JASTO Baustoffwerke
Anschrift:
Koblenzer Straße 58
56299 Ochtendung
Deutschland
Als Familienunternehmen in zweiter Generation hat sich JASTO Baustoffwerke seit über 70 Jahren als Lieferant von hochwertigen Baustoffen bewährt und als feste Größe verankert. Mit der Führung eines breit gefächerten Sortiments in Verbindung mit hoher Produktqualität und dem Ehrgeiz, am Puls der Zeit innovative Produkte in den Markt zu etablieren, setzt das Unternehmen Maßstäbe in den Bereichen Bauwelt, Kaminwelt und Gartenwelt.
Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/JastoBaustoffwerke
Die Jasto Baustoffwerke feiern in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen. Im Laufe der Firmengeschichte hat sich Jasto zu einem der führenden Hersteller von Leichtbeton-Mauerwerk in Deutschland entwickelt. Getreu dem Motto: „Alles aus einer Hand“ bietet Jasto ein Komplett-Paket, das neben Produkten für den Rohbau auch die Außenanlagen umfasst. Der Bau von Mehrfamilienhäusern ist ebenfalls Teil des Portfolios. Dank der großen Produktpalette hat Jasto heute eines der größten Sortimente unter allen Wettbewerbern.
Die Geschichte von Jasto beginnt 1949 mit Jakob Stockschläder. Mit nur 19 Jahren gründet er in Ochtendung einen Produktionsbetrieb, in dem auch Mauersteine aus Rheinischem Bims hergestellt werden: die Jakob Stockschläder Bau- und Brennstoffe. Mit diesem Schritt beweist er nicht nur Mut, sondern auch eine für sein Alter ungewöhnliche Weitsicht. Zwei Eigenschaften, welche die Entwicklung des Unternehmens bis heute bestimmen. Seit dem Jahr 1982 firmiert das Unternehmen offiziell als Jakob Stockschläder GmbH & Co. KG.
In den Jahrzehnten nach der Gründung erarbeitet sich der Betrieb mit einer gehörigen Portion Durchsetzungsvermögen einen festen Platz unter den Mauersteinherstellern der Bims- und Leichtbetonindustrie. Es folgen viele umfangreiche Modernisierungen, die dafür sorgen, dass die Produktionsanlagen immer auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Auch die Produktpalette wird erweitert. Jakob Stockschläder stellt der „Bauwelt“ die „Kaminwelt“ zur Seite. Nun kann für jedes Haus der passende Kamin geliefert werden und das zum optimalen Zeitpunkt im Bauablauf.
Im Jahr 1997 übernimmt Ralf Stockschläder den Betrieb von seinem Vater. Er führt das Unternehmen erfolgreich ins neue Jahrtausend und stößt bis heute immer wieder neue Entwicklungen an. Der erste große Schritt ist die Erweiterung um eine „Gartenwelt“. Nun können Produkte für Rohbau und Außenanlagen koordiniert geliefert werden. In den folgenden Jahren werden eine Spaltanlage für Betonsteine, eine Alterungsanlage für Pflastersteine und eine vollautomatische Kugelstrahlanlage in Betrieb genommen. So können die Pflastersteine, Platten und Gartenmauern um neue Oberflächenanmutungen ergänzt werden. Außerdem entsteht in dieser Zeit auf dem Werksgelände in Ochtendung ein Ausstellungspark für die Jasto-Produkte. Seitdem entwickelt sich der Produktbereich GaLaBau kontinuierlich weiter, so dass Jasto heute auf eine Zahl von über 100.000 Gartenanlagen blicken kann, die mit Produkten aus dem Sortiment errichtet wurden.
Sowohl in der Garten- als auch in der Bauwelt steigern neue Produktionsanlagen die Kapazitäten immer wieder und sorgen dafür, dass Jasto mit der fortschrittlichsten Technologie am Markt produziert. So kann eine Fertigung mit höchster Maßgenauigkeit und maximaler Kapazität garantieren werden. In der Bauwelt tut sich aber noch mehr. Immer wieder kommt Jasto mit Produktinnovationen auf den Markt, die es so noch nicht gegeben hat. Im Jahr 2009 ist das beispielsweise der Z-Stein mit einem neuartigen Konzept für hochwärmedämmendes Außenwandmauerwerk. In jüngster Zeit sind da beispielsweise der Säulenstein, das System-Laibungspaket oder der Jasto Quadro Lang Therm zu nennen. All diese Innovationen gehen bekannte Problembereiche im Mauerwerksbau auf eine neue Weise an und bieten vielfältige Arbeits- und Qualitätsverbesserungen.
Sicherlich ist es ein Vorteil für Jasto, dass das Unternehmen seine Schritte immer ungebunden und autark planen konnte. Die großen Investitionen in modernste Anlagen erforderten eine hohe Risikobereitschaft, aber die Entwicklung der Jasto Baustoffwerke belohnte Jakob und Ralf Stockschläder für ihren Mut. Mit ihrem Qualitätsbewusstsein begeistern sie nach wie vor die Kunden und das überträgt sich auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das gesamte Team arbeitet mit kundenorientiertem Engagement für den besten Service und ist eine wichtige Säule des Erfolgs.
Bei all diesen Qualitätsverbesserungen und Optimierungen verliert Jasto jedoch nie das Engagement für Nachhaltigkeit und Umwelt aus den Augen. Bims ist ein natürlicher Rohstoff, der in der Umgebung des Werkes mit kurzen Transporten abgebaut werden kann. Bei der Herstellung von Mauersteinen mit Bims als Zuschlagstoff kann auf einen aufwendigen Brennprozess verzichtet werden, weshalb Leichtbeton-Mauerwerk eine hervorragende Ökobilanz aufweist. Es punktet mit dem niedrigsten Primärenergieverbrauch und Treibhauspotenzial unter allen Wettbewerbern. Der Strom für die Anlagen wird mit eigener Photovoltaik auf dem Werksgelände erzeugt. Großer Wert wird auf die Renaturierung der Bims-Abbauflächen gelegt. Da die Bimsschichten in der Regel bodennah liegen, kann das ursprüngliche Landschaftsbild der Eifel nach dem Abbau gut wiederhergestellt werden.
In den 75 Jahren, die Jasto im Werk in Ochtendung produziert, ist das Unternehmen immer ein Familienbetrieb geblieben. Einige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind seit Jahrzehnten bei Jasto beschäftigt oder stammen sogar aus Familien, die seit mehreren Generationen im Betrieb tätig sind. Doch Jasto ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, sondern beteiligt sich lokal mit vielen Projekten am Gemeinschaftsleben und ist ebenfalls sozial engagiert. Besonders stolz ist das Unternehmen darauf, dass mit Jasto Mauerwerk mittlerweile Wohnraum für mehr als 190.000 Familien geschaffen wurde. All dies feiert Jasto am 30. August mit einer großen Veranstaltung in der Kulturhalle in Ochtendung, zu der viele Wegbegleiter der letzten Jahrzehnte geladen sind.
Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.
Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.
Die neue Cavum-Mauer von den Jasto Baustoffwerken ist eine Gartenmauer in Bruchsteinoptik mit der Besonderheit, dass sie aus Hohlsteinen besteht und so Gewicht und Kosten einspart. Gleichzeitig eignet sich die Mauer für größere Höhen als vollständig massive Mauervarianten, da sie waagerecht und senkrecht armiert werden kann.
Die Jasto Baustoffwerke haben auf der GaLaBau in Nürnberg eine ganze Reihe von Produktneuheiten vorgestellt. Ein Highlight war die Green-Wall-Kombi, ein begrünbares Mauersystem für den privaten, aber vor allem für den städtischen Raum. In Kombination mit anderen Grünflächen kann die Gartenmauer zur Kühlung von Innenstädten beitragen und die CO2-Aufnahme erhöhen. Die CO2-Bilanz des begrünten Mauersystems wird innerhalb kürzester Zeit positiv, da die Bepflanzung mehr CO2 bindet, als bei der Produktion benötigt wurde.
Die Jasto Baustoffwerke haben einen neuen Stein auf den Markt gebracht, der sich sehr effizient verarbeiten lässt: den Jasto Quadro Lang Therm. Er vereint die Eigenschaften des hochwärmedämmenden Jasto-Plan-Therm-Mauerwerks mit den Vorteilen großflächiger Planelemente. Der Quadro Lang Therm hat eine Länge von 99,7 cm. Mit einer Wanddicke von 36,5 cm und einer Höhe von 24,9 cm bleibt er jedoch im gewohnten Raster der DF-Formate. So können die üblichen Höhen für Geschosse und Fensterbrüstungen mit dem langen Stein ohne zusätzlichen Aufwand realisiert werden. Auch das gewohnte Überbindemaß ändert sich nicht. Mit dem Einsatz des neuen Steins lässt sich der Arbeitsablauf auf der Baustelle erheblich beschleunigen.
Jasto Plan Therm Leichtbetonsteine für Außenwände sind besonders nachhaltig. Sie besitzen einen integrierten mineralischen Dämmstoffkern und kommen ohne zusätzliche externe Wärmedämmung aus. So lassen sich die Vorteile einer einschaligen Bauweise voll ausschöpfen. Im Vergleich zu mehrschaligen Wandkonstruktionen zeichnet sich diese durch einen einfacheren Bauprozess, eine kürzere Bauzeit, Langlebigkeit und guten Recyclingmöglichkeiten aus.
Jasto hat in seinem Trendline-Programm von Pflastersteinen in diesem Jahr einige Neuerungen auf den Markt gebracht. Zu den wichtigsten Aktualisierungen zählen zwei neue Pflaster-Varianten mit sehr hohen Versickerungsleistungen. Die umweltfreundlichen Pflaster richten sich sowohl an private Bauherren wie auch an öffentliche Bauträger und die Industrie. Trendline-Pflaster und -Platten gehören zu den am meisten nachgefragten GaLaBau-Produkten der Jasto Baustoffwerke. Sie zeichnen sich nach Unternehmensangaben durch ein geradliniges Erscheinungsbild aus, das hervorragend mit der klaren Linienführung einer zeitgemäßen Architektur harmoniert.
Bei der Errichtung einer Wohnanlage am Moselufer in Koblenz kam es nicht nur auf ökologische Bauweise und effizienten Wärmeschutz an – ein Gewerbegebiet in der Nachbarschaft erforderte auch besondere Maßnahmen für den Schallschutz. Therm- und Phon-Steine des Baustoffherstellers Jasto trugen entscheidend dazu bei, die gestellten Anforderungen zu erfüllen.
Die Jasto Baustoffwerke haben einen innovativen Stein zur effizienten Ausführung von tragenden oder aussteifenden Pfeilern im Mauerwerk entwickelt. Der neue Jasto Säulenstein beschleunigt und vereinfacht hochwärmedämmende monolithische Bauweisen. Bisher werden erforderliche Verstärkungs- oder Aussteifungselemente im Mauerwerk mit einer Schalung in Ortbetonbauweise hergestellt. Dies ist ein aufwendiger Prozess, zudem hier zusätzlich eine außenliegende Dämmung angebracht werden muss. Diesen Arbeits- und Zeitaufwand verringert der Jasto Säulenstein deutlich. Die Schalungsarbeiten lassen sich um bis zu 75 % reduzieren.
Bei der Produktion von Wandbaustoffen treten Wärme- und Schallschutz in Konkurrenz zueinander: Je leichter der Stein, desto besser die Wärmedämmung und je schwerer der Stein, desto besser der Schallschutz. Der JASTO Ultra Therm Objektstein vereint nun beide Eigenschaften und erfüllt mit seinen höheren Rohdichten alle bauphysikalischen Anforderungen. Steine mit integrierter Dämmung und einer Dicke von 36,5 cm erreichen in der Rohdichteklasse 0,50 eine Wärmeleitfähigkeit von 0,09 W/mk (U-Wert: 0,23 W/m²K), in der Rohdichteklasse 0,55 kommen diese Ultra Therm Objektsteine auf einen Wert von 0,10 W/mK (U-Wert: 0,25 W/m²K).
Die Jasto Baustoffwerke aus Ochtendung haben jetzt einen Mauerstein mit einer komplett neuen Steingeometrie im Sortiment. Vom Format her ist der „Neue“ ein konventioneller 12 DF Stein aus Leichtbeton mit einer Wandstärke von 36,5 cm. Doch die Geometrie birgt entscheidende Besonderheiten: Durch die Anordnung und Größe der integrierten Dämmstoffkammern kann der Amboss-Stein mit sehr niedrigen Rohdichten und hervorragenden Wärmedämmwerten produziert werden. Mit der gleichen Geometrie lassen sich zudem hohe Rohdichten und Steinfestigkeiten bei immer noch sehr guter Wärmedämmung erreichen. Damit qualifiziert sich der neue Stein für unterschiedlichste Gebäude in monolithischer Bauweise ohne zusätzliche Wärmedämmung (Wärmedämmverbundsystem). Er eignet sich für Einfamilienhäuser, die den wärmetechnischen Anforderungen der EnEV 2014/16 und der höchsten KfW-Förderstufe (KfW-Effizienzhaus 40) genügen, er ist aber auch für den mehrgeschossigen Wohnungsbau prädestiniert.
Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Holzwerke Ladenburger ihren Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. Dieser steigt nämlich auf den Baustellen. Oft stehen schon vor dem Bau eines Gebäudes alle benötigten Materialien auf einer Stückliste, die eine detaillierte Planung und Fertigung sowie eine Lieferung auf den Punkt ermöglichen. Damit sinkt die finanzielle Belastung für den weiterverarbeitenden Kunden. Auch die Lagerhaltung wird minimiert, weil das Material beim Kunden nicht mehr zugeschnitten und zwischengelagert werden muss.
Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.
Vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) vereinen eine repräsentative Optik mit moderner Technik. Die Konstruktion wird hohen Anforderungen an Energieeffizienz, Schutz vor Witterung und Schall, Langlebigkeit, Wartungsarmut, Feuchtigkeitsregulierung und Nachhaltigkeit gerecht. Fischer Fassadensysteme überzeugen mit technischen, energetischen und wirtschaftlichen Vorteilen sowie einem Plus an Gestaltungsfreiheit und Sicherheit. Abgestimmt auf die jeweiligen Anforderungen der Kunden und Projekte bietet das Unternehmen optimale Lösungen zur sichtbaren oder verdeckten Befestigung aller Bekleidungsmaterialien in der VHF.
Der Wabenstein von KLB Klimaleichtblock hat seine bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik erhalten und ist ab sofort auf deutschen Baustellen einsetzbar. Verfügbar ist der neue Leichtbetonstein zunächst in Wandstärken von 36,5 und 42,5 cm, wo er jeweils die Festigkeitsklassen 2 und 4 erreicht. Dank seiner bionischen Wabengeometrie und integrierten Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum erzielt er niedrige Wärmeleitwerte von bis zu 0,08 W/mK und ein Schalldämm-Maß von mindestens 48 db. Auch im Hinblick auf Brandschutz kann der umweltschonende Baustoff überzeugen. So hat er beispielsweise die Brandwand-Prüfung bereits ab der Rohdichteklasse 0,4 bestanden. Weitere Daten zum KLB-Wabenstein liefert die gleichnamige Fachbroschüre des Herstellers, die interessierte Bauprofis kostenfrei anfordern können.
Die Maxit-Gruppe verfolgt seit einiger Zeit eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie, bei der der gesamte Produktionsprozess ihrer Bauprodukte auf CO2-Einsparungen überprüft wird. Maßnahmen wie die Substitution von Zement, die Reduzierung der Produktmasse und der Einsatz neuer ökologischer Materialien stehen im Fokus. Auf der Messe BAU präsentiert das familiengeführte Unternehmen erstmals den maxit ZeroCO2-Baukasten, der klimaschonende Produkte für verschiedene Bauanwendungen bietet. Ergänzend gibt es auf dem Maxit-Messestand Live-Vorführungen.
Leipfinger-Bader bietet mit dem Unipor WS065 Silvacor und dem Unipor WS065 Coriso jetzt eine neue Planziegel-Generation an. Beide ermöglichen den Bau von Gebäuden bis zu sechs Geschossen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. Die Ziegel vereinen Stabilität, gute Wärmedämmung und effektiven Schallschutz.
West Fraser hat auf der BAU die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seines Holzwerkstoffes SterlingOSB-Zero im Zusammenhang mit klimagerechtem Bauen aufgezeigt. Der Werkstoff ist vor allem als Material für Beplankungen und Schalungen im Holzrahmenbau in der Aufstockung und Nachverdichtung prädestiniert, da er leicht und stabil ist.
Mit einer Vielzahl ökologisch verbesserter Bauprodukte hat sich die Maxit-Gruppe auf der BAU 2025 präsentiert. Insgesamt drehte sich am Messestand alles um das Thema CO2-Neutralität. So präsentierte Hersteller vor Ort erstmals seinen maxit ZeroCO2-Baukasten, aus dem sich Planer und Bauherren die passenden klimaschonenden Produkte für die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke heraussuchen können.
Auf der BAU 2025 in München präsentiert Leipfinger-Bader ein breites Produktportfolio an Lösungen für Neubau und Sanierung: Ob nachhaltig, recycelt, verfüllt, als Fertigteil oder im Modul. Zu sehen ist unter anderem die neueste Generation der gefüllten Mauerziegel für den Geschosswohnungsbau. Zudem stellt das Unternehmen Lüftungssysteme vor – inklusive Verschattung und für Mikroappartements. Vorgefertigte Wandelemente oder ganze Module in massiver Ziegelbauweise vereinen die verschiedenen Produkte zu einem System für effizientes Bauen. Das Unternehmen zeigt außerdem, wie sich Wände und Gebäude durch den Einsatz von Lehm sowie Kaltziegel- oder Lehm-Holz-Massivdecken nachhaltig optimieren lassen.