PORIT Porenbeton bietet dank eines umfangreichen Lieferprogramms für nahezu jedes Detail die passende Lösung. Insbesondere die auf das PORIT Steinsystem abgestimmten Sonderbauteile ermöglichen energetisches Bauen auch an kritischen Bauteilübergängen.
So lassen sich unter Beachtung von DIN EN 1992-1-1/NA mit PORIT U-Schalen in üblichen Wanddicken Ringbalken ausbilden und gleichzeitig konstruktiv Wärmebrücken vermeiden. Ähnlich leistungsstark und energetisch wirksam ist die Kombination aus PORIT Porenbeton und dem hochwärmedämmenden EPS Neopor für die Deckenrandausbildung. Auf einen 50 mm starken und 599 mm bzw. 624 mm langen sowie 180 mm, 200 mm, 220 mm, 240 mm oder 250 mm hohen PORIT Porenbetonstein ist eine 40 mm dicke Dämmschalung aus EPS Neopor aufgeklebt. Eine zweite Ausgleichsdämmschicht, ebenfalls aus EPS Neopor, ist mittels einer speziellen Profilierung mit der verklebten Dämmschalung verbunden. Dieses zweischalige Dämmelement ermöglicht eine fugenlose und sichere Elementverbindung, denn der hintere Teil der Dämmung ist flexibel verschiebbar. So lassen sich neben der fugenlosen Verarbeitung für den wärmebrückenfreien Übergang von Geschossdecken zum Außenmauerwerk auch Eckverbindungen sicher und einfach ausführen.
Nahezu alle Varianten von am Bau üblichen Fenster- und Türöffnungen ermöglicht die umfangreiche Palette von PORIT Porenbetonstürzen. PORIT Flachstürze mit einer Höhe von 125 mm bei lichten Weiten von bis zu 2,5 m lassen sich sehr einfach verarbeiten. Zum Erreichen der gewünschten Tragfähigkeit benötigen sie in der Regel nur eine Übermauerung, bei der die Stoßfugen mit Dünnbettmörtel vollflächig verklebt werden. Nichttragende PORIT Stürze mit einer Höhe von 249 mm werden vor allem in nichttragenden inneren Trennwänden aus Porenbeton bis zu einer maximalen Öffnungsbreite von 1,0 m eingesetzt. Für lichte Öffnungsbreiten von bis zu 1,75 m bietet PORIT tragende Stürze mit einer Höhe von 249 mm an. Ihr Haupteinsatzgebiet sind Gebäude mit überwiegend ruhenden Verkehrslasten.
Kann die gewünschte Geschosshöhe nicht ausschließlich durch den Einsatz von PORIT Plansteinen erreicht werden, kommen PORIT Höhenausgleichssteine zum Einsatz. Sinnvollerweise sind solche sogenannten Kimmschichten am Wandfuß anzulegen. Natürlich können sie auch als obere, letzte Schicht vermauert werden.
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Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Holzwerke Ladenburger ihren Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. Dieser steigt nämlich auf den Baustellen. Oft stehen schon vor dem Bau eines Gebäudes alle benötigten Materialien auf einer Stückliste, die eine detaillierte Planung und Fertigung sowie eine Lieferung auf den Punkt ermöglichen. Damit sinkt die finanzielle Belastung für den weiterverarbeitenden Kunden. Auch die Lagerhaltung wird minimiert, weil das Material beim Kunden nicht mehr zugeschnitten und zwischengelagert werden muss.


Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.


Vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) vereinen eine repräsentative Optik mit moderner Technik. Die Konstruktion wird hohen Anforderungen an Energieeffizienz, Schutz vor Witterung und Schall, Langlebigkeit, Wartungsarmut, Feuchtigkeitsregulierung und Nachhaltigkeit gerecht. Fischer Fassadensysteme überzeugen mit technischen, energetischen und wirtschaftlichen Vorteilen sowie einem Plus an Gestaltungsfreiheit und Sicherheit. Abgestimmt auf die jeweiligen Anforderungen der Kunden und Projekte bietet das Unternehmen optimale Lösungen zur sichtbaren oder verdeckten Befestigung aller Bekleidungsmaterialien in der VHF.


Der Wabenstein von KLB Klimaleichtblock hat seine bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik erhalten und ist ab sofort auf deutschen Baustellen einsetzbar. Verfügbar ist der neue Leichtbetonstein zunächst in Wandstärken von 36,5 und 42,5 cm, wo er jeweils die Festigkeitsklassen 2 und 4 erreicht. Dank seiner bionischen Wabengeometrie und integrierten Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum erzielt er niedrige Wärmeleitwerte von bis zu 0,08 W/mK und ein Schalldämm-Maß von mindestens 48 db. Auch im Hinblick auf Brandschutz kann der umweltschonende Baustoff überzeugen. So hat er beispielsweise die Brandwand-Prüfung bereits ab der Rohdichteklasse 0,4 bestanden. Weitere Daten zum KLB-Wabenstein liefert die gleichnamige Fachbroschüre des Herstellers, die interessierte Bauprofis kostenfrei anfordern können.


Die Maxit-Gruppe verfolgt seit einiger Zeit eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie, bei der der gesamte Produktionsprozess ihrer Bauprodukte auf CO2-Einsparungen überprüft wird. Maßnahmen wie die Substitution von Zement, die Reduzierung der Produktmasse und der Einsatz neuer ökologischer Materialien stehen im Fokus. Auf der Messe BAU präsentiert das familiengeführte Unternehmen erstmals den maxit ZeroCO2-Baukasten, der klimaschonende Produkte für verschiedene Bauanwendungen bietet. Ergänzend gibt es auf dem Maxit-Messestand Live-Vorführungen.


Leipfinger-Bader bietet mit dem Unipor WS065 Silvacor und dem Unipor WS065 Coriso jetzt eine neue Planziegel-Generation an. Beide ermöglichen den Bau von Gebäuden bis zu sechs Geschossen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. Die Ziegel vereinen Stabilität, gute Wärmedämmung und effektiven Schallschutz.


West Fraser hat auf der BAU die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seines Holzwerkstoffes SterlingOSB-Zero im Zusammenhang mit klimagerechtem Bauen aufgezeigt. Der Werkstoff ist vor allem als Material für Beplankungen und Schalungen im Holzrahmenbau in der Aufstockung und Nachverdichtung prädestiniert, da er leicht und stabil ist.


Mit einer Vielzahl ökologisch verbesserter Bauprodukte hat sich die Maxit-Gruppe auf der BAU 2025 präsentiert. Insgesamt drehte sich am Messestand alles um das Thema CO2-Neutralität. So präsentierte Hersteller vor Ort erstmals seinen maxit ZeroCO2-Baukasten, aus dem sich Planer und Bauherren die passenden klimaschonenden Produkte für die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke heraussuchen können.


Auf der BAU 2025 in München präsentiert Leipfinger-Bader ein breites Produktportfolio an Lösungen für Neubau und Sanierung: Ob nachhaltig, recycelt, verfüllt, als Fertigteil oder im Modul. Zu sehen ist unter anderem die neueste Generation der gefüllten Mauerziegel für den Geschosswohnungsbau. Zudem stellt das Unternehmen Lüftungssysteme vor – inklusive Verschattung und für Mikroappartements. Vorgefertigte Wandelemente oder ganze Module in massiver Ziegelbauweise vereinen die verschiedenen Produkte zu einem System für effizientes Bauen. Das Unternehmen zeigt außerdem, wie sich Wände und Gebäude durch den Einsatz von Lehm sowie Kaltziegel- oder Lehm-Holz-Massivdecken nachhaltig optimieren lassen.