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Wandbaustoffe / Mauerwerk

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Corona-Pandemie im Wohnungsbau
Kommt nun die Krise im Wohnungsbau?
DGfM: Corona-Pandemie in der Bauwirtschaft
Corona-Pandemie im Wohnungsbau

Corona bedroht nicht allein unsere Gesundheit. Mittlerweile hat sich das Virus auch auf die deutsche Wirtschaft übertragen. Vormals gesunde Unternehmen kämpfen heute ums Überleben. Während die Automobil- und Luftfahrtbranche bereits seit Wochen stillstehen, spürt der Wohnungsbau erst seit kurzem die Auswirkungen der Corona-Krise. Im Interview erläutern Matthias Günther, Vorstand des Pestel Instituts Hannover, und Dr. Ronald Rast, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau, welche Auswirkungen die Pandemie auf den deutschen Wohnungsmarkt hat und längerfristig haben könnte.

Die neuen Jasto Plan Thermsteine vereinen Wärme- und Schallschutz auf einem neuen Level. Die Ultra Therm Variante ist rot eingefärbt. (Bild: Jasto Baustoffwerke)
Mehr Ruhe im Alltag
JASTO Ultra Therm
Die neuen Jasto Plan Thermsteine vereinen Wärme- und Schallschutz auf einem neuen Level. Die Ultra Therm Variante ist rot eingefärbt. (Bild: Jasto Baustoffwerke)

Bei der Produktion von Wandbaustoffen treten Wärme- und Schallschutz in Konkurrenz zueinander: Je leichter der Stein, desto besser die Wärmedämmung und je schwerer der Stein, desto besser der Schallschutz. Der JASTO Ultra Therm Objektstein vereint nun beide Eigenschaften und erfüllt mit seinen höheren Rohdichten alle bauphysikalischen Anforderungen. Steine mit integrierter Dämmung und einer Dicke von 36,5 cm erreichen in der Rohdichteklasse 0,50 eine Wärmeleitfähigkeit von 0,09 W/mk (U-Wert: 0,23 W/m²K), in der Rohdichteklasse 0,55 kommen diese Ultra Therm Objektsteine auf einen Wert von 0,10 W/mK (U-Wert: 0,25 W/m²K).

Innovationsprodukt von Franken Maxit: Der Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ ist durch seine erweiterte Rezeptur bei bis zu - 8 °C verarbeitungssicher.
Verarbeitungssicher - auch im Winter
Franken Maxit: Klebe- und Armierungsmörtel maxit multi 292 EIS
Innovationsprodukt von Franken Maxit: Der Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ ist durch seine erweiterte Rezeptur bei bis zu - 8 °C verarbeitungssicher.

Temperaturgefälle als ernstzunehmender Risikofaktor auf der Baustelle: Besonders im Frühjahr und Herbst wirken sich Witterungsänderungen mit nächtlichem Frost negativ auf die Materialeigenschaften mancher Baustoffe aus. Im Ernstfall entstehen teure Baumängel. Aus diesem Grund hat Franken Maxit (Azendorf) den kälteresistenten Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ entwickelt. Bis zu - 8 °C ist er verarbeitungssicher. Auf diese Weise lassen sich die Bauphasen besonders effizient nutzen, ohne dass ein Sicherheitsrisiko bei der Verarbeitung besteht. Denn der rein mineralische Mörtel härtet so schnell aus, wie er abkühlt – und bleibt dabei unempfindlich gegen Frost. Bereits in der vergangenen Wintersaison hat er seine Qualitäten unter Beweis gestellt.

Mit dem „maxit therm 825“ bietet Franken Maxit einen flexibel einsetzbaren Ergänzungsmörtel an.
Wärmedämmung und Statik: Allrounder auf der Baustelle
Franken Maxit: Planstein-Ergänzungsmörtel
Mit dem „maxit therm 825“ bietet Franken Maxit einen flexibel einsetzbaren Ergänzungsmörtel an.

Auf der Fachmesse BAU 2017 in München stellte Franken Maxit aus Azendorf den mineralischen Leichtmauermörtel „maxit therm 825“ vor, der zugleich hochfest und wärmedämmend sein soll. Laut Hersteller können Maurer diesen Ergänzungsmörtel quasi als Allrounder auf der Baustelle einsetzen, etwa zum Anlegen der Kimmschicht, zur Vermörtelung von Stoßfugen oder bei Stürzen und Rollladenkästen. Kompromisse zwischen hoher Druckfestigkeit und geringer Wärmeleitfähigkeit seien damit passé. In Kombination mit den „Mörtelpads“ von Maxit müssten Maurer also nur noch auf zwei unterschiedliche Mörtelprodukte für die Errichtung von Planstein-Mauerwerk zurückgreifen.

Für den Bau von mehrgeschossigen Gebäuden bestens geeignet: der Ytong Porenbetonstein ThermStrong. (Bild: Xella)
Verbesserte Wärmedämmung bei hoher Tragfähigkeit
Xella: Ytong Porenbetonstein ThermStrong
Für den Bau von mehrgeschossigen Gebäuden bestens geeignet: der Ytong Porenbetonstein ThermStrong. (Bild: Xella)

Die Nachfrage nach massiven mehrgeschossigen Wohngebäuden steigt stetig. Viele Faktoren bestimmen dabei die Nachfrage. Stichworte wie demografischer Wandel, Baulandverknappung oder auch Stadtrevitalisierung sind nur einige, die für den Mehrgeschossbau sprechen. Im Vergleich zu früher sind heute jedoch moderne Wohneinheiten gefragt, die optimal auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt sind, sich wirtschaftlich erstellen lassen und höchste Sicherheit bieten. Wo die Nachfrage an hochwertigem Wohnraum auf knappes Bauland trifft, bietet die Kombilösung des neuen Ytong ThermStrong und Ytong ThermSuper mit seinen massiven und monolithischen Produkten wirtschaftliche und sichere Wandkonzepte.

Mit den Energiesparziegeln der Silvacor-Reihe von Hörl & Hartmann erweitert die Unternehmensgruppe ihr Produktprogramm im Bereich ökologisches und nachhaltiges Bauen. Mit ihrer Füllung aus Nadelholzfasern vereinen die  Planziegel die besten Eigenschaften von Ziegel und Holz. (Bild: Ziegelwerk Klosterbeuren)
Produktprogramm für ökologisches Bauen erweitert
Hörl & Hartmann Ziegeltechnik/Ziegelwerk Klosterbeuren: Energiesparziegel
Mit den Energiesparziegeln der Silvacor-Reihe von Hörl & Hartmann erweitert die Unternehmensgruppe ihr Produktprogramm im Bereich ökologisches und nachhaltiges Bauen. Mit ihrer Füllung aus Nadelholzfasern vereinen die  Planziegel die besten Eigenschaften von Ziegel und Holz. (Bild: Ziegelwerk Klosterbeuren)

Hörl & Hartmann Ziegeltechnik bietet jetzt neben den Top-Energiesparziegeln der MZ-Generation – den mit Steinwolle gefüllten ThermoPlan-Modellen MZ70, MZ80-GS und MZ90-GMS – auch die Silvacor-Planziegel an, mit Nadelholzfasern gefüllte Energiesparziegel, die das Beste aus Ziegel und Holz vereinen. Dank seiner herausragenden Isolationswirkung erreicht beispielsweise der neue W07 Silvacor von Hörl & Hartmann, der am Standort Dachau hergestellt wird, einen herausragenden Wärmeleitwert von 0,07 W/(mK). Diese Neuheit ist damit genauso ideal für den Bau von Passiv- und KfW-Effizienzhäusern geeignet wie der in Klosterbeuren produzierte und mit Steinwolle gefüllte ThermoPlan-Ziegel MZ70.

KS-Flächenheiz- und -kühlsystem QUADRO THERM
Thermische Bauteilaktivierung, einfach realisiert
KS: Flächenheiz- und -kühlsystem QUADRO THERM
KS-Flächenheiz- und -kühlsystem QUADRO THERM

Die thermische Bauteilaktivierung mit dem Flächenheiz- und -kühlsystem KS-QUADRO THERM von KS ermöglicht aufgrund des großflächigen Energieeintrags und niedriger Vorlauftemperaturen eine angenehme, wohngesunde und energiesparende Klimatisierung von Gebäuden. Grundlage für das Temperierungssystem sind die massiven, wärmespeichernden Wände des großformatigen Kalksandstein-Mauerwerkssystems KS-QUADRO E, das zugleich für einen einfachen und schnellen Baufortschritt steht.

Das Geheimnis des neuen Jasto-Steins liegt in seiner Geometrie. Es gibt keine Stelle im gemauerten Wandbereich, die nicht von einer integrierten Dämmstoffschicht geschützt wird.
Gute Wärmedämmung bei sehr niedriger Rohdichte
Jasto: Neuer Amboss-Stein
Das Geheimnis des neuen Jasto-Steins liegt in seiner Geometrie. Es gibt keine Stelle im gemauerten Wandbereich, die nicht von einer integrierten Dämmstoffschicht geschützt wird.

Die Jasto Baustoffwerke aus Ochtendung haben jetzt einen Mauerstein mit einer komplett neuen Steingeometrie im Sortiment. Vom Format her ist der „Neue“ ein konventioneller 12 DF Stein aus Leichtbeton mit einer Wandstärke von 36,5 cm. Doch die Geometrie birgt entscheidende Besonderheiten: Durch die Anordnung und Größe der integrierten Dämmstoffkammern kann der Amboss-Stein mit sehr niedrigen Rohdichten und hervorragenden Wärmedämmwerten produziert werden. Mit der gleichen Geometrie lassen sich zudem hohe Rohdichten und Steinfestigkeiten bei immer noch sehr guter Wärmedämmung erreichen. Damit qualifiziert sich der neue Stein für unterschiedlichste Gebäude in monolithischer Bauweise ohne zusätzliche Wärmedämmung (Wärmedämmverbundsystem). Er eignet sich für Einfamilienhäuser, die den wärmetechnischen Anforderungen der EnEV 2014/16 und der höchsten KfW-Förderstufe (KfW-Effizienzhaus 40) genügen, er ist aber auch für den mehrgeschossigen Wohnungsbau prädestiniert.

Bei großen Fensterflächen verhindert außenanliegender Sonnenschutz das Aufheizen der Räume. Zusätzlich federt Mauerwerk aus Unika Kalksandstein Temperaturspitzen ab.
Angenehmes Raumklima auch bei sommerlichen Temperaturen
Unika: Kalksandstein-Funktionswand
Bei großen Fensterflächen verhindert außenanliegender Sonnenschutz das Aufheizen der Räume. Zusätzlich federt Mauerwerk aus Unika Kalksandstein Temperaturspitzen ab.

Beim Thema Wärmeschutz denkt man zuerst an die kalten Wintermonate. Dabei muss der Wärmeschutz auch im Sommer funktionieren, um auch bei großer Hitze für ein angenehmes Raumklima zu sorgen. Sommerlicher Wärmeschutz ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. Dazu zählen neben dem Außenklima und der Sonneneinstrahlung auch konstruktive Aspekte, wie Größe, Orientierung und Neigung von Fensterflächen, der g-Wert der Verglasung, das Lüftungsverhalten und natürlich der Wärmeschutz der Außenhülle. Eine weitere wesentliche Rolle spielt die Wärmespeicherfähigkeit der Außen- und Innenwände. Dabei kommt der Speicherfähigkeit der verwendeten Baustoffe eine maßgebliche Rolle zu. Hier bietet die Unika Kalksandstein-Funktionswand mit außenliegender Wärmedämmung deutliche Vorteile. Dank der hohen Rohdichte verfügen Wände aus Unika Kalksandstein über eine sehr gute Speichermasse.

Gewinn für die Umwelt: Dank ihrer grobporigen Struktur und den eingesetzten Dämmstoffkernen eignen sich gefüllte, hochwärmedämmende KLB-Mauersteine für eine Bauweise bis hin zum Passivhaus-Standard.
Umweltfreundlicher Baustoff aus regionalen Ressourcen
KLB-Leichtbeton
Gewinn für die Umwelt: Dank ihrer grobporigen Struktur und den eingesetzten Dämmstoffkernen eignen sich gefüllte, hochwärmedämmende KLB-Mauersteine für eine Bauweise bis hin zum Passivhaus-Standard.

Baustoffe aus nachwachsenden Quellen gelten als umweltfreundlich und genießen eine politische Bevorzugung – oft zu Unrecht: Denn sowohl preislich als auch ökologisch verlieren diese an Wert, wenn man die zunehmenden Transportwege berücksichtigt. Vor allem Nadelholz muss bereits größtenteils aus dem Ausland importiert werden, um den Bedarf hierzulande zu decken. Anders beim Mauerwerksbaustoff Leichtbeton. Das Neuwieder Becken beherbergt den europaweit größten verfügbaren Bimsbestand und liefert damit den Rohstoff zur regionalen Herstellung von Leichtbeton des in Andernach ansässigen Unternehmens KLB. Dank der kurzen Transportwege können so im Vergleich zu Bauholz neben CO2 auch Kosten eingespart werden.

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Hohe Tragfähigkeit bei verbesserter Wärmedämmung für den massiven Mehrgeschossbau
Ytong: Porenbeton ThermStrong
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Die Nachfrage nach massiven mehrgeschossigen Wohngebäuden steigt stetig. Viele Faktoren bestimmen dabei die Nachfrage. Stichworte wie demografischer Wandel, Baulandverknappung oder auch Stadtrevitalisierung sind nur einige, die für den Mehrgeschossbau sprechen. Im Vergleich zu früher sind heute jedoch moderne Wohneinheiten gefragt, die optimal auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt sind, sich wirtschaftlich erstellen lassen und höchste Sicherheit bieten. Wo die Nachfrage an hochwertigem Wohnraum auf knappes Bauland trifft, bietet die Kombilösung des neuen Ytong ThermStrong und Ytong ThermSuper mit seinen massiven und monolithischen Produkten wirtschaftliche und sichere Wandkonzepte.

Xella bietet für den Mehrgeschossbau mit dem großformatigen Bausystem Silka XL effektive Lösungen an.
Effektiver Schallschutz für den Mehrgeschossbau
Xella: Silka-Kalksandstein
Xella bietet für den Mehrgeschossbau mit dem großformatigen Bausystem Silka XL effektive Lösungen an.

Hohen Schallschutz durch hohe Rohdichten sowie einen zügigen Baufortschritt versprechen die Funktionswände aus dem großformatigen Bausystem „Silka XL“ und dem „Multipor“-Wärmedämm-Verbundsystem der Xella International GmbH. Vor allem bei größeren Bauvorhaben können damit große Wandflächen in deutlich kürzerer Zeit erstellt werden als bei herkömmlichem Mauerwerk. Das rein mineralische WDVS ist leicht rückbaubar sowie gut recycelbar und kann dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt werden.

Die energetischen Anforderungen an Gebäudehüllen steigen weiter. Wandbaustoffe spielen dabei eine wichtige Rolle und können helfen, die Energiebilanz zu verbessern.
Systemprodukte für die energetische Optimierung von Neubauten
Unipor-Ziegel-Gruppe: Gebäudehülle im Fokus
Die energetischen Anforderungen an Gebäudehüllen steigen weiter. Wandbaustoffe spielen dabei eine wichtige Rolle und können helfen, die Energiebilanz zu verbessern.

Steigende Anforderungen an die Energiebilanz von Gebäuden erfordern innovative Baustoff-Lösungen. Mit der richtigen Planung lassen sich dann auch anspruchsvolle energetische Ziele realisieren. Eine ideale Lösung bietet die monolithische Ziegelbauweise. Ergänzt durch intelligente System-Komponenten, bilden hochwärmedämmende Mauerziegel eine stabile, energieeffiziente und wohngesunde Gebäudehülle. Aus diesem Grund versteht sich die Münchener Unipor-Ziegel-Gruppe immer mehr als Systemanbieter von nachhaltig aufeinander abgestimmten Wandbaustoff-Lösungen. Diese Philosophie zeigt sich aktuell in der Mauerziegel-Gattung „Unipor Silvacor“: Mit ihrer natürlichen Dämmstoff-Füllung aus reinen Nadelholzfasern erreicht diese laut Hersteller ökologische und bauphysikalische Bestwerte.

Unika bietet seine Kalksandsteine mit hohen Schalldämmwerten in unterschiedlichen Formaten an.
Eine hohe Rohdichte der Plansteine sorgt für gute Schalldämmung
Unika: Kalksandsteine
Unika bietet seine Kalksandsteine mit hohen Schalldämmwerten in unterschiedlichen Formaten an.

Als „echtes Leistungspaket in Sachen Schallschutz“ preist Unika seinen Kalksandstein an. Durch die hohe Rohdichte des Kalksandsteins seien sehr gute Schalldämmwerte beim Mauerwerk garantiert, so das Unternehmen aus dem hessischen Rodgau. Denn je schwerer ein Baustoff, desto besser sei seine Schalldämmung. Selbst die Dicke einer Wand sei nicht so entscheidend wie die Rohdichteklasse (RDK) des verwendeten Baumaterials. Je höher die RDK ist, desto besser ist der Schallschutz. Mit Rohdichteklassen von 1,8 bis 2,2 ist Unika-Kalksandstein in Sachen Schallschutz leichteren Mauerwerkstoffen weit voraus. Die Anforderungen an den Schallschutz beim Wohnungsbau lassen sich mit Kalksandstein-Planelementen oder den KS-R-Plansteinen in RDK 2,0 von Unika problemlos erfüllen.

Knauf vidiwall.jpg
Handliche Platten
Knauf Gipsfaserplatte Vidiwall
Knauf vidiwall.jpg

Die Gipsfaserplatte ‚Vidiwall 1 Mann’ von Knauf im handlichen Format eignet sich zum Ausbau in schwer zugänglichen Bereichen und für die Ein-Mann-Verarbeitung im Standard-Trockenbau. Sie ist universell einsetzbar als Beplankung in Trockenbausystemen für Unterdecken, Decken- und Dachgeschossbekleidungen sowie nichttragende Metall- und Holzständerwände. Das handliche Format von 1000 x 1500 mm bei einer Plattendicke von 10 mm oder 12,5 mm erlaubt eine schnelle und präzise Ein-Mann-Montage auch an schwer erreichbaren Stellen und über Kopf.