Rototilt setzt weiterhin auf Wachstum. Im vergangenen Jahr wurde eine neue Tochtergesellschaft in den Benelux-Ländern gegründet, die Vertriebsorganisation mit neuen Niederlassungsleitern in Norwegen und Finnland ausgeweitet und ein neues Zentrallager in Schweden eröffnet. Mit Stefan Bergström als neuem Marketing- und Vertriebsleiter wird der Wachstumskurs der Rototilt Group AB fortgeführt.
Stefan Bergström hat zum 1. September die Nachfolge von Per Väppling angetreten, der die Position mehr als zehn Jahre innehatte und sich nun in den Ruhestand verabschiedet hat. Er verfügt über langjährige Erfahrungen - als Geschäftsführer und Vertriebsleiter im verarbeitenden Gewerbe sowie bei Unternehmen, die auf dem globalen Markt tätig sind. Zuletzt war er CEO bei der Emballator Metal Group, einem Unternehmen mit einem Umsatz von ca. 1 Mrd. SEK (ca. 84 Mio. Euro) und einem hohen Exportanteil. Nun hat er den Posten des Marketing- und Vertriebsleiters bei Rototilt Group AB übernommen. „Stefan kommt zum richtigen Zeitpunkt, um auf dem Fundament aufzubauen, das Per Väppling gelegt hat. Zunächst wird unsere neue Produktplattform Rototilt Control mit einer komplett neuen Tiltrotator-Serie und einem neuen Steuersystem eingeführt. Wir werden unsere Marktpräsenz sowohl auf neuen als auch auf bestehenden Märkten verstärken, wobei Stefans Erfahrung für uns von großem Vorteil sein wird“, erklärt Geschäftsführer Anders Jonsson.
Für Stefan Bergström war die Kombination aus expandierendem internationalem Vertrieb und Rototilt als Familienunternehmen besonders attraktiv: „Nach vielen Jahren in großen internationalen Unternehmen und Organisationen ist es für mich sehr reizvoll, Teil eines langfristig agierenden Familienunternehmens mit einer klaren Vision – „Rototilt an jedem Bagger“ – zu sein und hier einen Beitrag leisten zu können. Ich hoffe, dass meine Erfahrung und mein Hintergrund im internationalen Vertrieb sowie in der Zusammenarbeit mit Großkunden für das weitere Wachstum von Rototilt nützlich sein werden. Ich freue mich darauf, so bald wie möglich Händler, Maschinenhersteller und Endkunden persönlich kennenlernen zu können, um mich schnell mit der Branche vertraut zu machen.“