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West Fraser: Holzwerkstoff SterlingOSB Zero

Für die klimagerechte Nachverdichtung

West Fraser

Anschrift:
Hill Village
South Molton
Großbritannien

Kontakt:

0172 42 64 470

West Fraser hat auf der BAU die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seines Holzwerkstoffes SterlingOSB-Zero im Zusammenhang mit klimagerechtem Bauen aufgezeigt. Der Werkstoff ist vor allem als Material für Beplankungen und Schalungen im Holzrahmenbau in der Aufstockung und Nachverdichtung prädestiniert, da er leicht und stabil ist.

Viele Städte und Gemeinden haben eine hohe Dichte an Altbauten, die strukturell solide, aber nicht mehr zeitgemäß sind. Darüber hinaus weisen Bestandsgebäude aus den 1950 bis 1980er Jahren in mineralischer Massivbauweise eine schlecht gedämmte Außenhülle auf. Die energetische Sanierung dieser Bestandsgebäude mit OSB mindert den Wärmeverlust über die Gebäudehüllfläche und ist ein effektiver Beitrag zum Klimaschutz.

Wer mit SterlingOSB-Zero baut, setzt auf einen Baustoff, der zu fast 95 % aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Die Holzernte stammt dabei ausschließlich aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, die im Einklang mit unseren strengen Wald- und Holzbeschaffungsrichtlinien stehen sowie der geplanten EUDR-Entwaldungsverordnung gerecht werden. Das verwendete Holz stammt aus Durchforstungsmaßnahmen, bei denen die Baumstämme aufgrund ihres zu geringen Durchmessers für die Sägeindustrie nicht geeignet sind.

Für die Produktion der OSB wird nahezu der gesamte Baumstamm verwendet, wobei 99,5 % des Holzes verarbeitet werden. Die anfallenden Sägespäne werden in ein Biomasse-Kraftwerk geleitet, wo sie in Wärme umgewandelt werden. Diese Wärme dient sowohl der Produktion als auch der Einspeisung ins Energieversorgungsnetz. Während der Nutzung von SterlingOSB-Zero werden deutlich mehr CO2-Äquivalente in OSB gespeichert, als beim Prozess von der Ernte über die Herstellung bis zur Baustelle ausgestoßen werden – genau 828 kg/m3. Darüber hinaus ist das Material zu 100 % recyclingfähig.

OSB kann in vielen Bereichen eingesetzt werden. Es zeichnet sich durch Produktvielfalt, leichte Verarbeitbarkeit, hohe Stabilität und Festigkeiten aus, wodurch es sich vor allem für die Vorfertigung von Wänden, Böden, Decken oder Dachelementen eignet.

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Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Experten der Holzwerke Ladenburger allen Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. (Bild: Holzwerke Ladenburger)
Hoher Vorfertigungsgrad möglich
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Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Experten der Holzwerke Ladenburger allen Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. (Bild: Holzwerke Ladenburger)

Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Holzwerke Ladenburger ihren Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. Dieser steigt nämlich auf den Baustellen. Oft stehen schon vor dem Bau eines Gebäudes alle benötigten Materialien auf einer Stückliste, die eine detaillierte Planung und Fertigung sowie eine Lieferung auf den Punkt ermöglichen. Damit sinkt die finanzielle Belastung für den weiterverarbeitenden Kunden. Auch die Lagerhaltung wird minimiert, weil das Material beim Kunden nicht mehr zugeschnitten und zwischengelagert werden muss.

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Seine bionische Kammerstruktur und Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum verleihen dem KLB-Wabenstein sehr gute bauphysikalische Eigenschaften, die von sehr guter Tragfähigkeit bis hin zu hohem Schall- und Wärmeschutz reichen. (Bild: KLB Klimaleichtblock)
Zulassung für bionischen Leichtbetonstein
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Seine bionische Kammerstruktur und Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum verleihen dem KLB-Wabenstein sehr gute bauphysikalische Eigenschaften, die von sehr guter Tragfähigkeit bis hin zu hohem Schall- und Wärmeschutz reichen. (Bild: KLB Klimaleichtblock)

Der Wabenstein von KLB Klimaleichtblock hat seine bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik erhalten und ist ab sofort auf deutschen Baustellen einsetzbar. Verfügbar ist der neue Leichtbetonstein zunächst in Wandstärken von 36,5 und 42,5 cm, wo er jeweils die Festigkeitsklassen 2 und 4 erreicht. Dank seiner bionischen Wabengeometrie und integrierten Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum erzielt er niedrige Wärmeleitwerte von bis zu 0,08 W/mK und ein Schalldämm-Maß von mindestens 48 db. Auch im Hinblick auf Brandschutz kann der umweltschonende Baustoff überzeugen. So hat er beispielsweise die Brandwand-Prüfung bereits ab der Rohdichteklasse 0,4 bestanden. Weitere Daten zum KLB-Wabenstein liefert die gleichnamige Fachbroschüre des Herstellers, die interessierte Bauprofis kostenfrei anfordern können.

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Die Maxit-Gruppe verfolgt seit einiger Zeit eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie, bei der der gesamte Produktionsprozess ihrer Bauprodukte auf CO2-Einsparungen überprüft wird. Maßnahmen wie die Substitution von Zement, die Reduzierung der Produktmasse und der Einsatz neuer ökologischer Materialien stehen im Fokus. Auf der Messe BAU präsentiert das familiengeführte Unternehmen erstmals den maxit ZeroCO2-Baukasten, der klimaschonende Produkte für verschiedene Bauanwendungen bietet. Ergänzend gibt es auf dem Maxit-Messestand Live-Vorführungen.

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Der neue Unipor WS065 Silvacor und der neue Unipor WS065 Coriso von Leipfinger-Bader ermöglichen mehrgeschossiges Bauen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. (Bild: Leipfinger-Bader)
Für den Bau von bis zu sechs Geschossen
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Der neue Unipor WS065 Silvacor und der neue Unipor WS065 Coriso von Leipfinger-Bader ermöglichen mehrgeschossiges Bauen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. (Bild: Leipfinger-Bader)

Leipfinger-Bader bietet mit dem Unipor WS065 Silvacor und dem Unipor WS065 Coriso jetzt eine neue Planziegel-Generation an. Beide ermöglichen den Bau von Gebäuden bis zu sechs Geschossen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. Die Ziegel vereinen Stabilität, gute Wärmedämmung und effektiven Schallschutz.

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Alle Geometrien umsetzbar: Der neue pumpfähige Infraleicht­beton maxit ecoflow ILB zeichnet sich neben seiner hohen Wärme­dämmung insbesondere durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten aus. (Bild: Maxit/Borzaya)
Auf dem Weg in die Klimaneutralität
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Alle Geometrien umsetzbar: Der neue pumpfähige Infraleicht­beton maxit ecoflow ILB zeichnet sich neben seiner hohen Wärme­dämmung insbesondere durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten aus. (Bild: Maxit/Borzaya)

Mit einer Vielzahl ökologisch verbesserter Bauprodukte hat sich die Maxit-Gruppe auf der BAU 2025 präsentiert. Insgesamt drehte sich am Messestand alles um das Thema CO2-Neutralität. So präsentierte Hersteller vor Ort erstmals seinen maxit ZeroCO2-Baukasten, aus dem sich Planer und Bauherren die passenden klimaschonenden Produkte für die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke heraussuchen können.

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Die Lehm-Holz-Massivdecke von Leipfinger-Bader erreicht nicht nur einen sehr guten Schall- und Brandschutz, sondern ist auch vollständig recycelbar. (Bild: Leipfinger-Bader)
Mit breitem Portfolio auf der BAU 2025
Leipfinger-Bader: Lösungen für Neubau und Sanierung
Die Lehm-Holz-Massivdecke von Leipfinger-Bader erreicht nicht nur einen sehr guten Schall- und Brandschutz, sondern ist auch vollständig recycelbar. (Bild: Leipfinger-Bader)

Auf der BAU 2025 in München präsentiert Leipfinger-Bader ein breites Produktportfolio an Lösungen für Neubau und Sanierung: Ob nachhaltig, recycelt, verfüllt, als Fertigteil oder im Modul. Zu sehen ist unter anderem die neueste Generation der gefüllten Mauerziegel für den Geschosswohnungsbau. Zudem stellt das Unternehmen Lüftungssysteme vor – inklusive Verschattung und für Mikroappartements. Vorgefertigte Wandelemente oder ganze Module in massiver Ziegelbauweise vereinen die verschiedenen Produkte zu einem System für effizientes Bauen. Das Unternehmen zeigt außerdem, wie sich Wände und Gebäude durch den Einsatz von Lehm sowie Kaltziegel- oder Lehm-Holz-Massivdecken nachhaltig optimieren lassen.