Bergmann Maschinenbau GmbH & Co. KG
Anschrift:
Essener Straße 7
49716 Meppen
Deutschland
Der Bergmann Dumper 4010 HK auf bodenschonenden Gummiketten überzeugt mit hoher Transportleistung, ist emissionsarm und sparsam im Verbrauch und bietet maximale Sicherheit. Zwei hydrostatische Antriebsstränge mit stets voller Leistung und eine optimale Gewichtsverteilung in jedem Beladungszustand machen für den Bergmann 4010 HK so gut wie jedes Gelände zugänglich: ob Schlamm, Moor oder sensible Untergründe.
Unter besonderen Bedingungen zeigt der Dumper nun im Emsland seine Fähigkeiten. Seit vielen Jahren wird der ausgebaggerte Schlick der Ems auf die nahen Flächen im nördlichen Emsland gespült und kultiviert. Im Auftrag des Wasserstraßen-und Schifffahrtsamtes (WSA) Emden werden deshalb neue Spülfelder mit einer Gesamtfläche von über 22 ha angelegt. Das entspricht etwa einer Größe von über 30 Fußballfeldern. Dabei werden große Erdmassen aus vorgesehenen Teilgebieten des Gesamtareals abgebaut und zu 2,8m hohen Begrenzungsdeichen aufgeschüttet.
Der Untergrund auf den Spülfeldern ist extrem nass und schlammig. Ein LKW oder Traktor hat häufig keine Chance. Seit einigen Monaten zeigt der Bergmann Heckkipper 4010HK sein Können. Der 240-PS starke Gummiketten-Dumper überzeugt durch seine Wendigkeit und Transportleistung, vor allem auf nassem Untergrund. Ausgestattet mit einem emissionsarmen Cummins-Motor erreicht der eingesetzte Bergmann eine Arbeitsgeschwindigkeit von 16 km/h. Das erweist sich vor allem bei den kontinuierlichen Erdtransporten als vorteilhaft. Und zwar so vorteilhaft, dass nun ein weiterer 4010, dieses Mal mit Rundkipperaufbau im Einsatz ist. Ursprünglich war die zweite Maschine erst in einigen Monaten für den Einsatz im angrenzenden Stromtrassenbau vorgesehen. Die Energiewende und der damit verbundene Infrastrukturausbau bieten unglaubliche Potenziale für Bergmann-Fahrzeuge und speziell für Kettendumper. Zuwegungen für Windparks erfordern ganzjährlich einen umfangreichen Bodenaustausch und beim deutschlandweiten Netzausbau sind Verzögerungen auch bei tiefen Böden oder unwegsamen Landstrichen keine Option. Ideale Bedingungen also für den neuen 4010R.
Die Maschine ist für den ganzjährlichen Dauereinsatz konzipiert. Die Kabinen der Bergmann Dumper bieten auch bei schlechtem Wetter eine hervorragende Sicht auf den Arbeitsbereich. Für zusätzliche Sicherheit sorgt der niedrige Schwerpunkt der Fahrzeuge. Der Bergmann 4010 R mit drehbarer Rundmulde und drehbarem Fahrerstand macht zeitintensive und unsichere Wendemanöver auf wenig tragfähigem Untergrund überflüssig. Die Komfort Fahrerkabine bietet viel Platz und einen luftgefederten Fahrersitz, der das dauerhaft sichere Arbeiten ermöglicht. Außerdem gehören eine leistungsstarke Heiz-Klima-Automatik sowie eine beheizte Frontscheibe zur Serienausstattung. Für eine schnelle und problemlose Wartung können durch die zweigeteilte Motorhaube alle Wartungsstellen vom Boden aus sicher erreicht werden.
Zu den neuen Einsatzgebieten im Infrastrukturbau passt es, dass Bergmann den 4010 auch als Trägerfahrzeug für verschiedene Sonderaufbauten wie Krane, Pritschen, Plattformen und Sondermulden anbietet. Das Bau-und Lohnunternehmen gewinnen Planungssicherheit und eine größere Unabhängigkeit vom berüchtigten „Schlechtwetter“ auf ihren Baustellen.
Bergmann hat auf der GaLaBau 2024 seine neuesten Innovationen im Bereich nachhaltiger Dumper präsentiert. Die präsentierten Modelle decken ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten ab. Es wurden sowohl kompakte, wendige Maschinen für enge Baustellen als auch schwere, hochbelastbare Dumper für größere Bauprojekte vorgestellt.
Für die grüne Branche stehen bei Bergmann vielfältige Transportlösungen zur Verfügung: Von einem großen E-Dumper-Programm – ideal für lärmsensible Zonen wie Parks, Gärten und innerstädtische Bereiche – bis hin zu Kompaktdumpern mit bis zu 9 t Nutzlast und Spezialbereifung für den Sport- und Golfplatzbau, bietet Bergmann für jede Anforderung die passende Lösung. Gut zu wissen: Bergmann Kompaktdumper können seit neuestem auch mit der umweltfreundlicheren Alternative HVO-Diesel betrieben werden.
Bergmann stellt seine neuen Elektro-Dumper auf der kommenden bauma in den Fokus. Das Unternehmen hat seit dem Jahr 2016 an der sukzessiven Umrüstung aller Serien-Dumper in der Klasse bis 3.500 kg mit einem emissionsfreien und umweltschonenden Elektroantrieb gearbeitet. Mit dem Ziel, ein lückenloses Elektro-Programm anzubieten und dabei die Vorteile und Gestaltungsfreiheit der Elektroantriebe zu nutzen, hat das Entwicklungsteam die Bedienung und den Service für alle Modelle enorm vereinfacht. Doch vor allem rückte der Sicherheitsaspekt in den Fokus, sodass die Bediener am Ende auf intuitiv bedienbaren sowie sicheren Fahrzeugen ihre Arbeit verrichten können.
Bergmann Maschinenbau hat gemeinsam mit dem Bauunternehmen Max Bögl den vollelektrischen Dumper Bergmann I807-BHKe entwickelt. Dieser transportiert nun täglich 300 m³ Beton im Werk Gera von Max Bögl. Ohne Zwischenladung verrichtet das Fahrzeug zuverlässig seine Dienste in einer Zehn-Stunden-Schicht. Das Konzept des Betonhochkippers reduziert die Belastung durch Lärm und Abgasen in den Werkhallen.
Mit dem Modell 804e setzt Bergmann die Produktelektrifizierung in seinem Sortiment um: Alle Muldenkipper und Allradtransporter mit einer Nutzlast von bis zu 4 t werden zukünftig auf dem von Bergmann dafür entwickelten Antriebsstrang umgesetzt. Neben den modularen Lithium-Eisenphosphat-Akkueinheiten (LFP) ist das Batteriemanagement-System der Meppener das Herzstück der Elektrolinie. Geladen werden können die sicheren und langlebigen Akkus über die Standard-Haushaltssteckdose und alternativ über Schnellladesäulen oder 3-Phasen-Industriestrom.
Der Meppener Baumaschinenhersteller Bergmann Maschinenbau erweitert sein Produktportfolio im Bereich der Kompaktdumper: Auf Kundenwunsch wurde das bewährte Modell Bergmann C807s erstmals mit einer Ladepritsche ausgestattet, die ab sofort serienmäßig als Alternative zur bekannten Rundkippmulde erhältlich ist. Das Konzept ist nicht neu: Mit dem C807s feiert Bergmann gewissermaßen die Renaissance der Frontkipppritsche, die sich zwischen den 1960er- und 1980er-Jahren im landwirtschaftlichen Bereich großer Beliebtheit erfreute.
Bergmann Maschinenbau bringen mit der bauma 2019 den neuen Bergmann Geräteträger RCC 600 auf den Markt. Diese kompakte Fahrmaschine vereint in sich eine deutliche Reihe von Vorteilen, die in der Summe laut Bergmann eine Alleinstellung markieren. Mit dem Remote-Crawler-Carrier (RCC) 600 erhalten die Hersteller von Zusatzgeräten eine Powerbank, die die Leistungsfähigkeit der angeflanschten Module beeindruckend umsetzt. Dies wirkt sich positiv auf die Bedienung, das Handling und die effizienten Arbeitsergebnisse aus.
Mit den Modellen PW168-11 und PW198-11 erweitert Komatsu seine beliebte Kurzheckbagger-Produktpalette um Maschinen mit einem Betriebsgewicht von bis zu 20 Tonnen. Die neuen Modelle überzeugen durch ihre kompakte Bauweise, einfache Transportmöglichkeiten sowie ihre Leistungsstärke, Vielseitigkeit und Langlebigkeit – Eigenschaften, die genau den Anforderungen der Kunden entsprechen. Diese Wünsche waren der Ausgangspunkt für die Entwicklung der beiden neuen Mobilbagger, die nun gezielt für ihre vielseitigen Einsatzgebiete bereitstehen.
Auf der 34. bauma stehen zukunftsweisende Themen wie Klimaneutralität, vernetztes und nachhaltiges Bauen sowie alternative Antriebskonzepte im Fokus. Gleichzeitig werden innovative Lösungen für diese Herausforderungen präsentiert. Als Weltleitmesse für Bautechnik bietet die bauma der Atlas GmbH eine ideale Plattform, um ihre neuesten Produkte einem internationalen Publikum vorzustellen und sich mit Branchenexperten, Partnern und Kunden über die Zukunft der Bau- und Hebetechnik auszutauschen.
Die Firma Willi Bauer Elektro-Kabelbau aus Neuburg/Donau bietet den Komplettservice im Kabelbau – vom Leitungsgraben über den Verteiler bis zum Hausanschluss und den Sicherungskasten im Haus. Unterstützt wird das Bauer-Team dabei von Baggern des Herstellers Atlas. Der modernste von ihnen, ein 16-t-Mobilbagger 140 W (neue Bezeichnung: ATLAS 155 W) macht das Arbeiten durch seine Kraft und präzise Steuerung schnell und sicher. Basis ist der Vierzylinder Deutz-Motor mit 115 kW/156,3 PS.
Die 1910 gegründete Scheidtmann GmbH bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen im Bereich GaLaBau an. Dazu gehören u. a. der Bau und die Modernisierung von Außenanlagen, die ganzjährige Betreuung, Plege und Wartung des Außengrüns sowie die Planung, Gestaltung und der Bau der Gärten inkl. Outdoorküche und Swimmingpool. Eines der aktuellsten Projekte des Unternehmens ist der Bau eines 2 km langen Fuß- und Radwegs in der nordrhein-westfälischen Stadt Marl. Tatkräftige Unterstützung erhält das Scheidtmann-Team vom neuesten Mobilbagger-Modell 165 W des Baumaschinenherstellers Atlas aus Ganderkesee.
Als Wagner & Sons im Jahr 1953 die Ladermodelle LD5 und LD10 einführte, um die Mechanisierung des Betriebs zu verbessern, ahnte das US-amerikanische Betonbauunternehmen noch nicht, dass das Design der beiden „Scoopmobile“ zur Grundlage des Industriestandards für Radlader werden würde. Die ersten Radlader mit einem Knickgelenk ermöglichten ein Schwenken der Schaufel im Stand – ein Plus an Wendigkeit auf engem Raum, das weltweit immer noch geschätzt wird. Heutzutage gibt es Radlader mit verschiedenen Lenkungsarten und Gesamtgewichten von 2 bis über 250 t. Als Maschinen für alle Ladearbeiten und als Geräteträger sind sie aus der täglichen Arbeit in Kommunen, Bau- und Gewinnungsbetrieben nicht mehr wegzudenken.
In den neuen Modellen der Serie HC mit VA-Bandage (VA = variable Amplitude) hat Hamm einen weiteren Entwicklungsschritt umgesetzt, der die Verdichtung im Erdbau vereinfacht. Die Walzenzüge HC 200i C VA und HC 250i C VA machen nun eine automatische Verdichtung in Abhängigkeit der Bodenverhältnisse und Maschinenauslastung möglich. Das beschleunigt den Prozess und macht ihn wirtschaftlicher.
Das Unternehmen Heinrich Andresen – auch Hein-Tau genannt – ist in Bredstedt für sein vielfältiges Produkt- und Dienstleistungsportfolio bekannt. Dazu gehören auch individuelle Sonderlösungen für die unterschiedlichsten Heraus- forderungen auf der Baustelle. Auch einige Paus-Maschinen sind dort zu finden.
Wenn Bagger im Tief- und Straßenbau ihren Dienst verrichten, dann geht es nicht nur um Parameter wie Motorleistung, Grabkraft und Hubkapazität. Auch die Flexibilität im Einsatz spielt eine große Rolle genauso wie die Möglichkeit, die Anbauwerkzeuge ohne zeitraubendes Umsetzen der Maschine genau steuern zu können. Ein Drehantrieb wie der RotoTop von Holp verleiht der Maschine Vielseitigkeit und Präzision bei der Arbeit.
Dass die Skandinavier weltweit als Vorreiter beim Ausbau der E-Mobilität gelten, ist bekannt. Doch auch bei der Elektrifizierung der Baustellen setzen sie Maßstäbe. Bereits 2019 hat sich Volvo CE dazu entschlossen, die Entwicklung neuer Dieselmotoren für Minibagger und kompakte Radlader einzustellen. Im Einklang mit seiner Konzernstrategie zur Elektromobilität erweitert der schwedische Baumaschinenhersteller Jahr für Jahr sein Sortiment an elektrisch betriebenen Maschinen. Im Rahmen der Kundenveranstaltung „Volvo Days 2024“ in Eskilstuna, Schweden, hat das Unternehmen nun neben einigen Neuheiten bei konventioneller Technik auch Neuzugänge in seinem batterieelektrischen Portfolio vorgestellt.