Der Auflieger MAX100 des luxemburgischen Herstellers Max Trailer ist ein 3 bis 5-Achs-Tieflader, der auch in ausziehbarer Variante verfügbar ist. Der Aulieger wurde entwickelt für den Spezialtransport in den Bereichen Industrie, Bau und öffentliche Arbeiten. Ab sofort gibt es diesen Tieflader auch mit der Option "zwangsgelenkt".
MAX100 ist ein für den Maschinentransport ausgelegter Auflieger, der sich für den Transport von Baumaschinen, Straßenbaumaschinen, Industrieteile und landwirtschaftlicher Maschinen eignet. Alle Modelle entsprechen einer Standardbreite von 2.540 mm und einer Gesamtzuglänge von max. 16.500 mm. Die Fahrzeuge können mit 3, 4 oder 5 Achsen ausgestattet werden und die Ladefläche ist als ausziehbare Variante erhältlich. Das Standardmodell ist mit einer Luftfederung ausgestattet und ist ebenfalls mit nachlaufgelenkten Achsen verfügbar. Zudem ist der Tieflader ab sofort mit Radmulden oder einer niedrigeren Ladehöhe von 760 mm ausrüstbar.
Klares und einfaches Konzept
Max Trailer konzentriert ich als Hersteller auf standardisierte Fahrzeuge mit einfacher Ausrüstung und in hoher Qualität. Kleine und mittelständige Betriebe finden hier ihr optimales Fahrzeug für die verschiedenen Aufgaben im Bausektor. Beispielsweise der Familienbetrieb Elsen AG, aktiv im Dreiländereck zwischen Belgien, Deutschland und Luxemburg. Als Spezialist im Hoch- und Tiefbau gilt die Firma als verlässlicher Partner für den Privat-, Tief- und Industriebau sowie für die Realisierung von Residenzen, Parzellierungen und öffentlicher Projekte. Die Anschaffung eines 3-achsigen MAX100-Semi-Tiefladers passte demnach voll ins Konzept. Die Doppelrampen eignen sich für eine sichere und einfache Beladung der kompakten Baumaschinen. Dazu verfügt der Schwanenhals über zusätzliches Fassungsvermögen für Werkzeug oder Tankbehälter.
Die Standardisierung bei MAX Trailer ermöglicht eine hohe Qualität. Als Teil der Faymonville-Gruppe profitiert MAX Trailer von einem großen Know-how und einer guten Produktionsinfrastruktur. Das Produktangebot hat im Laufe dieser kurzen Zeit bereits kontinuierlich erweitert. Als Plateau-Auflieger ist der MAX200 bestens bekannt, dazu bietet MAX Trailer mit dem MAX400 ein speziellen Auflieger für den Transport von Kranteilen und -gewichten an. Erwartet wird demnächst die Einführung des Tiefbett-Aufliegers MAX510.
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Schwertransport-Lösungen
Auf seinem MAWEV-Stand zeigt Goldhofer Fahrzeuge aus der STARLINE-Serie. Darunter: Der 4-achsige Anhänger TRAILSTAR (1+3), der durch optimales Nutzlast-Eigengewichts-Verhältnis überzeugt. Hinzu kommt, dass sich der Anhänger durch seine niedrige Ladehöhe und seine einfache Bedienung auszeichnet. Er verfügt über eine robuste und leichte Konstruktion, eine hohe Fahrstabilität, eine optimierte Achslastverteilung und Wader-Containerverriegelungen zum Transport von 10-Fuß-Baucontainern.
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Um den konstruktiven Austausch mit Kunden voranzutreiben, hat sich Goldhofer dazu entschieden, erstmals an der Nord-Bau 2023 teilzunehmen. In Neumüster präsentiert sich das Unternehmen gemeinsam mit dem Mitaussteller Volvo Trucks im Freigelände West. Mit im Gepäck: drei Exponate und Goldhofer zufolge „einige Überraschungen“.
Goldhofer: Satteltieflader STEPSTAR
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Eine besonders einfache Lösung für das Bankettfertigen bietet jetzt die Fliegl Bau- und Kommunaltechnik GmbH an. Der neue Fertiger ermöglicht in Kombination mit einem Fliegl Abschieber, Bankett schnell, einfach und gleichmäßig zu fertigen. Dabei ist der Aufbau des Abschiebers in entgegengesetzter Richtung auf den Rahmen gesetzt, somit schiebt er nicht wie gewohnt von vorne nach hinten ab, sondern von hinten nach vorne.
Krampe: Erdbau-Abschieber RamBody AS 620 HD
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Blomenröhr Fahrzeugbau stellt auf der bauma seine Tieflader und Zweiseitenkipper mit verstärktem Unterfahrschutz (UFS) vor. Seit Juli 2022 benötigen alle neu zugelassenen schweren Anhänger und Nutzfahrzeuge gesetzlich vorgeschrieben einen verstärkten Unterfahrschutz, dessen technische Anforderungen bezüglich Krafteinwirkung, Anbindung ans Chassis, Überstand und Höhe über dem Boden stark verschärft wurden. Der UFS soll verhindern, dass bei einem Auffahrunfall das auffahrende Fahrzeug in den kritischen Heckbereich des vorausfahrenden bzw. stehenden Fahrzeugs gelangt; die Insassen des auffahrenden Fahrzeugs sollen dadurch besser geschützt werden.