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Bells Raupentransporter-Baureihe feiert Europa-Premiere

Experten fürs Gelände

Bell Equipment (Deutschland) GmbH

Anschrift:
Oberste Elpersweide 4
36304 Alsfeld
Deutschland

Kontakt:

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Nach eingehenden Praxistests mit US-amerikanischen Anwendern und dem vielbeachteten Nordamerika-Debüt auf der Conexpo 2020 führt Bell Equipment seine neue Baureihe an Raupentransportern nun auch in den westeuropäischen Märkten ein. Auf der bauma gezeigt wird der Bell TC11A – mit 11,0 t Nutzlast das größere der beiden vielseitig einsetzbaren Modelle.

Der Vorstellung der neuen TC-Baureihe (Tracked Carriers) ging eine mehrjährige Entwicklung voraus. Dabei suchte Bell in der Endphase der Entwicklung den engen Kontakt zu Anwendern, um die bereits weitgehend ausgereiften Vorserienmodelle exakt auf die Bedürfnisse des eigenen Vertriebs und dessen Endkunden abzustimmen. Die größte Nachfrage kam aus den USA und hier speziell aus dem dortigen Pipeline-Bau.

Entwicklung von Händlern gestützt

Schon vor der Präsentation der beiden Modelle TC7A und TC11A Anfang 2020 war eine Gruppe von US-Händlern an der Prototypenentwicklung beteiligt. „Es war eine ganz neue Erfahrung, wie wir über einschlägige Online-Tools Experten aus zwei Kontinenten zusammenbringen konnten, deren Meinungen und Vorschläge direkt in unser Produktdesign eingeflossen sind“, erklärt Brad Castle, Produktmanager bei Bell. Die Händler waren später auch an den Feldtests der Prototypen in den USA beteiligt und leisteten in dieser Phase einen wertvollen Beitrag zur weiteren Feinabstimmung des Fahrzeugkonzepts. Ziel war es, eine Maschine zu entwickeln, die mehr bietet als der Wettbewerb und sich vor allem in den Schlüsselbereichen Robustheit, Bedienkomfort und Wartungsfreundlichkeit vom Wettbewerb unterscheidet.

Raupentransporter werden in schwierigen Situationen eingesetzt, in denen sich der Einsatz anderer Maschinen verbietet; entweder ist der Boden so weich, dass ein knickgelenkter Muldenkipper zu schwer ist und stecken bleibt. Oder die Böschung ist zu steil, der Knicklenker rutscht oder rollt ab, während der Raupentransporter unbeirrt weiterfährt. „Bei der Konstruktion des Raupenfahrwerks und speziell der Radaufhängung konnten wir unsere jahrelange Erfahrung in der Entwicklung von knickgelenkten Muldenkippern nutzen. Was unseren Raupentransporter auszeichnet, ist das Laufwerk mit sechs Laufrädern und zwei Tragschwingen“, erklärt Brad Castle. „Neben einem hohen Fahrkomfort bietet es die gleichmäßigste Aufstandsfläche am Markt mit optimalem Bodendruck und geringerer Punktbelastung für eine längere Lebensdauer der Raupen.“

Bell profitiert von Knicklenker-Kompetenz

Die Erfahrungen aus dem Bell-Knicklenkerbau schlagen sich in den gesamten Maschinen nieder: Die weitreichende Verwendung von hochfesten Stählen im Chassis und anderen Baugruppen macht den Bell-Raupentransporter robust und sorgt für ein optimiertes Leergewicht (TC7A: 10 950 kg; TC11A: 13 960 kg). In der Ausstattung des hydrostatischen Fahrantriebs, der Arbeitshydraulik und der Maschinensteuerung setzen die Ingenieure auf eine große Modularität und Teilegleichheit der hochwertigen Komponenten, was die Wartung und Ersatzteilvorhaltung im Flottenbetrieb erleichtert. Beide Modelle werden von einem EU-V-konformen 6,7-Liter Cummins-Motor angetrieben (TC7A: 168 kW / 2.200 rpm; TC11A: 186 kW / 2.000 rpm) und verfügen über eine Rexroth-Hydraulik für hohe Leistungswerte bei niedrigem Kraftstoffverbrauch. Das Bell-eigene Fahrzeugmanagement-System Fleetm@tic ist serienmäßig installiert und erlaubt Betreibern die Überwachung aller Maschinendaten, der Produktionsleistungen und des Kraftstoffverbrauchs. Die eigens entworfenen geräumigen Fahrerhäuser nach ROPS/FOPS-Standard überzeugen mit einer optimalen Übersichtlichkeit. Über die Wartungsklappe auf der linken Seite der Maschine sind alle Wartungspunkte vom Boden aus erreichbar. 

Vielseitige Konfigurationen

Beide Modelle bieten verschiedene Konfigurationen für Mulde und Flachbett. Der kompakte TC7A (B: 2.590 mm, L: 5.690 mm, H: 3.073 mm) verfügt über einen Kombi-Behälter, der als Kippmulde (3,5 m3) oder nach Entfernen von Seitenladen und Heckklappe als Flachbett genutzt werden kann. Der TC11A (B: 2.895 mm, H: 3.200 mm) kann entweder mit Kippmulde (5,25 m3; Gesamtlänge: 5.970 mm) oder Flachbett ausgerüstet werden (Gesamtlänge: 6.833 mm). Die Flachbettversionen eignen sich als Universalträger für die Bestückung mit Hebezeugen, Betonmischern oder anderen Spezialgeräten. „Wir sind gespannt, wie der europäische Markt auf der bauma auf unseren Bell Raupentransporter reagiert“, so Brad Castle. Nach Abschluss letzter Homologierungen rechnet Bell mit der Auslieferung beider Modelle ab Mitte 2023.

Weitere Produkte des Herstellers Bell Equipment (Deutschland) GmbH:

Mit seinem großen Modellangebot bietet Dumper-Spezialist Bell Equipment Knicklenker für jedes Marktsegment
2022 7 8 Bell 1
Maßgeschneiderte Transportlösungen
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Knicklenker von Bell punktet auf und abseits der Straße
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Überzeugende Alternative
Seit 30 Jahren gibt es das Straßen- und Tiefbau-Unternehmen Thorsten von Fintel im niedersächsischen Neuenkirchen. Fast genauso lange setzt das Familienunternehmen bei Erdtransporten auf seinen Baustellen auf den Einsatz von Traktorgespannen mit Gesteinskippern. Erst im Februar dieses Jahres ging Juniorchef Florian von Fintel erstmals einen neuen Weg. Er investierte in einen Bell B30E als Alternative – und kann schon wenige Monate später diese Entscheidung als Erfolg werten.
Bell Equipment: Muldenkipper B45E 4x4 und B30E
Die neu gezeichnete Gesteinsmulde des B45E 4x4 mit gerader Stirnwand bietet vor allem Vorteile in der Beschickung durch Großradlader. (Bild: Bell Equipment)
Neue Fahrzeuggeneration und Straßenzulassung
Der Muldenkipper-Spezialist Bell Equipment wartet auf der diesjährigen bauma mit der neuen Generation des knickgelenkten Allrad-Zweiachsers Bell B45E 4x4 auf. Darüber hinaus ist als Neuheit der Bell B30E mit unter 3,0 m Fahrzeugbreite zu sehen, der Maschinentransporte erheblich erleichtert und mit einer deutschen Straßenzulassung präsentiert wird.
Überarbeiteter Bell-Zweiachser mischt als Steinbruch-Allrounder den europäischen Gewinnungs-Markt auf
Nischenprodukt mit Mehrwert 1
Nischenprodukt mit Mehrwert
Auf der bauma 2019 hat Bell den B45E 4x4 vorgestellt – einen knickgelenkten Allrad-Zweiachser, der für Kunden aus der Gewinnungs- und Baustoffindustrie eine interessante Alternative für bestehende Förderketten bilden sollte. Zwei Jahre nach der Auslieferung der ersten Maschinen hat man den B45E im Zuge der Umstellung auf Emissionsstufe EU V weiter optimiert. Mit einer neuen Achsaufhängung und einer überarbeiteten Mulde wurde der 41-Tonner noch besser an die Anforderungen der Branche angepasst. Im Casea-Gipswerk Ellrich demonstrierte der Knicklenker sein Können.
Bell: Muldenkipper B30E
Als einer der wenigen Dumper im mittleren 6x6-Segment über 20 t Nutzlast erfüllt der B30E die Voraussetzungen für die Straßen-Dauergenehmigung. (Bild: Bell Equipment)
Straßengängiger EU-Stage-V-Dumper
Mit einem deutlichen Plus an Leistung, Sicherheit und Komfort profitiert der Muldenkipper B30E von der Umstellung auf die Abgasnorm EU-Stufe V. Nahezu unverändert in seiner gewichtsoptimierten Auslegung bietet der 28-Tonner von Bell Equipment große Wirtschaftlichkeit und stellt eine produktive Alternative im zunehmend schrumpfenden Segment der straßengängigen Gewinnungsdumper dar. Neben verkehrsüblichen Abmessungen, StVO-gerechter Kennzeichnung und Ausrüstung bildet die zulässige Achslast von max. 11,5 t an der „leeren“ Vorderachse eine entscheidende Voraussetzung für die Straßen-Dauergenehmigung von geländegängigen Gewinnungs- bzw. Erdbau-Dumpern. Heute erfüllt kaum noch ein Neufahrzeug im mittleren 6x6-Segment über 20 t Nutzlast die Anforderungen. Teilweise um über 2.000 kg überschreiten die Triebköpfe der verfügbaren 25-/30-Tonner die zulassungsfähige Frontlast, was einerseits am Trend zur Auflastung der bislang üblichen Leistungsklassen liegt, andererseits aber auch daran, dass viele Hersteller ihr 6x6-Angebot stark ausdünnten. Bei Bell Equipment liegen dagegen gleich drei aktuelle Modelle aus dem insgesamt acht Nutzlastklassen von 18 bis 55 t umfassenden Angebot des Knicklenker-Spezialisten innerhalb der Achslast-Grenze.
Bell: Zweiachs-Knicklenker B45E 4x4
er neue B45E 4x4 bietet die konzeptionellen Vorteile der Bell-Zweiachser jetzt auch in der 40-Tonnen-Klasse. (Bild: Bell Equipment)
Effiziente Nischenlösung
Mit der Vorstellung des neuen Bell B45E 4x4 auf der bauma hat Bell Equipment seine Baureihe an knickgelenkten Allrad-Zweiachsern komplettiert. Ähnlich dem Sechzigtonner B60E und dem kleineren Bell B30E 4x4 zielt auch das neue Modell als effiziente und wirtschaftliche Transportlösung auf Nischenanwendungen in der Gewinnungs- und Baustoffindustrie.
Bell Equipment: Knickgelenkte Muldenkipper B30E und B45E 4x4
Der B30E 4x4 ist die Alternative für kleinere Steinbrüche oder andere Betriebe der Gewinnungs- und Baustoffindustrie. (Bild: Bell Equiment)
Reifenverschleiß erheblich reduziert
Bell Equipment ist jetzt mit neuen knickgelenkten Muldenkippern auf dem Markt gekommen. Nach der erfolgreichen Einführung des Sechzigtonners Bell B60E vor zwei Jahren folgt in diesem Jahr zunächst der B30E 4x4. Auf der bewährten Basis des herkömmlichen 30-t-Dreiachsers bietet der neue Zweiachs-Muldenkipper wichtige Vorteile für Anwender, die keine extremen 6x6-Geländeeigenschaften benötigen.

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Erstes mittelgroßes Elektromodell
Nach den Vorstellungen in China im Jahr 2021, Norwegen 2022 sowie diversen Modellprojekten ist der erste mittelgroße elektrische Kettenbagger von Volvo CE nun für ausgewählte Kunden in Deutschland und weiteren Märkte in Europa erhältlich. Der 23-Tonnen-Elektrobagger EC230 bietet die gleiche Leistung wie ein vergleichbares Diesel-Modell, ist dabei allerdings emissionsfrei, geräusch- und vibrationsarm. Laut Volvo berichten erste Anwender außerdem davon, dass der EC230 Electric nicht nur eine ähnliche Grabkraft wie das Dieselpendant Volvo EC220E erreicht, sondern dies auch mit einer schnelleren Zykluszeit und deutlich weniger Lärm kombiniert.
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Digitale und emissionsfreie Produktneuheiten
Wacker Neuson hat auf der Messe Tiefbau Live im April in Karlsruhe seine neuesten digitalen und elektrifizierten Lösungen präsentiert. Ein Highlight war dabei der neue Mobilbagger EW100, der durch neue digitale Assistenzsysteme seinen Bediener bestmöglich unterstützt. Bei der Entwicklung der Maschine stand die Baustelle 4.0 im Fokus. Ein intelligentes Attachment Management, ein durchdachtes Human-Machine-Interface und die Vorbereitung für diverse Assistenzsysteme und Schnittstellen sind einige der Features. Beim Anbaugerätewechsel über das Zehn-Zoll-Display unterstützt die Maschine den Bediener. So passt sie beispielsweise automatisch die Maschinendynamik an das angebaute Werkzeug an. Außerdem können durch die leistungsstarke Fahrhydraulik und die hohe Grundarbeitsleistung mit der Maschine auch Aufgaben erledigt werden, für die sonst ein 14-Tonnen-Bagger eingesetzt werden müsste.