Das Unternehmen Heinrich Andresen – auch Hein-Tau genannt – ist in Bredstedt für sein vielfältiges Produkt- und Dienstleistungsportfolio bekannt. Dazu gehören auch individuelle Sonderlösungen für die unterschiedlichsten Heraus- forderungen auf der Baustelle. Auch einige Paus-Maschinen sind dort zu finden.
Bereits seit über 50 Jahren arbeitet der nordfriesische Unternehmer mit dem Baumaschinenhersteller aus dem Emsland zusammen. Hermann Paus, Gründer der Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH hat Andresen in seinem Ausbildungsbetrieb kennengelernt, wo dieser einen ungewöhnlichen Bagger mit seitlich versetzter Fahrerkabine bediente. Die offizielle Geschäftsbeziehung begann vier Jahre nach diesem ersten Treffen. Andresen war auf der Suche nach einem leistungsstarken Radlader mit einem zusätzlichen Heckbagger. Dieser sollte die Produktivität auf Baustellen signifikant erhöhen. Paus reagierte und lieferte den ersten Baggerlader pünktlich zur Nordbau 1977 aus.
Heute sind noch fünf Paus-Maschinen bei Andresen im Einsatz. Seinem Faible für Sonderlösungen ist Heinrich Andresen treu geblieben: Jede Maschine verfügt über Sonderkonstruktionen oder individuelle Ausstattungen, wie Beleuchtung, Bereifung, Anbaugeräte oder Kamerasysteme. Als Unternehmer bedient er ein breites Aufgabenspektrum und braucht dafür Lösungen, die er allein bewältigen kann.
Ein Ereignis, an das sich Andresen noch heute gerne erinnert, ist die Schneekatastrophe 1978-1979. In diesem Ausnahmezustand arbeitete der RL 60, seine erste Paus-Maschine, teilweise 24 Stunden am Stück mit voller Leistung. Neben der Versorgung mit Nahrungsmitteln sicherte die Maschine vor allem den Krankentransport und die Versorgung mit Medikamenten.
Produktives Arbeitsgerät
Seit 2021 fährt Hein-Tau das aktuelle Mo- dell der Teleskopschwenklader Serie TSL 9088. Mit einem großen Arbeitsbereich bei einer Ausschütthöhe von 4,08 m wurde eine praxisgerechte Lösung für Arbeiten in der Höhe und Breite geschaffen. Die kompakten Abmessungen, aber auch das beidseitig um 90° schwenkbare Hubwerk ermöglichen einen wirtschaftlichen Einsatz, da unnötiges Rangieren vermieden wird. So kann der TSL unter beengten Platzverhältnissen problemlos eingesetzt werden.
Der Teleskopschwenklader kann mit verschiedenen werkseitig geprüften Anbaugeräten wie Zinkgabel, 4-in-1-Schaufel, Arbeitskorb, Mulcher usw. kombiniert werden. Multifunktional kann der Lader so für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt werden. Durch die schnelle Einsatzbereitschaft des TSL 9088 mit dem Schnellwechsler, können die Anbaugeräte ohne Probleme gewechselt werden.
Für den Fahrer bietet der Lader viel Komfort. Übersichtliche Bedienelemente und ein drehbarer Joystick ermöglichen dem Fahrer eine einfache Bedienung der Maschine. Alle Funktionen können im Handumdrehen über den Joystick gesteuert werden. Eine leichte Einarbeitung wird dem Fahrer so gewährleistet.
WeitereInformationen:
www.paus.de
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Multifunktionale Nischenprodukte
Paus: (Teleskop-)Schwenklader und Dumper
Die Hermann Paus Maschinenfabrik ist für ihre multifunktionalen Nischenprodukte im Baumaschinenmarkt bekannt. Bei hoher Leistungsfähigkeit sollen die Baumaschinen kompakt und wendig sein. Auf der bauma 2022 zeigt das Unternehmen die wichtigsten Modelle seiner Baustellentechnik. Darunter ist der Schwenklader SL 9075, der durch seinen 180° schwenkbaren Hubarm und der Knicklenkung besonders manövrierfähig ist. Noch mehr Einsatz-Flexibilität zeigt Paus in München mit dem Teleskopschwenklader TSL 9088. Im Vergleich zum Schwenklader verfügt der Hubarm dieses Modells über einen zusätzlichen Teleskopausleger. Mit diesem hebt er z. B. Abraum in einer Schaufel auf eine Auskipphöhe von 4 m oder Personen in einem Arbeitskorb bis auf 6 m Arbeitshöhe.
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Besonders wendig auf engen Baustellen
Hermann Paus Maschinenfabrik: Teleskopschwenklader TSL 8.7
Der Teleskopschwenklader TSL 8.7 von Paus unterstützt Baukolonnen, die Einsatzzeit so kurz wie möglich zu halten. Das kommt nicht nur dem geplanten Budget zugute. Damit werden z.B. Anwohner oder der Verkehr entlastet. Zudem bietet er eine hervorragende Traktion. Mit seinem knickgelenkten Fahrwerk und 180° schwenkbarer Ladeschwinge ist er auf allen Baustellen äußerst beweglich unterwegs. Die perfekte Kombination von Bauweise und Technologie macht insbesondere städtische Baustellen sicherer und effizienter. Mittels mechanischem Schnellwechsler können je nach Bedarf zahlreiche Anbauwerkzeuge ausgetauscht werden. Das steigert die Vielseitigkeit im täglichen Arbeitseinsatz. Trotz langem Radstand ist der Schwenklader kompakt. Er ist sehr stand- und kippsicher. Der Teleskopschwenklader TSL 8.7 zeichnet sich durch seine einzigartige Wendigkeit auf engstem Raum aus.
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Die 1910 gegründete Scheidtmann GmbH bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen im Bereich GaLaBau an. Dazu gehören u. a. der Bau und die Modernisierung von Außenanlagen, die ganzjährige Betreuung, Plege und Wartung des Außengrüns sowie die Planung, Gestaltung und der Bau der Gärten inkl. Outdoorküche und Swimmingpool. Eines der aktuellsten Projekte des Unternehmens ist der Bau eines 2 km langen Fuß- und Radwegs in der nordrhein-westfälischen Stadt Marl. Tatkräftige Unterstützung erhält das Scheidtmann-Team vom neuesten Mobilbagger-Modell 165 W des Baumaschinenherstellers Atlas aus Ganderkesee.
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Als Wagner & Sons im Jahr 1953 die Ladermodelle LD5 und LD10 einführte, um die Mechanisierung des Betriebs zu verbessern, ahnte das US-amerikanische Betonbauunternehmen noch nicht, dass das Design der beiden „Scoopmobile“ zur Grundlage des Industriestandards für Radlader werden würde. Die ersten Radlader mit einem Knickgelenk ermöglichten ein Schwenken der Schaufel im Stand – ein Plus an Wendigkeit auf engem Raum, das weltweit immer noch geschätzt wird. Heutzutage gibt es Radlader mit verschiedenen Lenkungsarten und Gesamtgewichten von 2 bis über 250 t. Als Maschinen für alle Ladearbeiten und als Geräteträger sind sie aus der täglichen Arbeit in Kommunen, Bau- und Gewinnungsbetrieben nicht mehr wegzudenken.
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Dass die Skandinavier weltweit als Vorreiter beim Ausbau der E-Mobilität gelten, ist bekannt. Doch auch bei der Elektrifizierung der Baustellen setzen sie Maßstäbe. Bereits 2019 hat sich Volvo CE dazu entschlossen, die Entwicklung neuer Dieselmotoren für Minibagger und kompakte Radlader einzustellen. Im Einklang mit seiner Konzernstrategie zur Elektromobilität erweitert der schwedische Baumaschinenhersteller Jahr für Jahr sein Sortiment an elektrisch betriebenen Maschinen. Im Rahmen der Kundenveranstaltung „Volvo Days 2024“ in Eskilstuna, Schweden, hat das Unternehmen nun neben einigen Neuheiten bei konventioneller Technik auch Neuzugänge in seinem batterieelektrischen Portfolio vorgestellt.
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