In wenigen Tagen kehrt die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme zu ihrem traditionellen Wintertermin zurück. Vom 13. bis 17. Januar 2025 wird die BAU in München erneut zum globalen Dreh- und Angelpunkt für Architekten, Ingenieure, Investoren, Händler und Handwerker. Im Mittelpunkt stehen wegweisende Lösungen und Produkte, die die Zukunft des Bauens prägen.
Die BAU 2025 bietet Besuchern in 18 Hallen, strukturiert nach Baustoffen, Produkt- und Themenbereichen, sowie auf über 200.000 m² Ausstellungsfläche einen umfassenden Überblick über alle relevanten Gewerke und Materialien. Hier können sie sich aus erster Hand über Technologien und Systeme für den Wirtschafts-, Wohnungs- und Innenausbau im Neubau sowie im Bestand informieren.
Trotz der Absage einiger etablierter Branchenvertreter, die aus wirtschaftlichen Gründen diesmal nicht teilnehmen, meldet der Veranstalter der Messe eine vollständige Belegung aller Hallen und zahlreiche neue Namen in der Ausstellerliste. Über 2.000 Unternehmen aus 60 Ländern und Regionen präsentieren in München ihre neuesten Lösungen und Produkte.
Trends der Branche im Fokus
Verschiedene globale und lokale Faktoren beeinflussen die Baubranche, schaffen neue Marktbedingungen und erfordern innovative Ansätze. Die BAU 2025 greift diese Entwicklungen auf und stellt Leitthemen in den Mittelpunkt, die die aktuellen Trends widerspiegeln. Zu den Schwerpunkten der Messe zählen diesmal Themen wie „Transformation Stadt/Land/Quartier“, „Ressourcenschonung“, „Resilientes, klimagerechtes Bauen“, „Modulares und serielles Bauen“ sowie „Wirtschaftliches Bauen“, das z. B. durch den Einsatz von Robotik und KI ermöglicht wird.
Ob die beeindruckende Besucherzahl von 190.000 aus der letzten Messeauflage erneut erreicht wird, bleibt abzuwarten. Unbestritten ist jedoch die Bedeutung der BAU als zentrale Plattform der Branche – gerade in herausfordernden Zeiten. „Die BAU ist der wichtigste Treffpunkt für das Bauwesen. Dort zeigt die Branche ihre neuesten Produkte und Lösungen. Von einer erfolgreichen BAU profitiert am Ende das gesamte Bausegment“, unterstreicht Dieter Schäfer, Vorsitzender des Fachbeirats der BAU, die Relevanz der Messe.
Messedetails:
Termin: 13. bis 17. Januar 2025
Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 9:30 bis 18:00
Eintrittspreise:
Tagesticket: 35 EUR
Zwei-Tage-Ticket: 55 EUR
Fünf-Tage-Ticket: 79 EUR
Anreise ÖPNV:
U2 bis Messestadt West oder Ost
Anreise Auto:
Am Messeturm, 81829 München
Parken: Im Freigelände und Parkhaus West (Tagesgebühren 15 bis 21 EUR)
Internet: kostenfreies Besucher-WLAN. Download-Volumen begrenzt auf 50 MB pro Nutzer und Tag
Weiter Informationen:
In wenigen Tagen kehrt die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme zu ihrem traditionellen Wintertermin zurück. Vom 13. bis 17. Januar 2025 wird die BAU in München erneut zum globalen Dreh- und Angelpunkt für Architekten, Ingenieure, Investoren, Händler und Handwerker. Im Mittelpunkt stehen wegweisende Lösungen und Produkte, die die Zukunft des Bauens prägen.
Zeppelin Rental hat ein neues Modell in sein ecoRent-Mietprogramm aufgenommen: Seit Kurzem gehört der neue Elektro-Minibagger CAT 301.9 E zur grünen Flotte des Vermiet- und Baulogistikdienstleisters aus Garching. Der CAT 301.9 E stößt mit seinem reinen Elektroantrieb keine lokalen Emissionen aus und ist besonders für Arbeiten in einer geräuschsensiblen und schützenswerten Umgebung geeignet. Das ecoRent-Mietprogramm von Zeppelin Rental ist die grüne Lösung für den GaLaBau.
Die Landstraße L98 an der Mosel stellt einen bedeutenden Bestandteil der Infrastruktur in der Wirtschaftsregion dar und erfordert regelmäßige Instandhaltung. In der Nähe von Beilstein wurden rund 3 km der Straße einer strukturellen Sanierung unterzogen. Dabei wurde zunächst die beschädigte Asphaltdeckschicht abgefräst. Anschließend brach und bereitete ein WRC 240i von Wirtgen die verbliebene Asphaltbinderschicht sowie die darunterliegende Gesteinslage direkt vor Ort auf. Ziel dieser Maßnahme war es, eine neue, homogene Tragschicht für künftige Verkehrsbelastungen zu schaffen.
Nicht nur durch verschärfte Richtlinien, sondern auch durch ein wachsendes Gefahrenbewusstsein haben sich die Sicherheitsstandards im Straßenbau in den letzten Jahren erhöht. Die Gesundheit der Asphaltierungs-Teams ist für die Unternehmen von höchster Bedeutung, denn sie sichert nicht nur die zuverlässige Ausführung der Aufträge, sondern auch den langfristigen Erhalt von Fachkräften. Aus diesem Grund hat Vögele die Fertiger-Generation „Strich 5“ mit einem besonderen Fokus auf Anwenderschutz entwickelt. Diese Maschinen bieten neue Funktionen wie die Inbetriebnahme vom Boden aus, integrierte Beleuchtung und ein verbessertes Belüftungssystem, um die Arbeitsumgebung noch sicherer und gesünder zu gestalten.
VW Nutzfahrzeuge zeigte auf der IAA Transportation 2024 den vollständig neu entwickelten Transporter. Das Modell überzeugt mit erweitertem Raumangebot, höherer Zuladung, gesteigerter Anhängelast und verbesserter Wirtschaftlichkeit. Moderne Assistenzsysteme erhöhen die Sicherheit, während durchdachte Cockpit- und Bedienelemente den Arbeitsalltag erleichtern sollen. Dieselben Vorteile bietet der parallel vorgestellte Caravelle, der als neunsitziger VW Bus in der Baureihe glänzt.
Die Tracto-Technik GmbH & Co. KG verfolgt als innovatives Unternehmen das langfristige Ziel, den Bohrprozess bis hin zum autonomen Bohrvorgang zu automatisieren. Auf diesem Weg werden schrittweise Assistenzsysteme für einzelne Teilvorgänge entwickelt, die auf umfangreiche Datenmengen angewiesen sind. Daher ist die systematische Digitalisierung aller Bohrprozesse ein entscheidender Zwischenschritt, um den grabenlosen Leitungsbau weiter zu optimieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Die Joos-Gruppe hat die ersten Renault Trucks E-Tech C in Deutschland in Betrieb genommen. Diese neuen vollelektrischen Nutzfahrzeuge, ausgestattet mit der Kipphydraulik von Meiller, sind zudem die ersten schweren elektrischen Fahrzeuge im Fuhrpark der Bauunternehmung aus Hartheim.
Bodenaushub fällt nahezu auf jeder Baustelle an. Statt diesen zu deponieren, bereitet ihn Max Wild zu Flüssigboden auf – einem smarten und ressourcenschonenden Verfüllbaustoff. Dadurch trägt er maßgeblich zu einem umweltfreundlichen, CO2-neutralen Bauen bei. Zudem ist der Rückbau denkbar einfach: Der ausgehärtete Flüssigboden kann problemlos mit einem Spaten entfernt werden – ganz ohne den Einsatz von Spezialgeräten. Der Flüssigboden von Max Wild ist bereits nach ca. 24 Stunden begeh- und überbaubar und dauerhaft wiederaushubfähig.
Mit rund 100.000 Besuchern jährlich ist der Teltower Wertstoffhof längst zu einer zentralen Anlaufstelle für Entsorgungsbedarfe im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark geworden. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die Anlage umfassend modernisiert: Ein neues Einbahnstraßen-Konzept und optimierte Infrastruktur verbessern die Abläufe für Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen. Ein besonderer Fokus der rund 5 Mio. Euro teuren Sanierung lag auf dem Umweltschutz. Als eine der ersten Anlagen setzt der Wertstoffhof die aktuellen Richtlinien der DWA-A102 um und sorgt so für eine umweltgerechte Handhabung von Regenwasserabflüssen.
Seit November 2022 errichtet Bauer die Baugrube und das Fundament für das 32.000 m² große Büroprojekt Port ONE Berlin, das von der M-Port Optima Office Center GmbH realisiert wird. Auf der Großbaustelle am Friedrich-Krause-Ufer in Berlin setzt das Bauunternehmen in Zusammenarbeit mit der Konzerntochter RTG Rammtechnik GmbH auf innovative Technologien im Spezialtiefbau.