Trustlog GmbH
Anschrift:
Heidenkampsweg 100
20097 Hamburg
Deutschland
Trustlog ist im April 2021 als digitale Plattform für Bürgschaftsempfänger gestartet. Drei Jahre später holt das Hamburger Unternehmen nun auch die bürgschaftsbeantragende Seite mit an Bord. Dadurch wird eine umfassende Avalverwaltung in einer einzigen Web-Anwendung möglich.
Weil es bislang keine adäquate technische Lösung gab, wurden Bürgschaften und Garantien oftmals noch manuell in handgeführten Excel-Tabellen verwaltet. Denn wenn es überhaupt einen digitalen Zugang für die Beantragung von Bürgschaften gab, so mussten gerade große Unternehmen bislang mit vielen verschiedenen Kundenportalen hantieren. Und jedes Portal sieht anders aus, jeder Beantragungsprozess läuft anders ab. Dies machte die Verwaltung von Avalen zeitaufwendig und barg zudem das Risiko von Fehlern. Mit der jetzt erweiterten Trustlog-Plattform können Unternehmen nun alle Aspekte ihres Avalgeschäfts an einem digitalen Ort verwalten, sowohl die Eingangsseite als auch die Ausgangsseite.
Plattform ersetzt Teillösungen
Vergleichbar einer Multibanking-App fungiert Trustlog gewissermaßen als „Multi- Avalmanagement-Tool“: Die Eingabemaske auf der Plattform sieht immer gleich aus, egal, bei wem die Bürgschaft beantragt wird. Dies reduziert den Arbeits- und Einarbeitungsaufwand für Unternehmen, Banken und Versicherer. „Trustlog ist in dieser Form einzigartig am Markt“, betont Trustlog-Geschäftsführer Jonathan Szejnmann. „Bislang gab es nur vereinzelte Teillösungen, aber keine Plattform, die wirklich alles vereint.“
Um die debitorischen Funktionen zu integrieren, hat sich das Unternehmen Zeit genommen. „Beide Seiten der Medaille sollen glänzen, das war von Anfang an unser Ziel“, erläutert Produktentwickler Markus Scherer. „Aber wir wollten zunächst mit dem Eingangskanal für eine breite Akzeptanz digitaler Bürgschaften in Deutschland sorgen und einen Standard setzen.“ Nach drei Jahren am Markt hat Trustlog nun einen Stamm von über 1.500 Kunden, darunter sehr große und namhafte Unternehmen sowie Körperschaften der öffentlichen Hand. „Auf der Basis haben wir gemeinsam mit unseren Kunden das entwickelt, was sie natürlich auch brauchen: den Antragskanal.“
Trustlog versteht sich als zentrale Anlaufstelle, um zukünftig Bürgschafts- und Garantieanträge aller Versicherer und Banken entgegenzunehmen. Auch Avale von Bürgen, die noch nicht an Trustlog angebunden sind, können auf der Plattform hochgeladen und verwaltet werden.
Weiterer Service-Ausbau geplant
Zukünftig will Trustlog auch die übersichtliche Darstellung der einzelnen Avallinien und des Gesamtobligos auf seiner Plattform ermöglichen, um Unternehmen einen umfassenden Überblick über ihre ausgestellten Bürgschaften und Garantien zu bieten, denn auch dafür gibt es bislang keine einheitliche technische Lösung. Trustlog versteht sich hier als Service- Plattform für bestehende Linien – der Vertrieb sowie die Entscheidung über die Übernahme von einzelnen Bürgschaften verbleiben bei den Bürgen. „Wir werden Trustlog kontinuierlich weiterentwickeln, um unseren Kunden stets die bestmögliche Lösung zu bieten“, bekräftigt Szejnmann. Schon Ende dieses Jahres möchte Trustlog seinen Kunden die effiziente Verwaltung ihrer verschiedenen Avallinien in einer Anwendung ermöglichen.
Die neue Schnittstellenanbindung der digitalen Plattform Trustlog an das ERP-System Nevaris Finance verspricht Bürgschaftsmanagement ohne Medienbrüche. Die Lösung ermöglicht eine vollständig digitale Verwaltung von Bürgschaften und vereinfacht den direkten Austausch relevanter Daten im ERP-System erheblich. Automatisierte Prozesse und effiziente Verwaltungsfunktionen sparen Zeit und Ressourcen und gewährleisten zugleich eine lückenlose Nachverfolgbarkeit jeder Bürgschaft.
Bürgschaften sind ein fester Bestandteil von gewerblichen und öffentlichen Bauprojekten. Das aktuelle manuelle Vorgehen ist allerdings sehr zeitintensiv und fehleranfällig – es dauert mehrere Tage, bis Bürgschaften beim Empfänger eintreffen. Dies möchte das Unternehmen Trustlog aus Hamburg ändern. Seine neue unabhängige Plattform digitalisiert den gesamten Bürgschaftsprozess: Von der Beantragung über die Bestätigung bis zur Verwaltung, der Rückgabe und der Abwicklung von Schadensmeldungen. Für Bauunternehmen sowie öffentliche und gewerbliche Auftraggeber ist der Service kostenlos.
Die Universität für Weiterbildung Krems erweitert ihr Studienangebot im Bereich des Bachelor Professional um das Studium „Bauprozessmanagement“, das in Kooperation mit dem langjährigen Partner BAUAkademie BWZ OÖ durchgeführt wird. Das Weiterbildungsstudium vermittelt Fähigkeiten im Projektmanagement, in der Teamführung und der Anwendung modernster Bautechnologien. Durch Anerkennungsmöglichkeiten können sich Studiendauer und -kosten reduzieren. Die neuen Stackable Programs ermöglichen es, das Studium in kleinere Schritte zu unterteilen und an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
2024 hat die Gütegemeinschaft Kanalbau weitere digitale Formate entwickelt, die umfangreiches Fachwissen bereitstellen und allen Interessierten Weiterbildung im gewünschten Umfang ermöglichen. Alle Angebote zielen darauf ab, die Ausführungsqualität auf Baustellen zu verbessern. Diese sind über www.kanalbau.com unter dem Stichwort AKADEMIE/Digitale Angebote erreichbar. Neben dem bewährten E-Learning steht hier eine vollumfängliche Reihe von Schulungsvideos zur Verfügung. Die Videos vermitteln umfangreiches Fachwissen zu Schwerpunktthemen wie „Kanalbau in offener Bauweise“, „Kanalbau auf Grundstücken“ oder „Dichtheitsprüfung“. Die Gütegemeinschaft Kanalbau stellt alle Videos barrierefrei über den eigenen YouTube-Channel zur Verfügung.
In wenigen Tagen kehrt die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme zu ihrem traditionellen Wintertermin zurück. Vom 13. bis 17. Januar 2025 wird die BAU in München erneut zum globalen Dreh- und Angelpunkt für Architekten, Ingenieure, Investoren, Händler und Handwerker. Im Mittelpunkt stehen wegweisende Lösungen und Produkte, die die Zukunft des Bauens prägen.
Die novellierte Gefahrstoffverordnung verpflichtet bauausführende Unternehmen zur Asbestprüfung bei Gebäudesanierungen. Mit Hilfe des zertifizierten Prüflabors CRB Analyse Service geht die Analyse schnell und unkompliziert vonstatten: CRB analysiert eingesandte Proben mit modernen Rasterelektronenmikroskopen und liefert innerhalb weniger Tage Ergebnisse.
Hilti hat auf der BIM World in München, wie durch den Einsatz innovativer Softwarelösungen und Building Information Modeling (BIM) die Effizienz signifikant gesteigert und ein erheblicher Mehrwert für die Kunden in der Bauindustrie geschaffen werden kann. Value Engineering ist bei Hilti ein integraler Bestandteil der Bauprojekte, der darauf abzielt, den Wert durch kosteneffiziente und funktionale Lösungen zu maximieren. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Kunden und die Nutzung modernster Technologien, wie Building Information Modeling (BIM) und digitaler Planungswerkzeuge, kann Hilti maßgeschneiderte Lösungen bieten, die den spezifischen Anforderungen jedes Projekts gerecht werden.
Für den sicheren Betrieb eines Arbeitsmittels – wie z. B. Werkzeuge, Geräte, Maschinen und Anlagen – ist unter anderem die wiederkehrende Prüfung seines ordnungsgemäßen Zustandes von wesentlicher Bedeutung. Arbeitgeber sind verpflichtet, regelmäßige Prüfungen entsprechend der Betriebssicherheitsverordnung von einer befähigten Person durchführen zu lassen. Beutlhauser Safe Work bietet Bauunternehmen die Prüfung verschiedenster Arbeitsmittel an.
Im Hochbau wird, wie schon vor Jahrzehnten, tagein tagaus gemauert, gezimmert und gedämmt. Auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich, befindet sich die Bauwirtschaft jedoch in einer Phase dynamischer Veränderungen, die sowohl auf technologischen Fortschritt als auch auf klimabedingte Gegebenheiten und gesellschaftliche Entwicklungen zurückzuführen sind. All diese Trends werden das Bauen von morgen perspektivisch verändern. Daher ist es entscheidend, am Ball zu bleiben, wenn es um neue und angepasste Technologien, Methoden und Anwendungen in der Branche geht. Eine Möglichkeit dazu bietet das Symposium BauNext, welches am 7. November in Oldenburg stattfindet.
Der globale Handel bietet für kleine und mittlere Bauunternehmen (KMUs) immense Möglichkeiten. Sie können auf internationale Märkte zugreifen, direkte Handelswege nutzen oder von besseren Marktinformationen profitieren. Doch der Aufbau eines eigenen Netzwerks ist aufwendig und komplex. Hier kommen digitale Handelsplattformen ins Spiel