nach Anforderung passende Ergänzungsbauteile zur Verfügung. Jetzt hat das Unternehmen sein Angebot unter anderem bei Handläufen ausgebaut. Treppentürme, Rollstuhlrampen oder Überbrückungen im öffentlichen Bereich müssen laut Landesbauordnungen mit durchgehenden Handläufen ausgestattet sein. Mit dem neuen Systemhandlauf steht für Layher Kunden jetzt eine ebenso einfache wie flexible Lösung zur Verfügung. Die Neuentwicklung besteht aus nur drei Einzelteilen: einem Systemhandlaufrohr aus Aluminium mit einem Durchmesser von 42,3 mm, einem Systemhandlaufhalter sowie einem drehbaren Kunststoff-Gelenk. Das Gelenk wurde so konstruiert, dass es sich variabel von 90° bis 180° einstellen lässt. Auf diese Weise passt sich der Systemhandlauf stufenlos an alle Steigungen und Bauformen an – es ist nur ein Bauteil für Auf- und Übergänge im öffentlichen Bereich erforderlich.

Baustelleneinrichtung
Eine temporäre Schutzwand aus dem Layher Protect-System schützt Anwohner bei der Fahrbahnerweiterung der A7 in Stellingen nicht nur vor Straßen- und Baulärm sowie Baustaub, sondern sorgt auch für eine ansprechende Baustellenoptik und – dank Lichtkassetten – für Tageslichtbedingungen.
Temporärer Lärmschutz beim Autobahnausbau
Layher Protect-System
Eine temporäre Schutzwand aus dem Layher Protect-System schützt Anwohner bei der Fahrbahnerweiterung der A7 in Stellingen nicht nur vor Straßen- und Baulärm sowie Baustaub, sondern sorgt auch für eine ansprechende Baustellenoptik und – dank Lichtkassetten – für Tageslichtbedingungen.

Angesichts der gravierenden Auswirkungen auf die Gesundheit gewinnt der Schutz vor Lärmeinflüssen immer mehr an Bedeutung. Mit dem Protect-System bietet Layher eine leistungsfähige Systemeinhausung für wirtschaftlichen Baustellenschutz: Kassettenelemente aus einem Aluminium-Rahmen mit umlaufender Gummidichtung, wahlweise mit einem verzinkten Stahlblech oder einer lichtdurchlässigen Kunststoff-Stegplatte gefüllt lassen sich in einfacher und logischer Aufbaufolge schnell an den Layher Systemgerüsten Blitz und Allround anbringen. So wird das staubdichte Einhausungs-System den hohen Anforderungen an zeitgemäßen Umwelt-, Lärm-, Wetter- und Passantenschutz wirtschaftlich gerecht – egal ob bei Abbrucharbeiten mit großer Staubentwicklung, bei Korrosionsschutzmaßnahmen mit einem hohen Anteil an Strahlgut oder bei Asbestsanierungen. Dank guter Lärmdämmeigenschaften lässt es sich zudem für temporäre Lärmschutzwände einsetzen. Emissionen werden um 26 dB gemindert.

Schalungen und Gerüste
Layher Podesttreppe im Einsatz.jpg
Komfortabel und sicher
Layher Podesttreppe
Layher Podesttreppe im Einsatz.jpg

Sicherheit und Effizienz sind bei der Gerüstmontage entscheidende Faktoren. Ein wichtiger Punkt ist der Aufstieg im Gerüst, vor allem beim Mitführen von Arbeitsmaterial. Für Gerüstersteller und Nutzer stehen hier verschiedene Varianten zur Auswahl. Als Standardlösung gilt der innenliegende Leiternaufstieg, bei dem Durchstiegsböden mit separater oder integrierter Etagenleiter verwendet werden. Sicherer, komfortabler und wirtschaftlicher nach oben geht es dagegen mit einer vorgesetzten Podesttreppe. Eine Leistung, die sich dank eines wesentlich schnelleren und trittsicheren Auf- und Abstiegs sowie einer problemlosen Mitnahme von Arbeitsmaterial oder Werkzeug schnell bezahlt macht. Messungen von Layher haben eine Zeitersparnis von über 40 % gegenüber dem Leiternaufstieg ergeben.

Weitere Produkte aus der Kategorie Schalungen und Gerüste:

Schalungen und Gerüste
Doka
Ingenieurskunst unter Wasser
Doka liefert Schalung für Mega-Projekt Fehmarnbelt-Tunnel
Doka

Der aktuell im Bau befindende Fehmarnbelt-Tunnel zwischen Deutschland und Dänemark wird nach Fertigstellung mit seinen 18 km zu den längsten Absenktunneln der Welt gehören. Ab 2029 wird er für den Straßen- und Zugverkehr für eine deutliche Verkürzung der Reisezeit sorgen. Das trägt zur Tourismusförderung und Umweltentlastung bei und stärkt die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. Das Doka-Team zeichnet dabei für die Schalungsplanung und -arbeiten der Tunnelportale und Rampen verantwortlich.

Schalungen und Gerüste
Die Matrize Gabion spiegelt das Erscheinungsbild steingefüllter Drahtkörbe wider. (Bild: Noe Betongestaltung)
Gabionen-Design für Beton
NOE-Schaltechnik: Strukturmatrize Gabion
Die Matrize Gabion spiegelt das Erscheinungsbild steingefüllter Drahtkörbe wider. (Bild: Noe Betongestaltung)

NOE-Schaltechnik hat auf der BAU 2025 die neue Strukturmatrize Gabion vorgestellt. Sie gibt das Erscheinungsbild der steingefüllten Drahtkörbe perfekt wieder. Ihr Design ist als Geschmacksmuster eingetragen. Die Entstehungsgeschichte der Gabion-Matrize ist eng mit dem Lyon-Turin-Tunnelprojekt verknüpft – einem der weltweit längsten Eisenbahntunnel. Dessen Hochgeschwindigkeitsstrecke verläuft u. a. oberirdisch. Daher suchten die Verantwortlichen nach einer Lösung, die Infrastrukturbauten harmonisch in die Landschaft zu integrieren. Die Wahl fiel auf Gabionen. Da sich diese aus technischen Gründen jedoch nicht eigneten, sollten stattdessen Betonelemente mit dem gleichen Erscheinungsbild eingesetzt werden. Das Problem: Auf dem Markt gab es keine Schalungsmatrizen, mit deren Hilfe diese Optik erzielt werden konnte.

Schalungen und Gerüste
Master PRO ist laut Ringer bis zu 30 % schneller als konventionelle Wandschalungssysteme. (Bild: Ringer)
Hohe Effizienz und Bedienkomfort
Ringer: Schalungssysteme
Master PRO ist laut Ringer bis zu 30 % schneller als konventionelle Wandschalungssysteme. (Bild: Ringer)

Ringer stellt auf der BAU 2025 stellt seine modernen Schalungssysteme vor, die sich durch hohe Effizienz und Bedienkomfort auszeichnen. Besucher können eine große Bandbreite an Wandschalungen wie den robusten Stahl und Alu Master, die einseitig bedienbare Wandschalung Master PRO sowie die flexiblen Handschalungen AL2000 und ST2000 begutachten.

Schalungen und Gerüste
Deutlich erhöhte Sicherheit: Das Safeflex-Schiebegitter ist nach DGUV Test GS-Bau-18 geprüft. (Bild: Doka Deutschland)
Absturzsicherung bei Träger-Deckenschalungen
Doka: Safeflex-Schiebegitter
Deutlich erhöhte Sicherheit: Das Safeflex-Schiebegitter ist nach DGUV Test GS-Bau-18 geprüft. (Bild: Doka Deutschland)

Schalungsplatten bei Träger-Deckenschalungen von oben auf die bereits errichtete Tragkonstruktion aus Deckenstützen sowie Joch- und Querträgern einzubauen, ist gängige Praxis. Um das Arbeiten an der Absturzkante dabei sicher zu gestalten, sind entsprechende Maßnahmen notwendig. Das neue Safeflex-Schiebegitter von Doka bietet gemäß dem TOP-Prinzip eine technische Sicherungslösung, die dafür sorgt, dass die Absturzkante von Anfang an und während des kompletten Verlegevorgangs durchgängig gesichert ist.

Schalungen und Gerüste
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Lösung für enge Baustellen
Ulmas Verbauschalung überzeugt bei Rohbauarbeiten in Gießen
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Platzmangel ist die größte Herausforderung beim Bau des neuen Gewerbeparks „Vier-Höfe-Quartier“ auf dem Gelände der ehemaligen Werkzeugfabrik Heyligenstaedt in Gießen. Durch die bereits existierende Bebauung und eine Gleisanlage ist der Spielraum für die Arbeiten auf dem Areal eingeschränkt. Besonders betrifft das die zu erstellenden Außenwände in den zwei Untergeschossen. Der zur Verfügung stehende Arbeitsraum zwischen der Baugrube und der Außenkante der Wand beträgt hier nur ein paar Zentimeter. Statt eines herkömmlichen zweihäuptigen Schalungssystems haben die Verantwortlichen daher auf eine Verbauschalung des Herstellers Ulma gesetzt.

Schalungen und Gerüste
Peri
Anspruchsvolle Hybridkonstruktion
Peri unterstützt Strabag beim Bau der Saaletalbrücke Bad Kösen
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Bad Kösen im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt ist ein Ortsteil der Stadt Naumburg und ein blühender Kurort. Die Ortsdurchfahrt B 87 hat allerdings über viele Jahre für massive Staubildungen und Immissionsbelastungen im Ort gesorgt. Um die Ortskerne zu entlasten wurde daher der Bau einer 13,6 km langen Ortsumgehung zwischen Naumburg und Taugwitz beschlossen. Ihr ingenieurtechnisches Highlight ist die neue Saaletalbrücke, die das mittlere Saaletal in bis zu 60 m Höhe überquert. Das 1,2 km lange und 12,50 m breite Bauwerk ruht auf insgesamt 16 Pfeilern und wird – bisher einzigartig in Deutschland – in Hybridbauweise errichtet.

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Zusammenspiel der Noe-Schalsysteme im Gewerbebau
Wirtschaftlich in Ortbeton ausgeführt
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Das Gelände zwischen dem Friedrich-Krause-Ufer in Berlin und der Fennstraße hat eine lange Industriegeschichte. Bereits im Jahr 1912 errichtete hier Thyssen Krupp einen Backsteinbau für seine Verwaltung, später kamen weitere Industriegebäude hinzu. Nun entsteht auf dem ehemaligen Fabrikgelände das Stadtquartier „Berlin Decks“: Auf einer Nutzfläche von ca. 40.000 m² soll moderner und nachhaltiger Arbeits- und Lebensraum für Unternehmen der Industrie 4.0 geschaffen werden. Mit der Errichtung des Bauteil 1 wurde die Firma Implenia Hochbau GmbH Zweigniederlassung Berlin beauftragt, die bei der Herstellung sämtlicher Ortbetonbauteile auf unterschiedliche Systeme der NOE-Schaltechnik vertraute.

Schalungen und Gerüste
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Zentimeterweise nach vorne
Doka beteiligt sich mit Know-how und Schalungstechnik am Ersatzneubau der Thalaubachtalbrücke
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Die 1968 errichtete Thalaubachtalbrücke auf der A7, die südlich von Fulda den Thalaubach auf einer Länge von 312 Metern überspannt, ist stark in die Jahre gekommen. Bereits vor zwanzig Jahren wurden bei routinemäßigen Überprüfungen Mängel am Stahltragwerk der beiden nebeneinander verlaufenden Bauwerke festgestellt. Trotz der zwischenzeitlichen Verstärkung der Konstruktion war ein Ersatzneubau unvermeidlich. Bis Ende 2028 entsteht daher in unmittelbarer Nähe zu den alten Bauwerken eine neue Brücke im Taktschiebeverfahren, maßgeblich unterstützt durch Schalungssysteme und die Expertise von Doka.