Cemex Deutschland treibt die Zertifizierung seiner Transportbeton- und Kieswerke nach den Anforderungen des Concrete Sustainability Council (CSC) weiter voran: Neben der erfolgreichen Re-Zertifizierung der Werke in Berlin und Brandenburg, erhielten nun auch die Werke in Neubrandenburg und Roggentin in Mecklenburg-Vorpommern sowie das Werk im bayerischen Ingolstadt das CSC-Zertifikat in Gold. Darüber hinaus erhielten die Werke in Berlin/Brandenburg sowie auch Neubrandenburg und Roggentin die Zusatzmodule CO₂- und R-Beton.
Für die Zertifizierung nahmen die Auditoren die gesamte Wertschöpfungskette sowie soziale und ökologische Auswirkungen des Produktionsprozesses in den Blick. Das CSC hat zum Ziel, den Herstellungsprozess von Beton transparent zu machen und die Herkunft des Baustoffs aus verantwortungsbewussten Quellen nachzuweisen.
„Die erfolgreiche Re-Zertifizierung unserer Berliner und Brandenburger Werke in Spandau, Kreuzberg, Hohenschönhausen, Potsdam und Schönefeld freut uns außerordentlich, weil dadurch abermals unser großes Engagement für Kreislaufwirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz belegt wird“, sagt Karsten Schubert, Direktor Qualität und Produkttechnologie Materials Central Europe bei Cemex. „Zusätzlich konnten neue Werke zertifiziert werden und das CO₂- sowie das R-Modul erworben werden. Das ist für viele Bauherren insofern interessant, da die CSC-Zertifizierung die Anerkennung verschiedener internationaler Systeme zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden wie BREEAM, LEED und DGNB genießt.” Ein weiterer Vorteil ist, dass zertifizierte Gebäude wertstabiler und damit attraktiver für Investoren sind.
Cemex arbeitet in Deutschland daran, den gesamten Herstellungsprozess seiner Produkte so transparent wie möglich zu gestalten. Neben dem Zementwerk in Eisenhüttenstadt, das im Oktober letzten Jahres erstmals zertifiziert werden konnte, kann auch der größte Produktionsstandort von Cemex in Deutschland, das Zementwerk in Rüdersdorf, das CSC-Zertifikat in Gold bereits seit 2021 vorweisen.
Außerdem besitzen bundesweit weitere Cemex-Transportbetonwerke sowie die Kieswerke Immelborn und Rogätz den Gold-Status des CSC. Drei weitere Transportbetonwerke führen das Nachhaltigkeitssiegel in Silber. Damit verfügt Cemex über CSC-Zertifizierungen sowohl im Produktbereich Zement als auch im Produktbereich Materials – Mineralische Rohstoffe und Transportbeton – und kann damit nachweisen, über die gesamte Lieferkette hinweg nachhaltig zu produzieren – vom Rohstoff bis zum fertigen Beton.
Mit der Zertifizierung seiner Werke nach den Kriterien des CSC trägt Cemex in Deutschland systematisch zur globalen Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens bei. Im Rahmen von „Future in Action“ konzentriert sich Cemex auf nachhaltige Spitzenleistungen durch Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und das Management natürlicher Ressourcen, mit dem vorrangigen Ziel, bis 2050 ein Unternehmen mit Netto-Null-CO₂-Emissionen zu werden.
Über Cemex
Cemex ist ein global tätiges Baustoffunternehmen, das durch nachhaltige Produkte und Lösungen eine bessere Zukunft schafft. Cemex hat sich dazu verpflichtet, durch innovative Lösungen und branchenführende Forschung & Entwicklung Klimaneutralität zu erreichen. Cemex arbeitet an der Kreislaufwirtschaft entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Bauens und leistet Pionierarbeit, um die Nutzung von Abfällen und Reststoffen als alternative Roh- und Brennstoffe durch den Einsatz neuer Technologien zu erhöhen. Cemex ist in den Geschäftsbereichen Zement, Transportbeton, Mineralische Rohstoffe und Urbanisation Solutions in wachsenden Märkten weltweit tätig, getragen von internationalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich darauf konzentrieren, dank digitaler Technologien ein hervorragendes Kundenerlebnis zu bieten.
Weitere Informationen: www.cemex.com