Hydrema Baumaschinen GmbH
Anschrift:
Kromsdorfer Str. 18
99427 Weimar
Deutschland
Die 1955 gegründete Josef-Schnell-Gruppe beschäftigt heute rund 200 Mitarbeiter an vier Standorten von Hirschberg bis Weil am Rhein. Das Unternehmen ist insbesondere im Bereich Leitungsbau zuhause, aber auch der Straßenbau, der Kanalbau und der Bau von Druckentwässerungsanlagen gehören zum Leistungsprofil des Unternehmens. Über einen Mieteinsatz hat der Geschäftsführer Timm Schnell die besonderen Eigenschaften eines Hydrema City-Baggers kennengelernt. Der Mobilbagger überzeugte vor allem durch kompakte Abmessungen verbunden mit der extremen Kraft, mit der der MX City-Bagger arbeiten und Gewichte heben kann.
"Unsere Baustellen gerade im Straßenbau sind immer beengter, so dass hier oft jeder Zentimeter entscheidet. Der gesamte Schwenkradius bei dem MX bietet aber Vorteile gegenüber anderen Anbietern, die fast im Meter-Bereich liegen. Außerdem überzeugte der MX durch seine Kraft und unsere Fahrer auch mit dem außergewöhnlichen Komfort, denn der Hydrema hat die größte Kabine in seiner Klasse“ erzählt Timm Schnell.
„Für uns war der Hydrema zunächst nicht bekannt. Die Anmietung des MX fand über den in Pfullendorf ansässigen Händler, die Firma Ummenhofer Baumaschinen GmbH statt. Die Firma Reichert Servicecenter mit Sitz in Sinzheim bei Baden-Baden ist seit längerem unser verlässlicher Partner. Da auch Herr Reichert sehr positiv und überzeugt von dem Mobilbagger sprach, haben wir uns näher mit diesem Maschinenkonzept beschäftigt und uns schließlich für den MX16 entschieden“ erzählt Joschi Schnell, der zusammen mit seinem Bruder Norbert, sowie dem gemeinsamen Neffen Alexander als Geschäftsführer der Holding verantwortlich zeichnet. Dabei bedeutet das sich näher beschäftigen bei Schnell auch wirklich sehr genau messen und vergleichen. Und hier überzeugte auch der MX im Vergleich zum Wettbewerb, so dass man sich für den Standort Offenburg, der größere Kanalbaubaustellen abwickelt, auch noch für das Flaggschiff von Hydrema, den MX18, entscheiden konnte.
Besonders wichtig für die Schnell-Gruppe ist natürlich die Servicebetreuung und hier konnten Reiner Reichert und Sohn Benjamin Reichert sämtliche Bedenken zerstreuen. Schließlich werden bei dem Hydrema nur hochwertige Komponenten namhafter Hersteller verbaut. Die Hydraulik ist von Bosch-Rexroth, die Achsen und das Getriebe von ZF und auch Cummins gilt als weltweit größter unabhängiger Dieselmotorenhersteller überhaupt. Das dänische Unternehmen Hydrema baut seit 1959 Maschinen und hat seit der Übernahme der ehemaligen Weimar-Werke im Jahr 1996 auch ein Produktionswerk in Deutschland. Das Unternehmen versteht sich als Premium-Hersteller und verfügt über eine hohe Fertigungstiefe. „Bei uns kommt vorne hochwertiger Stahl in der Produktion an und hinten fahren fertige Maschinen vom Band“ erzählt Vertriebsleiter Martin Werthenbach mit Stolz. „Sogar die Hydraulikzylinder werden von uns selbst hergestellt“ womit ein Element genannt ist, dass die Kraft und Feinfühligkeit des Hydrema lt. Werthenbach ausmacht.
Regional Vertriebsleiter Markus Fleisch ergänzt „Mit der Kompaktheit eines Hydrema-Mobilbaggers deckt der Kunde einen deutlich größeren Einsatzbereich ab und kann somit die Maschine viel häufiger einsetzen, als vergleichbare Maschinen." Auch Mathias Pfaff, Verkäufer bei der Firma Reichert freut sich: „Mit dem Hydrema biete ich meinem Kunden einen Mehrwert. Spätestens nach einer Vorführung ist das jedem Kunden sofort klar. Auch brauchen wir mit dem MX keinen Vergleich zu scheuen. Im Gegenteil, so wird erst recht die Dominanz dieser Maschine deutlich.“
Hydrema bringt von seinem 16-Tonnen-Bagger MX14G, der ohnehin schon auf Kompaktheit hingetrimmt wurde, jetzt eine noch kompaktere Version auf den Markt. So wurde der Hauptausleger gekürzt und der Löffelstiel bautechnisch weiter auf die Maschine abgestimmt. Selbst in den Gewichtsklassen unter dem MX14G, also bis zur 10 t schweren Maschine, gibt es laut Hydrema keinen Bagger, der dem Fahrer mit der Kraft eines 16 t schweren Baggers unter Einhaltung der kompaktesten Abmessungen so viel Raum und Komfort in der Kabine bietet.
Die Erlebnistage bei Hydrema im April bieten für interessierte Kunden die Möglichkeit, ausgiebig die Alleinstellungsmerkmale der Premiummaschinen kennenzulernen. „Wir wollen bewusst kleinen Gruppen jeden Tag im April den Besuch bei Hydrema ermöglichen, um so auch ausgiebig Gelegenheit zu bieten, die Maschinen auf dem Testgelände in aller Ruhe zu testen. Es stehen alle Maschinengattungen und bei den Dumpern auch alle Maschinentypen zur Verfügung“, erklärt Vertriebsleiter Martin Werthenbach.
Die neuen Hydrema Baggerlader der G-Serie weisen zahlreiche Änderungen und Verbesserungen auf. Vieles davon wurde auf der Grundlage der Wünsche und Rückmeldungen von Kunden entwickelt und konstruiert. Die Serie besteht aus vier Modellen – dem 906G und 908G mit 122 PS und den größeren Modellen 926G und 928G mit 147 PS. Alle Maschinen sind mit Knicklenkung und gleichgroßen Rädern für effiziente Beladung ausgestattet.
Privat geführte Unternehmen “ticken” in vielerlei Hinsicht oft anders als große Konzerne, in denen temporär bedingte Unternehmensführer die Finanzen eines Konzerns verantworten. So auch in der durch langjährige Tradition geprägten Bauunternehmung Hermann GmbH in Furtwangen. Wann immer es geht haben die Unternehmensinhaber immer ganz bewusst auf Ihre Ausgaben und Investitionen geachtet. Dass Ingo Hermann als Geschäftsführer diesen Grundsätzen folgt, hat auch die letzte Investition in einen Mobilbagger bewiesen.
In diesem Jahr findet die NordBau wieder in gewohnter Weise statt - ohne Einbahnstraßen, Maskenpflicht und sonstige Einschränkungen im Freigelände. Lediglich die 3G-Regel muss für den Eintritt beachtet werden und für den Besucher, der nicht geimpft oder nicht genesen ist, gibt es entsprechende Testzentren, um sich das dritte „G“ zu sichern. Auf das vierte "G" verweist Peter Möller, der Geschäftsführende Inhaber des Unternehmens Manske PMS Baumaschinen GmbH. Denn das erste Mal wird die neue G-Baureihe des Hydrema MX-Citybaggers einem breiten Publikum vorgestellt - auf einer der NordBau-Ausstellungsflächen von Manske.
Gerade auch im Garten- und Landschaftsbau sind die Baustellen nicht immer groß und doch wird Maschinentechnik mit Kraft benötigt. Denn: nicht selten sind die Bedingungen für Maschinen der Minibaggerklasse sehr anspruchsvoll, bzw. die Aufgaben mit kleinen Geräten nicht zu lösen. Der Citybagger von Hydrema bietet hier die optimale Kombination aus Kompaktheit und Kraft.
Während die Hersteller von Baumaschinen mit der Umstellung von Stufe IV- auf Stufe V-Motoren beschäftigt sind, um die neuesten Emissionsanforderungen zu erfüllen, führt der dänische Baumaschinenhersteller Hydrema in diesem Zuge umfangreiche Aufwertungen an seiner Palette von Mobilbaggern ein. Die hochgerüstete MX-Baureihe profitiert von mehr Leistung, höherem Drehmoment und dem neuen fortschrittlichen Telematiksystem von Hydrema als Standard. Außerdem punkten die Maschinen mit einer optimierten Kabine.
Der dänische Baumaschinenhersteller Hydrema hat seine Palette von von MX-Citybaggern aufgerüstet. Die neue MX-G-Baureihe von Mobilbaggern bietet mehr Leistung, ein höheres Drehmoment und ein neues fortschrittliches Telematiksystem als Standard. Außerdem hat Hydrema die Kabine der neuen Modelle deutlich aufgewertet. Jeder Fahrer kann nun, unabhängig von seiner körperlichen Größe, eine optimale Sitzposition für sich einstellen.
Hydrema hat mit dem 912G jetzt die neunte Generation ihres meistverkauften Muldenkippers mit dem neuesten Cummins-147-PS/Stufe-V-Motor auf den Markt gebracht. Die neue Reihe 912G von Hydrema wurde in allen Bereichen fein abgestimmt. Neben der allerneuesten Motorentechnologie hat Hydrema Veränderungen in den Bereichen Sicherheit, Bedienerkomfort und Wartung vorgenommen. Der neue 147 PS starke Motor von Cummins erfüllt nicht nur die neuesten Emissionsvorschriften nach Stufe V, sondern ist für den Betrieb mit 100 % HVO-(Bio-)Diesel zugelassen. Um möglichst saubere Abgase zu gewährleisten, verfügt der 912G über einen Dieselpartikelfilter und AdBlue, und der Motor weist aufgrund des Fehlens eines AGR-Ventils eine einfachere Anordnung auf.
Der dänische Baumaschinenhersteller Hydrema hat seine Palette von „City-Baggern“ um ein viertes Modell ergänzt: den MX17. Die Geschwindigkeit des MX16 in Kombination mit der Hubkraft des leistungsstärksten Bagger der Modellreihe, des MX18, macht den MX17 nach Angaben des Unternehmens zur effizientesten 17-Tonnen-Maschine auf dem Markt. Der MX17 hat bei gleichem Antriebsstrang wie der MX18 eine Traktionskraft von 111 kN und verfügt im Vergleich zum MX16 über eine um 20 % höhere Ausbrechkraft. Das Modell entspricht den Bedürfnissen für den Einsatz im städtischen Umfeld nach einer leistungsstarken Maschine mit hoher Stabilität, die gleichzeitig kompakt und wendig ist.
Das dänisch-deutsche Unternehmen Hydrema produziert nicht nur Baumaschinen, sondern bietet nach eigenen Aussagen auch einen exzellenten und engagierten Service – und dies auch in Coronazeiten. Mit einem verhältnismäßig kleinen Team verantwortet Mario Haun den Service in Deutschland und ist darüber hinaus auch für die angrenzenden Länder verantwortlich. In Deutschland betreibt Hydrema zwei eigene Betriebsstätten. Am deutschen Produktionswerk in Weimar, wo auch die Deutschland-Zentrale ansässig ist, gibt es eine Werkstatt für das Vertriebsgebiet Thüringen und im brandenburgischen Fehrbellin die große Niederlassung für den Nord-Osten. In beiden Betrieben gibt es einen Werkstattmeister und Techniker, die im Außendienst die Kunden bei Problemen unterstützen.
Hydrema hat auf der Bauma erstmals den neuen MX City-Bagger mit Stufe IV vorgestellt. Bei der Maschine gab es Veränderungen am Motor, um den neuen Grenzwerten der Abgasstufe Tier IV Final gerecht zu werden. Dabei benötigt die MX-Baureihe nach wie vor keinen Rußpartikelfilter, um die aktuellste Abashürde zu nehmen. Hier sieht der Hersteller einen enormen Kosten- und Betriebsvorteil für den Kunden, denn ein zusätzlicher Rußpartikelfilter, der irgendwann einmal auch ausgetauscht werden muss, kostet Geld - sowohl bei der Anschaffung, als auch bei der Ersatzinvestition.
Bei der Entwicklung des neuen MX-City-Baggers hat Hydrema sowohl an die Belange des Fahrers als auch an die Anforderungen des Unternehmers gedacht. So wurde der Fahrerarbeitsplatz großzügig gestaltet, der Hersteller spricht gar von der größten Kabine der Klasse. Die Außenspiegel sind geheizt und elektrisch verstellbar, sodass sich der Fahrer in der kalten Jahreszeit nicht um die Enteisung der Spiegel kümmern muss. Die Sicht aus der Kabine der kompakt gebauten Maschine ist optimal.
Kubotas Weg in der Baggerproduktion begann 1974 mit dem KH1 Modell, dem ersten Minibagger des Unternehmens. Eine Erfolgsgeschichte, denn 50 Jahre später meldet Kubota die Produktion des einmillionsten Baggers und präsentiert auf der bauma den neuen Kurzheckbagger U17-5, der neue Maßstäbe im 1,5 bis 2 Tonnen-Bereich setzen soll. Mit der Einführung eines elektrischen Nachrüstsatzes für zwei bestehende Minibagger-Modelle bietet der Hersteller zudem eine neue Möglichkeit für den Einstieg in die Elektrifizierung.
Weltweit steht die Marke Bobcat seit über 60 Jahren für leistungsstarke Kompaktlader. Heute trägt jede zweite verkaufte Maschine in diesem Segment das markante Rotluchs-Logo. Mittlerweile bietet das zur Doosan-Gruppe gehörende Unternehmen nicht nur Kompaktlader an, sondern auch kompakte Bagger, Teleskopen, Traktoren, Maschinen für den Materialumschlag sowie Lösungen für die Boden- und Grünflächenpflege – ergänzt durch mehr als 100 Anbaugeräte für verschiedenste Anwendungen. Mit Innovationskraft und einem starken Portfolio im Gepäck blickt Bobcat gespannt auf die Weltleitmesse in einem seiner wichtigsten Märkte. Jeongwon Park, Vice President Commercial bei Bobcat, gab uns vorab einen Einblick, welche Highlights die Messebesucher in München erwarten dürfen.
Bergmann stellt auf der bauma 2025 besonders die nachhaltige Antriebstechnik in den Fokus, die nicht nur die Effizienz der Maschinen steigert, sondern sie auch umweltfreundlicher macht. Unter dem Leitspruch „Eine Ladung mehr“ wird das Unternehmen ein „revolutionäres“ Maschinenkonzept präsentieren, das in Leistung und Effizienz neue Maßstäbe setzen soll. Es soll als Referenz für die zukünftige Entwicklung der Bergmann-Dumper. Näheres lässt das Unternehmen erst auf der bauma raus.
Zeppelin Rental hat ein neues Modell in sein ecoRent-Mietprogramm aufgenommen: Seit Kurzem gehört der neue Elektro-Minibagger CAT 301.9 E zur grünen Flotte des Vermiet- und Baulogistikdienstleisters aus Garching. Der CAT 301.9 E stößt mit seinem reinen Elektroantrieb keine lokalen Emissionen aus und ist besonders für Arbeiten in einer geräuschsensiblen und schützenswerten Umgebung geeignet. Das ecoRent-Mietprogramm von Zeppelin Rental ist die grüne Lösung für den GaLaBau.
Jürgen Voss, Technical Sales Manager bei Sany Europe, sprach mit bpz-Fachautor Kai Moll u. a. über neue Minibagger-Modelle mit konventionellem Heck.
Matthias Mähler will LiuGong vor allem mit elektrischen Baumaschinen wie dem Radlader 820TE in Deutschland zum Erfolg führen.
Ein Highlight auf dem Kramer-Stand war der neue Radlader 5045. Vertriebschef Matthias Aicheler sprach mit bpz-Fachautor Kai Moll über die Vorteile der Maschine
Seit über 20 Jahren ist Kiesel als Generalimporteur von Hitachi bekannt. Auf der GaLaBau in Nürnberg zeigte das Familienunternehmen, dass sein Produkt- und Serviceangebot weit über die Rolle als Baumaschinenhändler hinausreicht. Neben Kompaktmaschinen und Anbaugeräten seiner Partner präsentierte der Dienstleister mit der KTEG P-Line ein umfassendes, modulares System zur Baustellenmechanisierung. Seine Innovationskraft unterstrich Kiesel auch durch die Kooperation mit dem Start-up Makineo, das auf der Messe Lösungen für die digitale Baustelle vorstellte.
Zugegeben, die Investitionsbereitschaft in der Baubranche war schon einmal besser. Dennoch gibt es Segmente, die den aktuellen Herausforderungen in der Baukonjunktur trotzen – dazu gehört der Garten- und Landschaftsbau. Der im vergangenen Jahr weiter gestiegene Umsatz ließ die Branche optimistisch auf die 25. Jubiläumsausgabe der internationalen Leitmesse GaLaBau blicken. Nach vier erfolgreichen Messetagen vom 11. bis 14. September zieht die Messe München nun ein positives Resümee und freut sich über Zuwächse bei Besuchern und Ausstellern.