Mercedes-Benz Trucks steht weltweit für technische Kompetenz im Baufahrzeugsegment. Wie sich die robusten Nutzfahrzeuge unter anspruchsvollen Einsatzbedingungen bewähren, zeigte sich kürzlich beim Offroad-Event auf dem Testgelände in Ötigheim. Dort arbeiteten sich die Arocs-Kipper kraftvoll durch Schotter, erklommen steile Hänge, durchquerten tiefe Wasserdurchfahrten und meisterten enge, gewundene Passagen. Ebenso eindrucksvoll präsentierte sich der geländegängige Unimog U 5023 mit Doppelkabine – und stellte unter praxisnahen Extrembedingungen seine Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis.
Der robust gebaute Arocs steht für Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit im täglichen Baustelleneinsatz. Das stabile und verwindungsfähige Rahmenkonzept ermöglicht hohe Zuladungen und stellt die Grundlage für vielfältige Aufbauten dar – von Dreiseitenkippern und Hinterkippern über Abrollkipper bis hin zu individuell ausgerüsteten Baustellenfahrzeugen. Das große Radformelangebot – von 4x2 über 6x4 bis zu 8x8, mit stahl- oder luftgefederten Antriebsachsen, mittlerweile ebenfalls mit einer Neun-Tonnen-Vorderachse erhältlich – sorgt dafür, dass die Fahrzeuge exakt an den Einsatz angepasst werden können.
Motorenseitig bieten die aktuellen Euro-VI Antriebe OM 470, OM 471 und OM 473 eine breite Leistungsspanne bis zu 460 kW (625 PS) und überzeugen mit hoher Durchzugskraft und niedrigen Verbrauchswerten. Das Powershift Advanced Automatikgetriebe gewährleistet zügige Gangwechsel, eine sanfte Kraftübertragung und macht das Fahren im Gelände ebenso komfortabel wie auf der Straße.
Der zuschaltbare Hydraulic Auxiliary Drive (HAD) bietet zusätzliche Traktion für schwierige Fahrsituationen, ohne das Gewicht und den Verbrauch eines Voll-Allradantriebs. Die Turbo-Retarder-Kupplung – als verschleißfreies Anfahr- und Bremssystem – macht es möglich, hohe Lasten bergauf und bergab sicher und präzise zu bewegen.
Sicher unterwegs
Mercedes-Benz Trucks setzt bei den Arocs-Baufahrzeugen auf umfassende Sicherheits- und Assistenzsysteme. Dazu zählen der Active Brake Assist 6, der eine Notbremsung auch auf Fußgänger und Radfahrer im Kreuzungsbereich durchführen kann, der Active Sideguard Assist 2 für mehr Sicherheit beim Abbiegen sowie die neueste Generation von Abstandsregeltempomat, Spurhalte- und Aufmerksamkeitsassistenten.
Ein weiteres Sicherheitsplus bieten die modernen LED-Scheinwerfer: Bereits serienmäßig verfügen die Hauptscheinwerfer über eine markante LED-Lichtsignatur. Optional erhältlich sind zudem Hauptscheinwerfer in Voll-LED-Ausführung, die insbesondere bei Dunkelheit für eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn und damit für mehr Sicherheit sorgen können. Für den harten Baustelleneinsatz sind die LED-Scheinwerfer auch mit Steinschlagschutzgitter sowie für Fahrzeuge mit Stahlfederung erhältlich.
Mit dem Multimedia Cockpit Interactive 2 verfügen die aktuellen Arocs-Modelle ab Juli über ein volldigitales Instrumentencluster und einen zentralen Touchscreen, der viele zentrale Funktionen – wie etwa Nebenantriebe oder Assistenzsysteme – intuitiv steuerbar macht. Die Integration von TruckLive ermöglicht Echtzeitdaten für Navigation, Flottenmanagement, Wartung und Fernupdates. Das bringt nicht nur Komfort für die Fahrenden, sondern erhöht auch Effizienz und Einsatzbereitschaft der Flotte. Das Multimedia Cockpit Interactive 2 ist abhängig von der Fahrerhausvariante und je nach Ausführung serienmäßig oder optional verfügbar.
Spezialist für kleinere Baustellen
Der Mercedes-Benz Atego steht für Effizienz, Wendigkeit und Vielseitigkeit im mittelschweren Segment. Mit seinem kompakten Fahrerhaus eignet sich der Atego besonders für Einsätze in urbanen Räumen, auf engen Baustellen oder im kommunalen Bereich. Die Kombination aus leistungsstarkem Euro VI-Motor, robuster Technik und praxisgerechter Ausstattung macht ihn zu einem zuverlässigen Partner im täglichen Einsatz. Dank moderner Fahrerassistenzsysteme wie dem Active Brake Assist 6, Active Sideguard Assist 2, Frontguard Assist sowie Spurhalte- und Aufmerksamkeitsassistenten bietet der Atego ein hohes Maß an Sicherheit – sowohl für Fahrende als auch für das Umfeld.
Der Unimog U 5023 Doppelkabine ist die ideale Lösung für Aufgaben abseits befestigter Wege. Mit bis zu 1,20 m Wattiefe, Portal-achsen, permanenter Allradtechnik und Platz für bis zu sieben Einsatzkräfte eignet sich das Fahrzeug für Feuerwehren, Katastrophenschutz oder Baustellen im Gelände. Durch seinen modularen Aufbau kann der Unimog an unterschiedlichste Einsatzanforderungen angepasst werden.
Baustellenpower mit Tradition
Ein besonderes Highlight im Rahmen der Präsentation ist der Mercedes-Benz LP 1519 – ein Meilenstein der Lkw-Geschichte. Die Fahrzeuge mit der modernen, kubischen Kabinenform waren 1965 die ersten Fahrzeuge, die im Werk Wörth produziert wurden. Von der leichten bis zur schweren Klasse hielt diese Kabine bei den Mercedes-Benz Lkw Einzug und überzeugte mit guter Rundumsicht sowie einem breiten, niedrigen Einstieg, der u. a. auch ideal für den Lieferverkehr war. Die Fahrzeuge wurden von zahlreichen Kunden als Pritschenwagen, Sattelzugmaschine oder auch als Kipper eingesetzt und prägten das Straßenbild der 70er- und 80er-Jahre entscheidend mit.
Einen exklusiven Blick in die Gegenwart bietet das Sondermodell Mercedes-Benz Arocs Extent. Limitiert auf nur 100 Exemplare kombiniert der Arocs Extent kraftvolle Technik mit einem markanten Design: Dark-Chrome-Elemente, eine matte Wettergrau-Lackierung, LED-Haupt- und Zusatzscheinwerfer sowie Zierelemente in Carbon-Optik unterstreichen den besonderen Charakter dieses Fahrzeugs. Im Innenraum sorgen ein Lederlenkrad, Edelstahl-Achskappen und das Multimedia Cockpit Interactive 2 für ein modernes Fahrerlebnis.
Kompaktkipper für den urbanen Einsatz
Mit dem neuen FUSO eCanter zeigt sich moderne Elektromobilität von ihrer praxisorientierten Seite: Ausgestattet mit einem M-Batteriepaket, einem Radstand von 3.400 mm und dem robusten Trigeniuskipper der Firma Meiller, bietet das Fahrzeug eine flexible Lösung für den kommunalen Bauhof, Garten- und Landschaftsbau sowie gewerbliche Einsätze.
Dank serienmäßiger AC- und DC-Ladefähigkeit ist der eCanter besonders flexibel beim Laden: Über AC (bis 22 kW) lässt sich das Fahrzeug in ca. 6 Stunden (0–100 %), über DC-Schnellladung (bis 104 kW) in nur 26 Minuten (20–80 %) laden.
Mit einer Nutzlast von rund 3,1 t, hoher Wendigkeit, kompakten Abmessungen und exzellenter Rundumsicht überzeugt der eCanter mit den bekannten Stärken der Canter-Baureihe – gerade im engen Stadtverkehr und auf Baustellen mit begrenztem Raum. Das Modell ist neben der elektrischen Variante auch weiterhin als Diesel Canter erhältlich.
bpz meint: Die Präsentation auf dem Testgelände hat gezeigt, wie breit das Baufahrzeugportfolio von Mercedes-Benz Trucks heute aufgestellt ist. Das Angebot reicht vom schweren Arocs über den wendigen Atego bis hin zum hochgeländegängigen Unimog und dem vollelektrischen FUSO eCanter. Ob innerstädtischer Baustellenverkehr, schwerer Geländeeinsatz oder kommunale Aufgaben – der Stuttgarter Hersteller bietet für nahezu jede Herausforderung auf der Baustelle eine passende Fahrzeuglösung.
Weitere Produkte des Herstellers Daimler AG:
Die Daimler Truck Marke Fuso hat den beliebten Leicht-Lkw Canter (Varianten 6,0 t, 7,5 t und 8,55 t) einem Update unterzogen. Im neuen Canter mit komplett überarbeitetem Innenraum sind zusätzliche Sicherheitsfeatures und Komfortfunktionen serienmäßig verfügbar. Das neue Modell ist seit Sommer 2024 in den europäischen Märkten verfügbar.
Seit Mitte Januar ist der vielseitige Mercedes-Benz Van in einer vollelektrischen Variante bestellbar. Zwei Aufbauformen und -längen, drei Batteriegrößen sowie eine hohe Nutzlast machen den neuen eSprinter zum idealen Fahr- zeug für verschiedenste Einsatzzwecke. Den Kastenwagen gibt es in Kombination mit 56 kWh oder 113 kWh nutzbarer Batteriekapazität, eine Variante mit 81 kWh soll zeitnah folgen. Zusätzlich wird der neue eSprinter zu einem späteren Zeitpunkt erstmals auch als offenes Baumuster erhältlich sein.
Mercedes-Benz Trucks treibt die Elektrifizierung des Transports weiter mit Hochdruck voran. Auf der bauma präsentierte der Hersteller gleich mehrere rein batterieelektrische Lkw für Bauanwendungen. So zeigte Mercedes-Benz Trucks den Konzept-Prototyp des eActros LongHaul, der erstmals auf der IAA Transportation im September vorgestellt wurde, nun mit elektrischer Schnittstelle für Auflieger wie Kippsattel. Damit eignet sich der E-Lkw für den Zulieferverkehr von Baustellen und kann bisherige Lösungen auf Basis des Dieselantriebs sowohl in Sachen Transport als auch bei der Schnittstelle ersetzen.
Die Daimler-Truck-Tochter Fuso hat auf der bauma 2022 erstmals die neuen Lkw für die Baubranche Next Generation eCanter – mit Batterieantrieb – und Canter – mit konventionellem Antrieb – vorgestellt. Beide Fahrzeuge bieten laut Fuso im Segment der leichten Lkw dank ihrer Robustheit gepaart mit hoher Nutzlast, Wendigkeit und Zuverlässigkeit intelligente Lösungen für die unterschiedlichsten Kundenanforderungen.
Mercedes-Benz Trucks wird auf der diesjährigen bauma für seine Lkw-Modelle Arocs und Actros eine Reihe neuer Features zeigen. Der Premium-Lkw Actros ist seit einiger Zeit auch mit batterieelektrischem Antrieb auf den Straßen unterwegs. Speziell für den schweren Verteilerverkehr entwickelt, kann der eActros seine Vorteile wie den lokal CO2-neutralen und geräuscharmen Gütertransport aber auch noch in vielen weiteren Anwendungen ausspielen. So hat Mercedes-Benz Trucks zum Beispiel die von ZF entwickelte All-in-One-Lösung eWorX zusammen mit einem Abrollkipper von Meiller und einem Absetzkipper von PALFINGER in einem eActros aufgebaut. eWorX stellt die Verbindung zwischen dem Energiemanagement des Fahrzeugs und dem Aufbau her und ermöglicht es, Nebenabtriebe zum Betrieb von hydraulischen Arbeitsausrüstungen effizient zu elektrifizieren.
Seit Ende 2020 gibt es den Sprinter Kastenwagen und das Fahrgestell mit Hinterradantrieb mit dem leistungsstarken Vierzylinder-Diesel OM654 aus dem Aggregate-Portfolio von Mercedes-Benz Cars. Im letzten Herbst folgte die Umstellung für alle weiteren Varianten. Als weitere Neuheit kombiniert Mercedes-Benz nun das moderne 2,0-Liter-Aggregat mit dem 9G-TRONIC Automatikgetriebe. Zudem ersetzt im 4x4-Sprinter ein neuer Allradantrieb mit Torque-on-Demand das bisherige zuschaltbare System.
Der neue Arocs-LKW von Mercedes-Benz zeichnet sich weiterhin durch Kraft, Robustheit und Effizienz aus. Gleichzeitig bietet er eine Vielzahl digitaler Anwendungen für den Einsatz im Bausegment. Vor allem die ohnehin schon vorhandene Aufbauherstellerfreundlichkeit des Arocs wurde nochmals gesteigert. So können jetzt unter anderem einzelne, nicht sicherheitsrelevante Bedienfunktionen der Aufbauten in das Multimedia Cockpit des neuen Arocs integriert werden. Das bringt Aufbauherstellern, Fahrern und Transportunternehmern eine Reihe von Vorteilen.
Für sehr gute Handling-Eigenschaften und Traktion sowie die markentypische Sicherheit und Souveränität ist der Daimler Sprinter 4x4 bekannt. Er trotz widrigsten Fahrbedingungen trotzt und löst laut Daimler gleichzeitig alle Komfortversprechen seiner Pendants mit konventionellen Antrieben eint. Die jetzt eingeführte dritte Sprinter-Generation mit Allrad kann ebenso auf verschneiten Passstraßen wie auf provisorischen Baustraßen eingesetzt werden. Der Einstiegspreis für den Kastenwagen mit dem Radstand Standard beträgt 46.272 Euro (ohne Mehrwertsteuer), für ein Fahrgestell 43.652 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer).
Mercedes-Benz Trucks hat jetzt mit dem Actros sein neues Flaggschiff vorgestellt. Der neue Actros hebt nach Unternehmensangaben die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, die Effizienz für den Unternehmer sowie den Komfort für den Fahrer auf ein bislang nicht da gewesenes Niveau. Die wichtigste Neuerung ist der Active Drive Assist. Mit ihm bringt Mercedes-Benz Trucks das teilautomatisierte Fahren in Serie. Der neue Active Drive Assist kann selbständig bremsen, Gas geben und lenken. Anders als Systeme, die nur ab einer gewissen Geschwindigkeit arbeiten, ermöglicht der Active Drive Assist dem Fahrer erstmals in einem Serien-Lkw teilautomatisiertes Fahren in allen Geschwindigkeitsbereichen. Neu sind die aktive Querführung und die Verbindung von Längs- und Querführung in allen Geschwindigkeitsbereichen durch die Fusion von Radar- und Kamerainformationen.
Seit September ist V-Klasse „RISE“ von Mercedes-Benz im Handel verfügbar. Das neue Modell von Mercedes-Benz Vans verbindet die klassischen Attribute der V-Klasse mit einem nach Herstellerangaben attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonders sticht die umfangreiche Sicherheitsausstattung und die verbesserten Vernetzungsmöglichkeiten hervor. Das Modell ist schon ab 34.990 Euro erhältlich (inklusive 19 % MwSt.).
Einige benötigen ihn immer, andere nie und viele ab und zu. Die Rede ist vom Allradantrieb für Baufahrzeuge. Je nach Anwendung liefert Mercedes-Benz seine Lkw für überwiegenden Einsatz auf Straßen ohne Allrad, mit zuschaltbarem Allradantrieb für mittelschweres Terrain sowie mit permanentem Allradantrieb für schwere Offroad-Einsätze. Als weitere Variante komplettiert nun der Arocs mit Hydraulic Auxiliary Drive (HAD) das Angebot. Hinter dem Begriff verbirgt sich ein hydraulischer Zusatzantrieb der Vorderräder für gelegentlichen Einsatz im Gelände. Mit einem leichten, leistungsstarken und wartungsfreien System schließt der schwäbische Nutzfahrzeughersteller die Lücke zwischen Onroad und Offroad.
Der Sprinter positioniert sich mehr denn je als Transporter mit der besten Wirtschaftlichkeit. Herausragendes Beispiel dafür ist der Bestwert von 6,3 l/100 km im kombinierten Verbrauch. Das entspricht einer CO2-Emission von 165 g/km und liegt auf Pkw-Niveau.
Weitere Produkte aus der Kategorie Lkw und Aufbauten:
Schüttguttransport bedeutet tägliche Belastung für Mensch und Maschine. Für den sicheren und effizienten Transport von Felsen, Split, grobem Bauschutt oder lehmigem Aushub ist zuverlässige Technik notwendig. Meiller hat mit den MAXTREME Hinterkippern P436 und H436 nun zwei Aufbauten entwickelt, die diesen Anforderungen gerecht werden.
Volvo Trucks und Putzmeister haben auf der bauma eine der weltweit größten vollelektrischen Autobetonpumpen vorgestellt. Die emissionsfreie fahrbare Betonpumpe mit einer Reichhöhe von 42 m wurde nach der Messe an das schwedische Bauunternehmen Swerock geliefert, auf dessen Wunsch das Gerät entwickelt wurde. Bei herkömmlichen Betonpumpenlösungen muss ein Diesel-Lkw während des Pumpvorgangs laufen, was zu Abgas- und Lärmemissionen führt. Die vollelektrische Autobetonpumpe hingegen ermöglicht es, bis zu 25 km zur Baustelle zu fahren und etwa 50 m³ Beton zu pumpen, ohne dass eine Aufladung notwendig ist. Für längere Strecken oder größere Betonmengen kann vor Ort eine CCS-Ladelösung mit 63 oder 32 A installiert werden, sodass der Beton weiter gepumpt werden kann, während der Lkw aufgeladen wird.
Scania hat auf der bauma Lösungen gezeigt, die Bau- und Bergbauunternehmen dabei unterstützen, den Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit zu vollziehen, ohne Kompromisse bei Effizienz oder Leistungsfähigkeit eingehen zu müssen. Im Mittelpunkt standen batterieelektrische Antriebslösungen, Gas- und Verbrennungsmotoren, die hoheFlexibilität für unterschiedlichste Einsatzbereiche bieten.
Mit zahlreichen Exponaten hat sich Meiller auf der bauma als erfahrener Experte für Kippaufbauten aus Stahl mit 175 Jahren präsentiert. Einen Schwerpunkt setzte das Unternehmen auf das Thema Qualität und führte das Qualitätsversprechen STEELECT ein. Dieses steht für die präzise Auswahl des passenden Stahls, um die höchste Verschleißfestigkeit sowie die maximale Robustheit zu bieten. Ein zentrales Element bei den Produktvorstellungen bildete die TRIGENIUS-Baureihe, die Meiller unter anderem anhand mehrerer Exponate des Dreiseitenkippers TRIGENIUS präsentierte.
Schmitz Cargobull präsentiert auf der Messe eine vielfältige Auswahl an Kipperfahrzeugen aus dem Kompetenzwerk Gotha sowie Modelle des Mitausstellers Van Hool. Im Fokus stehen neben bewährten und neuen Sattel- und Motorwagenkippern vor allem innovative digitale Ausstattungen, die Effizienz und Sicherheit im Baustellenverkehr steigern. Highlights sind der vielseitige S.KI SOLID mit hydraulischer Rückwandklappe, der schnell verfügbare S.KI SOLID SL 7.2 mit Stahlrundmulde und der gewichtsoptimierte S.KI LIGHT mit Aluminium-Kastenmulde.
Konsequent anwendungsorientiert präsentiert sich MAN Truck & Bus den Besuchern der bauma 2025 vom 7. bis 13. April in München. Dabei reicht das ausgestellte Portfolio an elektrischen und koventionellen Fahrzeuglösungen für den Einsatz in der Baubranche vom leichten MAN TGE 3,5 Tonnen Allradkipper bis hin zur MAN TGX Schwerlastsattelzugmaschine für bis zu 180 Tonnen Zuggesamtgewicht. Im Zentrum der Fahrzeug-Ausstellung auf dem MAN Stand 721/11 im Freigelände steht der neue vollelektrische MAN eTGS als 6X2-4 Krankipper-Fahrgestell.
Die Dekarbonisierungsziele und die Vorteile batterieelektrischer Nutzfahrzeuge veranlassen immer mehr Unternehmen, ihre Fahrzeugflotten zu elektrifizieren. Volvo Trucks reagiert auf diesen Trend und bietet mittlerweile ein breites Sortiment von acht elektrischen Lkw im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge an. Pressevertreter hatten kürzlich die Gelegenheit, zwei E-Modelle von Volvo Trucks unter realen Einsatzbedingungen zu testen. Die Fahrzeuge sind bereits seit einiger Zeit im Fuhrpark von Rockbird, einem auf die Vermietung von Nutzfahrzeugen und Baumaschinen spezialisierten Anbieter, im Einsatz.
Die Joos-Gruppe hat die ersten Renault Trucks E-Tech C in Deutschland in Betrieb genommen. Diese neuen vollelektrischen Nutzfahrzeuge, ausgestattet mit der Kipphydraulik von Meiller, sind zudem die ersten schweren elektrischen Fahrzeuge im Fuhrpark der Bauunternehmung aus Hartheim.
