Hohen Schallschutz durch hohe Rohdichten sowie einen zügigen Baufortschritt versprechen die Funktionswände aus dem großformatigen Bausystem „Silka XL“ und dem „Multipor“-Wärmedämm-Verbundsystem der Xella International GmbH. Vor allem bei größeren Bauvorhaben können damit große Wandflächen in deutlich kürzerer Zeit erstellt werden als bei herkömmlichem Mauerwerk. Das rein mineralische WDVS ist leicht rückbaubar sowie gut recycelbar und kann dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt werden.
Bei der städtebaulichen Planung spielt der Schallschutz eine immer wichtigere Rolle. Gleichzeitig muss die hohe Nachfrage nach Wohnraum schnell gedeckt werden. Wenige Grundstücke zu hohen Preisen machen den Mehrgeschossbau insbesondere in Großstädten zur optimalen Alternative. Xella bietet dafür mit dem großformatigen Bausystem „Silka XL“ effektive Lösungen an. Schlanke Wände, die in kurzer Zeit mit geringem Personaleinsatz wirtschaftlich erstellt werden können, bieten perfekten Schallschutz durch hohe Rohdichten. Mit einer Rohdichteklasse von >2,0 erfüllen Silka-Kalksandsteine die aktuellen Schallschutzanforderungen. Dafür ist im Allgemeinen schon eine Wandstärke von nur 24 cm ausreichend, so Xella. Schallschutz der Extraklasse, wie es heißt, bietet „Silka XL protect“. In der Rohdichteklasse 2,6 kombiniert der Stein individuellen Schallschutz von hoher Qualität mit den Eigenschaften einer schnellen Verarbeitung.
Große Formate, die eine schnelle Verarbeitung unterstützen und die hohe Druckfestigkeit, die auch bei schlanken Formaten für hohe Tragfähigkeit sorgt, machen Silka-Kalksandstein zum idealen Produkt für den Mehrgeschossbau in enger werdenden Städten. Ohne aufwendige Schalungs- und Bewehrungstechnik kann so wirtschaftlich hochbelastbares tragendes und nicht tragendes Mauerwerk erstellt werden.
Sind schlanke Wände mit hoher Rohdichte und gutem Wärmeschutz gefragt, stellen Funktionswände aus Silka-Kalksandstein in Kombination mit dem mineralischen Multipor-Wärmedämm-Verbundsystem die ideale Lösung für energetisch optimierte Außenwände dar. Dabei wird eine tragende Innenschale mit dem großformatigen Bausystem „Silka XL“ errichtet, die vorzugsweise dem Schallschutz dient. Vor diese Tragschicht wird dann mit dem „Multipor WDVS“ eine weitere funktionale Ebene angeordnet. Werden das großformatigen Bausystem „Silka XL“ und das „Multipor WDVS“ zusammengeführt, entstehen quasi-monolithische mineralische Aufbauten mit Schicht für Schicht besten Werten. Dabei erfüllen die verschiedenen Wandschichten unabhängig voneinander die vielfältigen Anforderungen an Statik und Bauphysik. Als nicht brennbarer Baustoff der Baustoffklasse A1 bietet Multipor dabei Vorteile. Im Brandfall entstehen keine giftigen Dämpfe und Rauch, im Brandfall wird sogar die Ausbreitung der Flammen gehemmt. Multipor ist zudem leicht rückbaubar und gut recycelbar.
Weitere Produkte des Herstellers Xella International GmbH :
Das über 100 Jahre alte Gebäude der einstigen Getreide- und Kartoffelbrennerei im bayerischen Örtchen Pentenried ist aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Nachdem dort die Produktion des Agraralkohols 2013 eingestellt wurde, verfiel das historische Bauwerk, welches über Jahrzehnte durch einen 20 Meter hohen Schornstein den Ortseingang prägte. Nun wurde das marode Gebäude revitalisiert. Industriedesigner Andreas Krause und Architekt Cornelius Dier entwickelten ein Sanierungs- und Erweiterungskonzept, das Wohnraum, kreative Arbeitsplätze und öffentliche Veranstaltungsflächen kombiniert.
Xella Deutschland hat das Portfolio seiner Porenbeton-Systemwandelemente (SWE) der Marke Ytong um eine weitere Produktkategorie erweitert: Die geschosshohen Elemente kommen jetzt auch in der Wandstärke 48 cm und mit einem Lambda-Wert von 0,08 auf den Markt. Mit dem SWE 0,08 kann man bis Effizienzhaus 40 bauen. Hergestellt werden die neuen Ytong-Großformate im Porenbetonwerk in Laußig.
Die Nachfrage nach massiven mehrgeschossigen Wohngebäuden steigt stetig. Viele Faktoren bestimmen dabei die Nachfrage. Stichworte wie demografischer Wandel, Baulandverknappung oder auch Stadtrevitalisierung sind nur einige, die für den Mehrgeschossbau sprechen. Im Vergleich zu früher sind heute jedoch moderne Wohneinheiten gefragt, die optimal auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt sind, sich wirtschaftlich erstellen lassen und höchste Sicherheit bieten. Wo die Nachfrage an hochwertigem Wohnraum auf knappes Bauland trifft, bietet die Kombilösung des neuen Ytong ThermStrong und Ytong ThermSuper mit seinen massiven und monolithischen Produkten wirtschaftliche und sichere Wandkonzepte.
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Eine Dämmung der Sockelflächen und die Oberflächengestaltung mit einem Wärmedämm-Verbundsystem schützt die Bausubstanz durchgehend und wirkungsvoll. Der Oberputz eines Multipor WDVS muss eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen. Er ist Schutz gegen Wetter, er muss mechanischen Beanspruchungen standhalten und bauphysikalische Funktionen wie die Regulierung der Feuchtigkeit übernehmen. Und er ist prägend für die Optik des Hauses. Abgestimmt auf das Multipor WDVS sind der Münchner Rauputz sowie der Scheibenputz, die zur Diffusionsoffenheit des gesamten Systems beitragen.
Xella präsentiert auf der BAU 2015 eine Neuheit: die staubarmen Ytong Silka Mörtel-Pellets. Die zu kleinen Briketts gepresste Form ist dabei der Schlüssel zur staubarmen Baustelle. Beim Anmischen entweichen kaum mehr Stäube, die Feinstaubbelastung wird eindeutig reduziert.
Weitere Produkte aus der Kategorie Wandbaustoffe / Mauerwerk:
West Fraser hat auf der BAU die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seines Holzwerkstoffes SterlingOSB-Zero im Zusammenhang mit klimagerechtem Bauen aufgezeigt. Der Werkstoff ist vor allem als Material für Beplankungen und Schalungen im Holzrahmenbau in der Aufstockung und Nachverdichtung prädestiniert, da er leicht und stabil ist.
Mit einer Vielzahl ökologisch verbesserter Bauprodukte hat sich die Maxit-Gruppe auf der BAU 2025 präsentiert. Insgesamt drehte sich am Messestand alles um das Thema CO2-Neutralität. So präsentierte Hersteller vor Ort erstmals seinen maxit ZeroCO2-Baukasten, aus dem sich Planer und Bauherren die passenden klimaschonenden Produkte für die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke heraussuchen können.
Auf der BAU 2025 in München präsentiert Leipfinger-Bader ein breites Produktportfolio an Lösungen für Neubau und Sanierung: Ob nachhaltig, recycelt, verfüllt, als Fertigteil oder im Modul. Zu sehen ist unter anderem die neueste Generation der gefüllten Mauerziegel für den Geschosswohnungsbau. Zudem stellt das Unternehmen Lüftungssysteme vor – inklusive Verschattung und für Mikroappartements. Vorgefertigte Wandelemente oder ganze Module in massiver Ziegelbauweise vereinen die verschiedenen Produkte zu einem System für effizientes Bauen. Das Unternehmen zeigt außerdem, wie sich Wände und Gebäude durch den Einsatz von Lehm sowie Kaltziegel- oder Lehm-Holz-Massivdecken nachhaltig optimieren lassen.
Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.
Günstiger Wohnraum ist in Deutschland Mangelware. Vor diesem Hintergrund sind intelligente serielle Ansätze gefragt. Nun hat Leipfinger-Bader ein modulares Wohnraumkonzept entwickelt – seriell gefertigt in massiver Ziegelbauweise. So lässt sich energetisch der Standard KFN 40 EH erreichen. Die einzelnen Module verfügen über einen hohen Vorfertigungsgrad inkl. Sanitäreinheit, Küche, Bodenaufbau und Bodenbelag sowie Heizung.
KLB hat einen neuen Stein entwickelt, der dank seiner Geometrie und Dämmstoff-Füllung Tragfähigkeit mit hoher Wärmedämmung verbindet. Der „KLB-Wabenstein“ verfügt über eine bionische Kammerstruktur, die ihm besondere Festigkeit verleiht. Seine Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum wird in einer eigens hierfür konzipierten Anlage verfüllt. Aufgrund seiner Beschaffenheit erzielt der Wabenstein lt. KLB Topwerte sowohl bei Statik als auch bei Schall- und Wärmeschutz.
Beim Hausbau macht es einen großen Unterschied, ob Außenwände eine Stärke von 22,5 cm aufweisen oder 17,5 cm schmal sind. Noch kompakter fällt die KX-Wand von Dennert Baustoffwelt aus – auch als Außenwand ist sie nur 13,2 cm breit. Ihre besondere Festigkeit verdankt sie einer speziellen Betonrezeptur mit einer relativ hohen Dichte von 2,1 g pro cm³.
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Im Rahmen der Sanierung von Be standswohnungen in einem innerstädtischen Quartier im Zentrum von Gotha verfolgte die Wohnungsbaugenossenschaft Gotha (WBG) zusammen mit ihren Architekten von der Projektscheune Planungsgesellschaft mbH das Ziel, ein jahrhundertealtes Gebäude zusammen mit zwei Baulücken in ihre Planung zu integrieren. Die Architekten legten einen Entwurf vor, der die Schließung der Baulücken durch zwei Neubauten und die Umwandlung des historischen Amtshauses in ein Wohnhaus vorsah. Insgesamt sollten so 23 neue Wohnungen und eine Tagespflegeeinrichtung entstehen.