WALLSTOP GmbH & Co. KG
Anschrift:
Kastellauner Str. 51
56253 Treis-Karden
Deutschland
Die Fahrzeuge auf unseren Straßen werden immer breiter und die Achslasten werden größer. Das führt dazu, dass Bankette auf engen Land- und Kreisstraßen häufig befahren und dabei beschädigt werden. Um die Kosten für die Instandhaltung der Bankette einzudämmen, hat die Wallstop GmbH & Co. KG das Rüttelbankett entwickelt: Beim Befahren entstehen Vibrationen im Fahrzeug. Sie bewirken, dass weniger Fahrzeuge von der Fahrbahn abkommen. Das schont das Bankett und verlängert so dessen Lebensdauer.
Das Rüttelbankett erzielt seine Wirkung durch die gezielt eingekerbte Oberfläche: Wird es befahren, entstehen im Fahrzeug Vibrationen und Geräusche. Sie rütteln die Verkehrsteilnehmer wach und erhöhen damit die Sicherheit. Zusätzlich bietet der Farbkontrast zwischen dem Fahrbahnasphalt und dem Beton des Rüttelbanketts eine optische Leitwirkung.
Weitere Effekte sind der verbesserte Wasserabfluss aufgrund der speziellen Kontur des Banketts und weniger Verschmutzung der Fahrbahn durch Oberboden oder Schotter aus dem Bankett.
Erhöhte Lebensdauer
Das Wallstop-Rüttelbankett erhöht die Lebensdauer der Fahrbahn, denn es stützt den Fahrbahnrand dauerhaft und verhindert damit Kantenausbrüche. Das gilt für Fahrbahnen im Bestand ebenso wie für Neubaustrecken. In beiden Fällen kann das Rüttelbankett direkt an eine senkrecht geschnittene Kante angebaut werden. Beim Neubau von Straßen kann es sogar als Höhenreferenz für den Asphaltbau genutzt werden.
Der Einbau erfolgt mit einem Gleitschalungsfertiger in einem kontinuierlichen Prozess. Dabei wird die spezielle Kontur auf das Bankett geprägt. Tagesleistungen bis zu 700 m sind problemlos möglich. Das Material der Wahl ist Beton der Güte C30/37 in Anlehnung an die TL Beton-StB; daher sind die Bankette dauerhaft frost- und tausalzbeständig sowie formstabil. Wegen der hohen Festigkeit sind auch nahezu keine Unterhaltungs- oder Wartungsarbeiten an den Banketten erforderlich.
Das neue Gestaltungspflaster Zentano Pur von Kann vereint eine geradlinige, moderne Form, wie sie gerade im Trend liegt, mit einem attraktiven Farbkontrastspiel, das im Gesamtbild abwechslungsreich und ausgewogen wirkt. Das Betonsteinpflaster ist im Rechteckformat (3:1-Format) mit den Abmessungen 36 x 12 cm in 8 cm Dicke erhältlich. Es schließt in Bezug auf Format und Fase eine Lücke im Kann-Sortiment. Dank der ungefasten Kanten wirkt das Fugenbild besonders geradlinig. Die drei Farbvarianten Moonlightschwarz, Titangrau und Muschelkalk orientieren sich an natürlichen Beige- und Grau-/Anthrazittönen.
Bodenaushub fällt nahezu auf jeder Baustelle an. Statt diesen zu deponieren, bereitet ihn Max Wild zu Flüssigboden auf – einem smarten und ressourcenschonenden Verfüllbaustoff. Dadurch trägt er maßgeblich zu einem umweltfreundlichen, CO2-neutralen Bauen bei. Zudem ist der Rückbau denkbar einfach: Der ausgehärtete Flüssigboden kann problemlos mit einem Spaten entfernt werden – ganz ohne den Einsatz von Spezialgeräten. Der Flüssigboden von Max Wild ist bereits nach ca. 24 Stunden begeh- und überbaubar und dauerhaft wiederaushubfähig.
Mit rund 100.000 Besuchern jährlich ist der Teltower Wertstoffhof längst zu einer zentralen Anlaufstelle für Entsorgungsbedarfe im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark geworden. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die Anlage umfassend modernisiert: Ein neues Einbahnstraßen-Konzept und optimierte Infrastruktur verbessern die Abläufe für Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen. Ein besonderer Fokus der rund 5 Mio. Euro teuren Sanierung lag auf dem Umweltschutz. Als eine der ersten Anlagen setzt der Wertstoffhof die aktuellen Richtlinien der DWA-A102 um und sorgt so für eine umweltgerechte Handhabung von Regenwasserabflüssen.
Der Spezialist für Rohrverbindungstechnik Fernco hat seinen bestehenden Mauerkragen optimiert. Das Bauteil schützt das Mauerwerk zuverlässig vor dem Eindringen von Grundwasser sowie Feuchtigkeit und ist radonsicher. Zwei kurze Lippen und ein kompakteres Design sparen Platz und erleichtern die Montage. Der neue, elastische Mauerkragen PFT ist kompatibel mit Rohren aus jeglichen Materialien ab 21 mm Nennweite.
Die neue Cavum-Mauer von den Jasto Baustoffwerken ist eine Gartenmauer in Bruchsteinoptik mit der Besonderheit, dass sie aus Hohlsteinen besteht und so Gewicht und Kosten einspart. Gleichzeitig eignet sich die Mauer für größere Höhen als vollständig massive Mauervarianten, da sie waagerecht und senkrecht armiert werden kann.
Fränkische erweitert sein Portfolio im Regenwassermanagement und bringt eine neue Generation an Schächten auf den Markt: QuadroControl ST-S(tandard) ergänzt den neuen Stapelblock Rigofill ST-S. QuadroControl ST-A(dvanced) ist der Schacht für das Rigofill inspect System. Die Systemschächte haben ein offenes Design und sind mit einer großzügigen Zugangsöffnung ausgestattet, passend für bevorstehende Inspektionsaufgaben. Zudem lassen sich die Rohranschlüsse nun flexibel auf der Baustelle herstellen.
Vor zehn Jahren wurden die in die Jahre gekommenen Gebäude des Johannes-Gymnasiums, das auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblickt, umfassend modernisiert. Nun folgte die Sanierung der Außenanlagen, einschließlich der Neugestaltung des Schulhofs. Bei der Wahl des Belags spielten nicht nur optische, sondern auch ökologische Aspekte eine wichtige Rolle. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die das Planungsbüro Sabine Kraus Stadt und Freiraum aus Limburg übernahm. Die Entscheidung fiel letzlich auf das Betonsteinpflaster Vios RX40 von Kann, das zu einem großen Teil aus Recyclingmaterial besteht.
Die Jasto Baustoffwerke haben auf der GaLaBau in Nürnberg eine ganze Reihe von Produktneuheiten vorgestellt. Ein Highlight war die Green-Wall-Kombi, ein begrünbares Mauersystem für den privaten, aber vor allem für den städtischen Raum. In Kombination mit anderen Grünflächen kann die Gartenmauer zur Kühlung von Innenstädten beitragen und die CO2-Aufnahme erhöhen. Die CO2-Bilanz des begrünten Mauersystems wird innerhalb kürzester Zeit positiv, da die Bepflanzung mehr CO2 bindet, als bei der Produktion benötigt wurde.
Der neuartige Pflasterstein ProKlima Zero von Kann reduziert nach Angaben des Unternehmens 100 % CO2 gegenüber einem herkömmlich hergestellten Betonpflaster. Dies gelingt durch den Einsatz eines innovativen CO2-speichernden Rohstoffs Damit lassen sich Pflasterflächen, bezogen auf das verwendete Steinmaterial, mit äußerst geringem CO2-Fußabdruck anlegen. Die Kompensation des CO2 findet beim ProKlima Zero nicht extern statt, sondern im Kernbeton selbst.