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Xella erweitert Portfolio um 48 cm starke Systemwandelemente

Wohnungsbau zu geringeren Kosten

Xella International GmbH

Anschrift:
Düsseldorfer Landstraße 395
47259 Duisburg
Deutschland

Xella Deutschland hat das Portfolio seiner Porenbeton-Systemwandelemente (SWE) der Marke Ytong um eine weitere Produktkategorie erweitert: Die geschosshohen Elemente kommen jetzt auch in der Wandstärke 48 cm und mit einem Lambda-Wert von 0,08 auf den Markt. Mit dem SWE 0,08 kann man bis Effizienzhaus 40 bauen. Hergestellt werden die neuen Ytong-Großformate im Porenbetonwerk in Laußig.

Mit dem Einsatz großformatiger Ytong- Systemwandelemente gelingt trotz ungebremstem Baukostenanstieg und Fachkräftemangel der wirtschaftliche Bau von Einfamilien-, Reihen-, Doppel- und Mehrfamilienhäusern. Besonders große Kostenvorteile bietet das System im mehrgeschossigen Wohnungsbau.

Denn das Fundament für die hohe Wirt- schaftlichkeit des innovativen Bausystems für massive tragende Innenund Außenwände hat Xella Deutschland bereits in der Produktion gelegt. In den Werken werden nach den Vorgaben von Projektplanern und Architekten per CAD alle System- Komponenten geplant, millimetergenau per Zuschnitt elementiert und just-in-time auf die Baustelle transportiert.

Tempo rauf, Lohnkosten runter

Die Rentabilität der individuellen Planung und objektbezogenen Fertigung setzt sich beim Hausbau in einem deutlich geringeren Arbeitszeitaufwand fort. Dazu tragen bei: die Kostenersparnis bei der Baustelleneinrichtung (z. B. durch minimierte Lagerungskosten), ein geringerer Zeitaufwand beim Abladen der Elemente, die Entlastung des Baustellen-Teams durch Kranversetzung, Abfallvermeidung aufgrund unnötiger Schneidarbeiten sowie die Lärm- und Staubvermeidung auf der Baustelle.

Darüber hinaus senkt die einfache Ausführung beim Errichten der Ytong-System- wandelemente die Stundenlohnkosten. Werden alle Montagerichtlinien beim Ar- beiten eingehalten, kann laut dem Institut der Zeitwirtschaft und Betriebsberatung für das Errichten eines Quadratmeters Wandfläche eine Zeitspanne von 7,2 Minuten kalkuliert werden. Oder mit anderen Worten: An einem Arbeitstag schaffen ein Kranfahrer und zwei Monteure den Aufbau und die Montage von bis zu 200 m² Wand- fläche. Die Ytong-SWE werden im Komplettsystem bereitgestellt. Alle Bauteile sind bautechnisch optimal aufeinander abgestimmt, sodass Wärmebrücken reduziert werden. Das Wandsystem für die tragenden Außen- und Innenwände umfasst die geschosshohen Systemwandelemente in Form von Standard- und Passelementen, Brüstungs-, Winkel- und Giebelelemente sowie Öffnungsüberdeckungen. 

Die 2.100 mm bis 3.000 mm geschosshohen Ytong-SWE gab es bisher in Stärken von 150 mm, 175 mm, 200 mm, 240 mm, 300 mm und 365 mm Dicke und in einer Länge von 600 mm sowie 750 mm. Die Passelemente variieren in den Längen (300; 375; 400; 450; 500 mm). Generell gilt: Spezialanfertigungen bzw. Sondermaße sind ebenfalls möglich.

Weniger Arbeitsschritte

Xella unterstützt mit vorgefertigten Verlegeplänen inklusive Positionsnummern die problemlose Montage der Ytong-Systemwandelemente und ihrer Systemkomponenten auf der Baustelle. Zuschnitte sind nicht erforderlich. Und da mit den raumhohen Elementen die Geschosshöhe sofort erreicht wird, entfällt die Notwendigkeit eines zusätzlichen Gerüstes. Insgesamt umfasst die Verarbeitung bzw. Bauausführung weniger als ein Dutzend Hauptarbeitsschritte, bis die Folgearbeiten – wie etwa das Auftragen der Außen- und Innenputze an der Reihe sind.

Millionen kleiner Luftporen sorgen im Porenbeton für optimale Wärmeleitfähigkeiten und dämmen Schall in jede Richtung. Dadurch sind die monolithischen Ytong-Systemwandelemente für wärmegeschütztes, hochenergetisches und wohngesundes Bauen prädestiniert. Ytong-Systemwandelemente erfüllen alle technischen und gesetzlichen Vorgaben an den Brandschutz nach DIN EN 12602:2016-12.

Weitere Informationen:

www.ytong-silka.de

Weitere Produkte des Herstellers Xella International GmbH :

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Umbau statt Abriss
Wiederbelebung einer stillgelegten Brennerei
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Das über 100 Jahre alte Gebäude der einstigen Getreide- und Kartoffelbrennerei im bayerischen Örtchen Pentenried ist aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Nachdem dort die Produktion des Agraralkohols 2013 eingestellt wurde, verfiel das historische Bauwerk, welches über Jahrzehnte durch einen 20 Meter hohen Schornstein den Ortseingang prägte. Nun wurde das marode Gebäude revitalisiert. Industriedesigner Andreas Krause und Architekt Cornelius Dier entwickelten ein Sanierungs- und Erweiterungskonzept, das Wohnraum, kreative Arbeitsplätze und öffentliche Veranstaltungsflächen kombiniert.

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Für den Bau von mehrgeschossigen Gebäuden bestens geeignet: der Ytong Porenbetonstein ThermStrong. (Bild: Xella)
Verbesserte Wärmedämmung bei hoher Tragfähigkeit
Xella: Ytong Porenbetonstein ThermStrong
Für den Bau von mehrgeschossigen Gebäuden bestens geeignet: der Ytong Porenbetonstein ThermStrong. (Bild: Xella)

Die Nachfrage nach massiven mehrgeschossigen Wohngebäuden steigt stetig. Viele Faktoren bestimmen dabei die Nachfrage. Stichworte wie demografischer Wandel, Baulandverknappung oder auch Stadtrevitalisierung sind nur einige, die für den Mehrgeschossbau sprechen. Im Vergleich zu früher sind heute jedoch moderne Wohneinheiten gefragt, die optimal auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt sind, sich wirtschaftlich erstellen lassen und höchste Sicherheit bieten. Wo die Nachfrage an hochwertigem Wohnraum auf knappes Bauland trifft, bietet die Kombilösung des neuen Ytong ThermStrong und Ytong ThermSuper mit seinen massiven und monolithischen Produkten wirtschaftliche und sichere Wandkonzepte.

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Bild 1
Hohe Tragfähigkeit bei verbesserter Wärmedämmung für den massiven Mehrgeschossbau
Ytong: Porenbeton ThermStrong
Bild 1

Die Nachfrage nach massiven mehrgeschossigen Wohngebäuden steigt stetig. Viele Faktoren bestimmen dabei die Nachfrage. Stichworte wie demografischer Wandel, Baulandverknappung oder auch Stadtrevitalisierung sind nur einige, die für den Mehrgeschossbau sprechen. Im Vergleich zu früher sind heute jedoch moderne Wohneinheiten gefragt, die optimal auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt sind, sich wirtschaftlich erstellen lassen und höchste Sicherheit bieten. Wo die Nachfrage an hochwertigem Wohnraum auf knappes Bauland trifft, bietet die Kombilösung des neuen Ytong ThermStrong und Ytong ThermSuper mit seinen massiven und monolithischen Produkten wirtschaftliche und sichere Wandkonzepte.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Xella bietet für den Mehrgeschossbau mit dem großformatigen Bausystem Silka XL effektive Lösungen an.
Effektiver Schallschutz für den Mehrgeschossbau
Xella: Silka-Kalksandstein
Xella bietet für den Mehrgeschossbau mit dem großformatigen Bausystem Silka XL effektive Lösungen an.

Hohen Schallschutz durch hohe Rohdichten sowie einen zügigen Baufortschritt versprechen die Funktionswände aus dem großformatigen Bausystem „Silka XL“ und dem „Multipor“-Wärmedämm-Verbundsystem der Xella International GmbH. Vor allem bei größeren Bauvorhaben können damit große Wandflächen in deutlich kürzerer Zeit erstellt werden als bei herkömmlichem Mauerwerk. Das rein mineralische WDVS ist leicht rückbaubar sowie gut recycelbar und kann dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt werden.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Bpz Xella.jpg
Dämmung vom Sockel bis zum Putz
Xella Multipor Baustoffe
Bpz Xella.jpg

Eine Dämmung der Sockelflächen und die Oberflächengestaltung mit einem Wärmedämm-Verbundsystem schützt die Bausubstanz durchgehend und wirkungsvoll. Der Oberputz eines Multipor WDVS muss eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen. Er ist Schutz gegen Wetter, er muss mechanischen Beanspruchungen standhalten und bauphysikalische Funktionen wie die Regulierung der Feuchtigkeit übernehmen. Und er ist prägend für die Optik des Hauses. Abgestimmt auf das Multipor WDVS sind der Münchner Rauputz sowie der Scheibenputz, die zur Diffusionsoffenheit des gesamten Systems beitragen.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Ytong Silka Mörtel-Pellets Bild 1
Staubarme Baustelle
Ytong Silka Mörtel-Pellets
Ytong Silka Mörtel-Pellets Bild 1

Xella präsentiert auf der BAU 2015 eine Neuheit: die staubarmen Ytong Silka Mörtel-Pellets. Die zu kleinen Briketts gepresste Form ist dabei der Schlüssel zur staubarmen Baustelle. Beim Anmischen entweichen kaum mehr Stäube, die Feinstaubbelastung wird eindeutig reduziert.

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Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Experten der Holzwerke Ladenburger allen Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. (Bild: Holzwerke Ladenburger)
Hoher Vorfertigungsgrad möglich
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Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Experten der Holzwerke Ladenburger allen Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. (Bild: Holzwerke Ladenburger)

Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Holzwerke Ladenburger ihren Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. Dieser steigt nämlich auf den Baustellen. Oft stehen schon vor dem Bau eines Gebäudes alle benötigten Materialien auf einer Stückliste, die eine detaillierte Planung und Fertigung sowie eine Lieferung auf den Punkt ermöglichen. Damit sinkt die finanzielle Belastung für den weiterverarbeitenden Kunden. Auch die Lagerhaltung wird minimiert, weil das Material beim Kunden nicht mehr zugeschnitten und zwischengelagert werden muss.

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Jasto Quadro Lang Therm sorgt für effizienten Rohbau
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Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.

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Komplettlösungen aus einer Hand
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Vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) vereinen eine repräsentative Optik mit moderner Technik. Die Konstruktion wird hohen Anforderungen an Energieeffizienz, Schutz vor Witterung und Schall, Langlebigkeit, Wartungsarmut, Feuchtigkeitsregulierung und Nachhaltigkeit gerecht. Fischer Fassadensysteme überzeugen mit technischen, energetischen und wirtschaftlichen Vorteilen sowie einem Plus an Gestaltungsfreiheit und Sicherheit. Abgestimmt auf die jeweiligen Anforderungen der Kunden und Projekte bietet das Unternehmen optimale Lösungen zur sichtbaren oder verdeckten Befestigung aller Bekleidungsmaterialien in der VHF.

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Seine bionische Kammerstruktur und Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum verleihen dem KLB-Wabenstein sehr gute bauphysikalische Eigenschaften, die von sehr guter Tragfähigkeit bis hin zu hohem Schall- und Wärmeschutz reichen. (Bild: KLB Klimaleichtblock)
Zulassung für bionischen Leichtbetonstein
KLB: Wabenstein
Seine bionische Kammerstruktur und Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum verleihen dem KLB-Wabenstein sehr gute bauphysikalische Eigenschaften, die von sehr guter Tragfähigkeit bis hin zu hohem Schall- und Wärmeschutz reichen. (Bild: KLB Klimaleichtblock)

Der Wabenstein von KLB Klimaleichtblock hat seine bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik erhalten und ist ab sofort auf deutschen Baustellen einsetzbar. Verfügbar ist der neue Leichtbetonstein zunächst in Wandstärken von 36,5 und 42,5 cm, wo er jeweils die Festigkeitsklassen 2 und 4 erreicht. Dank seiner bionischen Wabengeometrie und integrierten Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum erzielt er niedrige Wärmeleitwerte von bis zu 0,08 W/mK und ein Schalldämm-Maß von mindestens 48 db. Auch im Hinblick auf Brandschutz kann der umweltschonende Baustoff überzeugen. So hat er beispielsweise die Brandwand-Prüfung bereits ab der Rohdichteklasse 0,4 bestanden. Weitere Daten zum KLB-Wabenstein liefert die gleichnamige Fachbroschüre des Herstellers, die interessierte Bauprofis kostenfrei anfordern können.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Maxit
Bauen im Einklang mit der Umwelt
Wärmedämmender Infraleichtbeton maxit ecoflow ILB
Maxit

Die Maxit-Gruppe verfolgt seit einiger Zeit eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie, bei der der gesamte Produktionsprozess ihrer Bauprodukte auf CO2-Einsparungen überprüft wird. Maßnahmen wie die Substitution von Zement, die Reduzierung der Produktmasse und der Einsatz neuer ökologischer Materialien stehen im Fokus. Auf der Messe BAU präsentiert das familiengeführte Unternehmen erstmals den maxit ZeroCO2-Baukasten, der klimaschonende Produkte für verschiedene Bauanwendungen bietet. Ergänzend gibt es auf dem Maxit-Messestand Live-Vorführungen.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Der neue Unipor WS065 Silvacor und der neue Unipor WS065 Coriso von Leipfinger-Bader ermöglichen mehrgeschossiges Bauen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. (Bild: Leipfinger-Bader)
Für den Bau von bis zu sechs Geschossen
Leipfinger-Bader: Ziegel Unipor WS065 Silvacor und Coriso
Der neue Unipor WS065 Silvacor und der neue Unipor WS065 Coriso von Leipfinger-Bader ermöglichen mehrgeschossiges Bauen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. (Bild: Leipfinger-Bader)

Leipfinger-Bader bietet mit dem Unipor WS065 Silvacor und dem Unipor WS065 Coriso jetzt eine neue Planziegel-Generation an. Beide ermöglichen den Bau von Gebäuden bis zu sechs Geschossen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. Die Ziegel vereinen Stabilität, gute Wärmedämmung und effektiven Schallschutz.

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Während der Nutzung von SterlingOSB-Zero werden deutlich mehr CO2-Äquivalente darin gespeichert, als beim Prozess von der Ernte über die Herstellung bis zur Baustelle ausgestoßen werden
Für die klimagerechte Nachverdichtung
West Fraser: Holzwerkstoff SterlingOSB Zero
Während der Nutzung von SterlingOSB-Zero werden deutlich mehr CO2-Äquivalente darin gespeichert, als beim Prozess von der Ernte über die Herstellung bis zur Baustelle ausgestoßen werden

West Fraser hat auf der BAU die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seines Holzwerkstoffes SterlingOSB-Zero im Zusammenhang mit klimagerechtem Bauen aufgezeigt. Der Werkstoff ist vor allem als Material für Beplankungen und Schalungen im Holzrahmenbau in der Aufstockung und Nachverdichtung prädestiniert, da er leicht und stabil ist.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Alle Geometrien umsetzbar: Der neue pumpfähige Infraleicht­beton maxit ecoflow ILB zeichnet sich neben seiner hohen Wärme­dämmung insbesondere durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten aus. (Bild: Maxit/Borzaya)
Auf dem Weg in die Klimaneutralität
Maxit Gruppe: ZeroCO2-Baukasten
Alle Geometrien umsetzbar: Der neue pumpfähige Infraleicht­beton maxit ecoflow ILB zeichnet sich neben seiner hohen Wärme­dämmung insbesondere durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten aus. (Bild: Maxit/Borzaya)

Mit einer Vielzahl ökologisch verbesserter Bauprodukte hat sich die Maxit-Gruppe auf der BAU 2025 präsentiert. Insgesamt drehte sich am Messestand alles um das Thema CO2-Neutralität. So präsentierte Hersteller vor Ort erstmals seinen maxit ZeroCO2-Baukasten, aus dem sich Planer und Bauherren die passenden klimaschonenden Produkte für die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke heraussuchen können.

Wandbaustoffe / Mauerwerk
Die Lehm-Holz-Massivdecke von Leipfinger-Bader erreicht nicht nur einen sehr guten Schall- und Brandschutz, sondern ist auch vollständig recycelbar. (Bild: Leipfinger-Bader)
Mit breitem Portfolio auf der BAU 2025
Leipfinger-Bader: Lösungen für Neubau und Sanierung
Die Lehm-Holz-Massivdecke von Leipfinger-Bader erreicht nicht nur einen sehr guten Schall- und Brandschutz, sondern ist auch vollständig recycelbar. (Bild: Leipfinger-Bader)

Auf der BAU 2025 in München präsentiert Leipfinger-Bader ein breites Produktportfolio an Lösungen für Neubau und Sanierung: Ob nachhaltig, recycelt, verfüllt, als Fertigteil oder im Modul. Zu sehen ist unter anderem die neueste Generation der gefüllten Mauerziegel für den Geschosswohnungsbau. Zudem stellt das Unternehmen Lüftungssysteme vor – inklusive Verschattung und für Mikroappartements. Vorgefertigte Wandelemente oder ganze Module in massiver Ziegelbauweise vereinen die verschiedenen Produkte zu einem System für effizientes Bauen. Das Unternehmen zeigt außerdem, wie sich Wände und Gebäude durch den Einsatz von Lehm sowie Kaltziegel- oder Lehm-Holz-Massivdecken nachhaltig optimieren lassen.