Dank neu in Betrieb genommener Photovoltaikanlagen nimmt die Gerken-Gruppe bei der Erzeugung von eigenem Solarstrom Kurs auf die Gigawatt-Marke. Aus der ersten Investition vor gut 15 Jahren hat sich heute ein Portfolio aus firmeneigenen PV-Anlagen entwickelt, dessen jährliche Stromproduktion in den nächsten Jahren die Gigawatt-Marke erreichen wird. Das Unternehmen sieht für den weiteren Ausbau großes Potenzial.
„Das frei verfügbare Sonnenlicht in Strom umwandeln zu können ist eine großartige Chance für uns alle. Als Gerken-Gruppe übernehmen wir selber Verantwortung für die Umwelt von morgen, indem wir jedes Jahr mit unseren Solaranlagen mehrere hundert Tonnen CO² einsparen. Weitere Kapazitäten sind schon in Planung“, erklärt Geschäftsführer Markus Liffers.
Gerken unterhält einen Mietpark von über 9.000 Maschinen an über 40 Standorten in ganz Deutschland. Durch die wachsenden Geschäftsbereiche – Arbeitsbühnen, Krane, Raumsysteme, Baustellen-Absperr-Service und Einsatzfahrzeuge – ist der Energiebedarf angestiegen. „Nachhaltigkeit spielt für uns eine große Rolle. Als Gerken-Gruppe investieren wir immer mit einem langfristigen Horizont in Bereiche, die unsere Unabhängigkeit über Generationen hinweg bewahren. Der Weg zum energetischen Selbstversorger passt exakt zu unserer DNA“, erklärt Liffers.
Partner der Photovoltaik-Branche
Als Vermietungsunternehmen ist Gerken häufig Partner für die Umsetzung von Photovoltaik-Projekten. Arbeitsbühnen, Stapler, mobile Tankstellen, Lichtmasten und Bodenschutzplatten aus dem großen Mietpark von Gerken sorgten erst kürzlich für eine schnelle und reibungslose Montage der neuen Solarfassade des Neanderthal Museums bei Düsseldorf. Die neue BIPV-Anlage wird künftig ein Drittel des anfallenden Strombedarfs abdecken.
Ein großer Teil des Mietparks kann bereits mit selbsterzeugtem, klimaneutralem Strom versorgt werden. „Nachdem die erste Anlage in Betrieb genommen wurde, hat sich die Technologie schnell für uns bewährt. Ziel ist, unseren Kunden die modernsten und besten Mietlösungen anbieten zu können. Mit über 70 % an elektrischen Antrieben sind wir auf einem guten Weg dahin“, sagt Markus Liffers.