SpanSet hat seine Schwerlastrundschlinge Magnum Plus mit einem elastischen Schutzschlauch versehen, der Beschädigungen reduziert. Auch in einem schmalen Haken entstehen kaum Falten, da der Schlauch der natürlichen Ausdehnung des Geleges folgt. Bei konventionellen Rundschlingen liegt das Gelege in seinem Schutzschlauch wie in einer geräumigen Schlaghose. Denn zwischen dem endlos gewickelten Polyestergarn und seiner Hülle bedarf es Platz, damit es sich ausdehnen kann. Das macht die Rundschlinge etwas sperrig. Nun hat SpanSet einen alternativen Schutzschlauch entwickelt, der sich wie eine natürliche Haut um das Gelege schmiegt.
Rundschlingen gehen unter Last in die Breite. Bei der Magnum Plus Flex dehnt sich der Schlauch mit, bleibt aber eng am Gelege. Es entstehen weniger Falten, das ist laut SpanSet einzigartig. Damit passt die Rundschlinge quetschungsfrei und ohne Tragfähigkeitsverlust in Kranhaken. Darüber hinaus erleichtert der flexible Schlauch das Handling.
Für die innovative Hülle wendet SpanSet eine spezielle Webtechnik an. Dabei entsteht eine Art Doppelgewebe. Wenn die Hülle unter Last expandiert, senkt sich die obere Lage in die untere. Die flexible, aber enorm dichte Hülle soll verhindern, dass Fremdkörper dem Gelege aus robustem Hochleistungspolyester zu schaffen machen. Typische Beschädigungen durch Abrieb lassen sich so deutlich reduzieren.
Die verstärkte und ausgesprochen robuste Webkante sorgt dafür, dass die Naht unter Last nicht aufplatzt. In das ausreißfeste Label ist standardmäßig ein RFID-Transponder integriert, der alle für Wartungsarbeiten und Prüfverfahren relevanten Daten speichert. SpanSet bietet die Magnum Plus Flex in Längen von 2 bis 60 m und mit einer Tragfähigkeit von 10 bis 50 t an.
Die Rundschlinge wird in Anlehnung an die EN 1492-2 gefertigt. Wie alle Premiumprodukte von SpanSet erfüllt die neue Magnum Plus Flex die SpanSet-Werksnorm, deren Qualitätsvorgaben über die relevanten Normen und Gesetze hinausgehen. Das gilt beispielsweise für längere Lebenszyklen. Außerdem prüft SpanSet bei Rundschlingen, die der Werksnorm unterliegen, verschiedene Kombinationen mit Schäkeln sowie die Kombination von Anschlagmitteln und Schutzschläuchen. Dazu kooperiert SpanSet mit Sachverständigen von Dekra und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
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Voraussichtlich ab September gilt eine neue VDI-Richtlinie zur Ladungssicherung beim Transport von Pkw und Lkw, die wesentlich detailliertere Vorgaben macht als bisher gültig waren. Auf einem Pressesymposium des Zurrsystemherstellers SpanSet in Aldenhoven bei Jülich stellten Experten von VDI und TÜV-Süd die neuen Regeln vor. Beim VDI denkt man darüber nach, ähnliche Vorgaben auch für den Transport von Baumaschinen zu erarbeiten.


Bei der Ladungssicherung durch Kraftschluss gilt: Je höher die Reibung zwischen Ladung und Ladefläche, desto weniger Zurrgurte brauchen man. Ohne Einsatz von Antirutschmatten ist ein wirtschaftliches Sichern durch Niederzurren kaum möglich. SpanSet hat mit SpanSet-Grip in den Versionen Grip-S und Grip-G eine Antirutschmatte entwickelt, die den Reibbeiwert μ für unterschiedliche Reibungskombinationen nachweislich auf 0,6 erhöht. Sogar ein Reibbeiwert von 1,0 ist möglich – bei einer Flächenpressung von 1 bis 20 t/mm2 mit der 2-Milimeter-Matte bzw. bei 10 bis 40 t/mm2 mit der 9,5-mm-Matte. Diese Werte wurden geprüft und zertifiziert.


PSA gegen Absturz ist so auszuwählen und zu befestigen, dass sie den Anwender bei einem Fall sicher auffängt. Aber um die Sturzhöhe zu ermitteln, muss man viele Faktoren berücksichtigen – eine komplexe Rechenaufgabe. Auch heißt es, dass der Einsatz von Verbindungsmitteln mit Falldämpfern erst ab 6,25 m lichter Höhe unterhalb des Benutzers sinnvoll ist, weil sonst die Gefahr des Aufpralls auf den Boden besteht. Also legen Arbeiter ihre PSA oft gar nicht erst an.


Fast immer führen Abstürze von höher gelegenen Arbeitsplätzen wie Dächern, Gerüsten oder Leitern zu schweren Verletzungen. Nicht wenige Unfälle dieser Art enden sogar tödlich. Dabei sind sie vermeidbar, denn durch die Einhaltung einfacher Regeln und den Einsatz entsprechender Schutzeinrichtungen kann die Sicherheit auf der Baustelle entscheidend erhöht werden. Mit Jörg Scheilen, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Bereichsleiter Höhensicherung bei der SpanSet GmbH & Co. KG sprach die bpz über die Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) als Präventivmaßnahme und das letzte Mittel der Wahl, um Arbeiter vor schweren Unfällen zu bewahren.


Als erster Anbieter von persönlichen Schutzausrüstungen gegen Absturz hat SpanSet eine Sturzhöhenrechner-App entwickelt. Sie nutzt dem Arbeiter ebenso wie seinem Chef. Der eine prüft zur eigenen Sicherheit, ob die Vorkehrungen ausreichen. Der andere dokumentiert seine Gefährdungsbeurteilung. Das kostenlose Angebot gilt ausschließlich für die SpanSet-Verbindungsmittel SP140 und DSL2. Die Frage stellt sich jeden Tag von neuem auf dem Gerüst, im Hochregal oder an einer anderen exponierten Stelle: Ist die Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) so ausgewählt und befestigt, dass sie den Anwender im Falle eines Falles sicher auffängt? Um die Sturzhöhe zu ermitteln – also die benötigte Strecke unterhalb des Anschlagpunktes – muss man eine Reihe von Parametern in Relation setzen: Lage des Anschlagpunktes, Länge des Verbindungsmittels, Gewicht des Anwenders, Länge des freien Falls und schließlich das Aufreißen des Falldämpfers.


SpanSet, hat neue Verbindungsmittel für Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz auf den Markt gebracht. So hat das Unternehmen jetzt das Verbindungsmittel DSL2 im Angebot, das Stürze aus weniger als 2 m Höhe abfängt, ohne die Bewegungsfreiheit des Arbeiters einzuschränken. Auch eine Lösung für schwergewichtige Arbeiter bis 140 kg hat SpanSet jetzt verfügbar.


Für das Niederzurren entwickelte SpanSet im Dialog mit den Kunden das Zurrsystem ErgoMaster. Die Zugratsche erreicht dank neuer Geometrie und überarbeiteter Mechanik eine Vorspannkraft von 720 daN im Normtest mit 50 daN Handkraft und verfügt über eine Zurrkraft LC (Lashing Capacity) von 2.000 daN.
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Trotz beengter Platzverhältnisse hoch hinaus? Ein Teleskoplader bietet hierfür eine vielseitige Lösung. Dieser geländegängige Geräteträger erreicht Einsatzorte, an denen andere Baumaschinen scheitern. Sein markantes Merkmal ist der schlanke, ausfahrbare Telearm, der ihn zu einem wahren Multitalent macht. Mit den passenden Anbauwerkzeugen lässt sich die Maschine im Handumdrehen in einen Gabelstapler, eine Hubarbeitsbühne, einen Kran, einen Radlader oder eine universelle Kommunalmaschine verwandeln. Immer mehr Bauunternehmen erkennen die beeindruckende Vielseitigkeit des einstigen Nischenprodukts und setzen ihn erfolgreich auf ihren Baustellen ein.


Als sechsfeldriger Durchlaufträger konstruiert, wird die 667 m lange und bis zu 90 m hohe Hochbrücke nahe dem baden-württembergischen Horb eine imposante Erscheinung. Nach der Verkehrsfreigabe im Jahr 2026 soll sie als Teil der neuen Umgehungsstraße die Horber Innenstadt vom Verkehr entlasten und die Verkehrsinfrastruktur der Region aufwerten. Zu den wichtigsten Helfern vor Ort zählen zwei WOLFF 7534.16 Clear Krane, die freistehend auf 96,4 und 100,9 m hohen Türmen arbeiten.


Inmitten der Bauarbeiten für eine neue, naturnahe Wohnanlage in der Gemeinde Hyères les Palmiers an der französischen Riviera setzt das Bauunternehmen Comet Paca auf innovative Bautechnologien. Die Rohbauarbeiten werden von einem Raupenteleskopkran, dem SENNEBOGEN 683 E, übernommen, bereitgestellt und betrieben vom Dienstleister M & S Translev.


Der MK 120-5.1 ist das neueste Modell der Liebherr-Mobilbaukrane und füllt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Der fünfachsige Kran bietet nicht nur beeindruckende Kranleistung, sondern auch ein neues Display sowie eine optionale kompakte Hakenflasche für Einsätze auf engem Raum.


Auf Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche präsentiert JCB zahlreiche Maschinen, die im GaLaBau zum Zuge kommen: Bagger, Raddumper, kompakte Radlader, Teleskoplader und Teleskopradlader. Neben den Baugeräten mit konventionellem Antrieb, werden ganz gezielt auch Modelle der vollelektrischen JCB E-TECH Produktreihe ausgestellt. Mit dabei in Nürnberg sind auch kompakte Neuheiten wie z. B. der 514-40 als kleinster Vertreter der Teleskoplader-Familie


Lange galten Schnellmontagekrane als Hilfskrane, die nur bei kleineren Bauvorhaben zum Einsatz kamen. Heute sind die Überschneidungen mit den obendrehenden Turmkranen immer häufiger zu beobachten. Neue Fähigkeiten und Merkmale der Untendreher führen dazu, dass sie zunehmend öfter im Revier der großen Brüder „jagen“ und leistungsstark genug sind, um die eine oder andere umfangreichere Aufgabe zu bewältigen. Dabei trumpfen sie mit mehreren bedeutenden Vorzügen gegenüber den konventionellen Baukranen auf: Sie sind leichter zu transportieren und errichten sich in kurzer Zeit selbsttätig, was Kosten, Zeit und Logistikaufwand beträchtlich reduzieren kann.


JCB hat eine neue Gelenk-Teleskoparbeitsbühne in zwei Antriebsvarianten im Angebot, um unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Das Modell A45E wird als vollelektrische Version von acht Sechs-Volt-Batterien angetrieben, die ein 48-Volt-System mit 400 Ah bilden. Die Batteriepakete sind auf beiden Seiten des unteren Chassis angeordnet, wodurch ein niedriger Schwerpunkt für zusätzliche Stabilität und verbesserte Traktion gewährleistet ist. Die Batterien versorgen die AC-Antriebsmotoren über die Motorsteuerung und die Hydraulikpumpe der Maschine über eine Hydraulikmotorsteuerung.


Vor einem Jahr präsentierte Wolffkran auf der bauma das elektronische Assistenzsystem High-Speed-Positioning-System (HiSPS), das es ermöglicht, die Last am Kranhaken fast schwingungsfrei zu bewegen und millimetergenau zu positionieren. Ab sofort ist die zum Patent angemeldete Technologie zusammen mit Wolffkrans Neuzugang WOLFF 6523 Clear bestellbar. Ab Anfang 2024 werden weitere neue WOLFF Modelle mit der Option ausgestattet, das HiSPS zu aktivieren und auch bestehende WOLFF Krane können nachgerüstet werden.