Dennert Baustoffwelt GmbH & Co. KG
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Veit-Dennert-Straße 7
96132 Schlüsselfeld
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Beim Hausbau macht es einen großen Unterschied, ob Außenwände eine Stärke von 22,5 cm aufweisen oder 17,5 cm schmal sind. Noch kompakter fällt die KX-Wand von Dennert Baustoffwelt aus – auch als Außenwand ist sie nur 13,2 cm breit. Ihre besondere Festigkeit verdankt sie einer speziellen Betonrezeptur mit einer relativ hohen Dichte von 2,1 g pro cm³.
Wie viel das bei größeren Bauprojekten an Raumgewinn ausmacht, zeigt sich am Beispiel eines Mehrfamilienhauses mit 18 Wohneinheiten in Oberfranken. Hier wurden Außenwände in einer Stärke von 17,5 cm verbaut, was ein Plus von 48 m² im Vergleich zu einer herkömmlichen Wandstärke ergab. Finanziell bedeutete das für die Investoren – bei einem niedrigen Quadratmeterpreis von 3.000 Euro – einen Zugewinn von 144.000 Euro. Mit 13,2 cm schmalen Außenwänden hätte der Raumgewinn 62 m² und der finanzielle 186.000 Euro betragen. Bei höheren Quadratmeterpreisen von bspw. 5.000 Euro ließe sich der finanzielle Zugewinn sogar auf bis zu 310.00 Euro steigern.
Vorfertigung beschleunigt den Bauprozess
Die KX-Wand ist Teil des XCON-Bausystems von Dennert, das das Bauen entscheidend beschleunigt und leichter macht. Seine massiven Fertigbau-Elemente produziert Dennert zu 90 % in der Fabrik in Schlüsselfeld – maßgenau nach individuellen Plänen. So sind in die Außenwände bereits Aussparungen für Fenster und Türen integriert. Das gilt auch für das Elektro-Leerrohrsystem. Die Vorfertigung verkürzt die Bau- und Ausbauzeit vor Ort enorm, die Umgebung wird durch den geringeren Baustellenverkehr und Baulärm deutlich entlastet.
Ein weiteres zentrales Element von XCON ist die DX-Decke aus Fertigbetonteilen, optional mit einem Heiz-/Kühlsystem ausgestattet. Mit Hohlkammern und Versorgungskanälen, in denen Wasser zirkulieren kann, wird die DX-Decke zur Klimadecke. Die Räume werden mit Strahlungswärme von oben beheizt. In Kombination mit einer reversiblen Wärmepumpe kann die DX-Klimadecke im Sommer eine Klimaanlage ersetzen.
Trockene Bauteile
KX-Wände und DX-Decke werden trocken geliefert und mittels eines speziellen Verschluss-Systems montiert. Die DX-Decke ist danach sofort belast- und begehbar. Damit erübrigt sich eine Verschalung mitsamt Materialaufwand, Zeit und den damit verbundenen Kosten. Auch die Wände sind sofort tragfähig.
Auf der Baustelle verschrauben routinierte Montageteams von Dennert Wände und Decken innerhalb weniger Stunden. Auf diese Weise ist es kein Problem, Termine einzuhalten: Selbst schlechtes Wetter kann dem Baufortschritt nichts anhaben, Termine mit Handwerkern und Installateuren lassen sich verlässlich planen.
Der BASE-Fertigkeller, Element-Treppen und ein Fertigschornstein komplettieren das XCON-Bausystem. Lieferung und Montage ist überall in Deutschland möglich.
Weitere Informationen:
www.dennert.de
Der Fachkräftemangel sorgt dafür, dass der Hausbau oft ins Stocken gerät. Bei Ein- und Mehrfamilienhäusern, Gewerbebauten oder Seniorenheimen, die in Massivbauweise errichtet werden, können vorgefertigte Komponenten die Bauzeit aber deutlich verkürzen und die Planungssicherheit erhöhen. Die einzelnen Elemente werden zum größten Teil nach individuellen Bauherren-Plänen in der Fabrik gefertigt.
Holz und Beton werden beim Bau oft als Gegensätze gesehen. Dabei sind Bauteile aus Beton wie etwa Geschossdecken die ideale Ergänzung für Holzhäuser. Im Gegensatz zu Holzbalkendecken können speziell entwickelte leichte Betongeschossdecken Einzellasten besser aufnehmen und größere Spannweiten überbrücken.
Multifunktionale Systemfertigdecken liegen nicht nur bei Neu-, sondern auch bei An- und Umbauten im Trend. Das gilt für das Einfamilienhaus ebenso wie für den Gewerbebau. Trotz ihrer massiven Konstruktion sind sie meist leichter als übliche Ortbeton- oder Filigrandecken und belasten daher Fundament und Mauerwerk weniger, weil in die Deckenelemente werkseitig bereits röhrenförmige Hohlräume integriert sind. So bietet beispielsweise der Baustoffspezialist Dennert seine Raumklimadecken „DX-Therm“ mit integrierter Flächenheizung oder -kühlung sowie der Möglichkeit zum Einbau einer Be- und Entlüftungsanlage an. Dabei betont der Hersteller die hohen Potenziale in Energieeffizienz, Behaglichkeit und Wirtschaftlichkeit.
Die neuen VeroBoard-Allstar-Bauplatten von der Sto-Tochter Verotec lassen sich sehr flexibel im Holzbau und in der Innenraumsanierung einsetzen, beispielsweise als Putzträgerplatten für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) oder als feuchteregulierende Innenausbau- und Raumsanierungsplatten. Die leichten, aus Blähglas gefertigten Platten lassen sich leicht verarbeiten, sind robust, druckfest, nicht brennbar und schadstofffrei und bestens geeignet für das Bauhandwerk. Das Blähglas wird nachhaltig aus Altglas hergestellt. Je nach Einsatz gibt es die Platten in Dicken zwischen 8 und 20 mm.
Zukunftsweisende Systeme für den Wohnungsbau, Produktlösungen für die Fassade und Gebäudekonzepte für Logistik oder Produktion: Für all diese Bereiche entwickelt Brüninghoff das industriell vorgefertigte, ressourceneffiziente Bauen weiter. Als Systemanbieter, der sich die Vorteile der Digitalisierung zu Nutze macht, schafft die Unternehmensgruppe dabei ein verbessertes Schnittstellenmanagement im komplexen Bauprozess.
Eine Studie des internationalen Ingenieur- und Beratungsunternehmens AFRY Management Consulting zeigt: Der Einsatz von Kerto LVL, einem Furnierschichtholz von Metsä Wood, kann bei ausgewählten Decken- und Wandkonstruktionen zu erheblichen Einsparungen beim CO2-Ausstoß und Materialverbrauch führen. Im Vergleich zu herkömmlichem Stahlbeton ermöglicht die innovative Holzbauweise eine deutlich ressourcenschonendere Ausführung – und leistet damit einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen.
Im bayerischen Kulmbach hat die staatliche Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim GmbH in Kooperation mit der Dechant Hoch- und Ingenieurbau GmbH eine moderne Wohnanlage mit 58 barrierefreien Wohnungen errichtet – 52 davon werden einkommensorientiert staatlich gefördert. Die Gebäude entstanden in klassischer Massivbauweise auf einem ehemaligen Bahnhofsareal und erfüllen den KfW-55-Standard. Für die tragenden Wände kamen rund 1.500 m² Silvacor-Hochlochziegel von Leipfinger-Bader zum Einsatz, ergänzt durch das Mörtelpad-System von Maxit zur effizienten Verarbeitung.
Nach zehn Jahren Pause ist Xella in diesem Jahr wieder auf der NordBau in Neumünster vertreten und präsentiert dort innovative sowie praxisnahe Lösungen für das ressourcenschonende Bauen von morgen. Mit dabei sind alle Marken des Hauses: Ytong, Silka und Multipor mit Produktvorstellungen – Hebel wird durch regionale Ansprechpartner repräsentiert.
Auch wenn die neue Koalition die Baustandards vereinfachen und den Gebäudetyp E absichern will, bleiben die Baukosten nach wie vor hoch – für viele Bauwillige eine erhebliche Hürde. Intelligente Lösungen können jedoch helfen, Kosten zu senken. So macht etwa eine monolithische Gebäudehülle aus wärmedämmendem Leichtbeton eine zusätzliche Außendämmung überflüssig und reduziert zugleich die Heizkosten. Das schafft gute Voraussetzungen, um staatliche Fördermittel zu erhalten, die in der Regel an eine energieeffiziente und klimafreundliche Bauweise gebunden sind.
Das Jasto Quadro Lang System setzt gezielt auf einen effizienten Baufortschritt. Die Jasto Baustoffwerke haben das Leichtbeton-Mauerwerk mit Blick auf den mehrgeschossigen Wohnungsbau entwickelt. Es spielt seine Vorteile jedoch in gleicher Weise auch im Einfamilienhausbau aus. Das System besteht aus dem Jasto Quadro Lang Therm und dem Jasto Quadro Lang Phon. Der Therm-Stein ist für monolithische Außenwände mit hervorragenden Wärmedämmwerten bestimmt, der Phon-Stein ist auf Tragfähigkeit und Schallschutz ausgerichtet.
Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Holzwerke Ladenburger ihren Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. Dieser steigt nämlich auf den Baustellen. Oft stehen schon vor dem Bau eines Gebäudes alle benötigten Materialien auf einer Stückliste, die eine detaillierte Planung und Fertigung sowie eine Lieferung auf den Punkt ermöglichen. Damit sinkt die finanzielle Belastung für den weiterverarbeitenden Kunden. Auch die Lagerhaltung wird minimiert, weil das Material beim Kunden nicht mehr zugeschnitten und zwischengelagert werden muss.
Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.