Jotha Fahrzeugbau AG
Anschrift:
Nürnberger Str. 10
86609 Donauwörth
Deutschland
Mit dem neuem CombiCon-Absetzkippaufbau von Jotha Fahrzeugbau, der auf dem elektrischen FUSO eCanter montiert wird, ist der eCanter das erste elektrische Fahrzeug seiner Klasse in Deutschland mit einem solchen Aufbau. Das innovative Produkt ist in drei Aufbaubreiten erhältlich. Die schmalste Variante misst innen rund 1490 mm zwischen den Hubarmen und eignet sich für Container bis zu einer Breite von 1350 mm. Das mittlere Modell fasst Container bis zu einer Außenbreite von 1600 mm sowie Behälter gemäß DIN 30735. Für größere eCanter-Fahrgestelle steht der CombiCon 5518 zur Verfügung, der Behälter nach DIN 30720 mit einem Fassungsvermögen von bis zu 10 m3 aufnehmen kann.
Um den Bedürfnissen der Kunden noch besser zu entsprechen, bietet der Next Generation eCanter von FUSO eine erweiterte Auswahl an Optionen. Statt des bisherigen 7,49-Tonners mit einem Radstand von 3.400 mm können Kunden nun aus sechs Radständen zwischen 2.500 und 4.750 mm sowie einem zulässigen Gesamtgewicht von 4,25 bis 8,55 t wählen. Je nach Ausführung sind Antriebe mit 110 kW oder 129 kW und ein optimierter Antriebsstrang mit 430 Nm Drehmoment verfügbar. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 89 km/h.
Je nach gewähltem Radstand stehen drei Batterievarianten (S, M, L) zur Verfügung, die auf Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LFP) basieren. Diese Batterien sind bekannt für ihre Langlebigkeit und hohe Kapazität, wobei die Reichweiten je nach Modell zwischen 70 und 200 km liegen.
Die Sicherheit des eCanters wurde ebenfalls optimiert. Die Batterien sind durch eine robuste Stahlhalterung geschützt und im Falle eines Unfalls sorgt ein Sensor für die automatische Abschaltung des Hochvoltsystems. Darüber hinaus verfügt der Next Generation eCanter über ein externes akustisches Warnsystem (AVAS) und ist standardmäßig mit einem Abbiege-Assistenten sowie einem fortschrittlichen Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung ausgestattet.
Fahrgestelle des eCanters sind bereits verfügbar und auch der Absetzkippaufbau für den eCanter wird bei der Jotha Fahrzeugbau AG bereits in Serie gefertigt.
Volvo Trucks wird auf der IAA 2024 seine globale Produktpalette präsentieren, Zu sehen sein wird die neue Baureihe Volvo FH Aero. Diese wurde kürzlich für Europa, Asien und Afrika eingeführt. Sie umfasst auch Varianten, die elektrisch oder mit Biokraftstoff betrieben werden. Auf dem US-Markt wurde der brandneue Volvo VNL auf einer völlig neuen Plattform eingeführt, die autonome Technologien umfasst. Die IAA wird die erste Gelegenheit sein, den Volvo VNL in Europa zu erleben.
Unter dem Motto „Delivering Performance“ präsentiert Schmitz Cargobull auf der IAA 2024 effiziente Transportlösungen, mit denen Kunden die Leistung ihrer Flotte steigern und ihre Gesamtbetriebskosten optimieren können. Für Bauunternehmen nimmt Europas führender Hersteller von Sattelaufliegern, Aufbauten und Anhängern u. a. den Sattelkipper S.KI mit nach Hannover. Das Fahrzeug überzeugt nicht nur durch seine verbesserte Nutzlastkapazität, sondern auch durch seine komfortable Bedienbarkeit und hohe Produktqualität.
Im vergangenen Jahr führte DAF sein Plug-and-Play-Programm für Aufbauher- steller ein, zusammen mit der Einführung eines kompletten Angebots an doppelt angetriebenen Sattelzugmaschinen und Lkw für den Gelände- und Straßeneinsatz. Das Programm macht es möglich, dass DAF-Lkw das Werk vollständig vorbereitet verlassen, um eine schnelle Montage und eine hochwertige Integration von Aufbau und Fahrzeug zu ermöglichen.
Scania-Abrollkipper zeichnen sich durch ihre Flexibilität, Effizienz und innovative Antriebstechnologien aus. Die Fahrzeuge wurden entwickelt, um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden, die heute an Unternehmen gestellt werden, und zugleich einen positiven Betrag zum Umweltschutz zu leisten. Bei den Antriebstechnologien sind die Abrollkipper außergewöhnlich variantenreich: Es gibt batterieelektrische (BEV), mit alternativen Dieselkraftstoffen (HVO, FAME) und mit Gas (CBG, LBG) betriebene Modelle.
Die neue Muldengeneration von Schmitz Cargobull ist auch für den Motorwagenkippaufbau M.KI verfügbar. Schmitz Cargobull bietet für den Vier-Achs-Motorwagen den passgenauen M.KI Aufbau mit einem Volumen von 16 bis 23 m³. Basis für die Motorwagenaufbauten ist die Stahl-Rundmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl, analog dem Sattelkipper.
Die knickgelenkten Dumper von Rokbak transportieren bei allen Wetter- und Bodenbedingungen bis zu acht Stunden täglich Erdreich und Baumaterial für Ferrand TP an verschiedenen französischen Baustellen. Das Familienunternehmen führt seit über 20 Jahren im Südosten Frankreichs Erdarbeiten und Installationen aus und setzt seine beiden RA30 Dumper für unterschiedliche Projekte ein.
Bei seinen Baureihen T, T High, C und K setzt Renault Trucks den Fokus auf Wohlbefinden und Sicherheit für die Fahrer. Durch fortschrittliche Assistenzsysteme und Verbesserungen bei Komfort und Ergonomie hat das Fahrerhaus der schweren Lkw nun ein Upgrade erhalten. Auch die seit kurzem vermarkteten Renault Trucks E-Tech T und C-Modelle erhalten die neuen Funktionen für mehr Fahrerkomfort und Sicherheit auf den Straßen.
Mercedes-Benz Trucks treibt die Elektrifizierung des Transports weiter mit Hochdruck voran. Auf der bauma präsentierte der Hersteller gleich mehrere rein batterieelektrische Lkw für Bauanwendungen. So zeigte Mercedes-Benz Trucks den Konzept-Prototyp des eActros LongHaul, der erstmals auf der IAA Transportation im September vorgestellt wurde, nun mit elektrischer Schnittstelle für Auflieger wie Kippsattel. Damit eignet sich der E-Lkw für den Zulieferverkehr von Baustellen und kann bisherige Lösungen auf Basis des Dieselantriebs sowohl in Sachen Transport als auch bei der Schnittstelle ersetzen.