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Schmitz Cargobull: Motorwagenkippaufbau M.KI

Neue Muldengeneration verfügbar

Schmitz Cargobull AG

Anschrift:
Bahnhofstraße 22
48612 Horstmar

Kontakt:

+49 (0)2558/81-0

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Die neue Muldengeneration von Schmitz Cargobull ist auch für den Motorwagenkippaufbau M.KI verfügbar. Schmitz Cargobull bietet für den Vier-Achs-Motorwagen den passgenauen M.KI Aufbau mit einem Volumen von 16 bis 23 m³. Basis für die Motorwagenaufbauten ist die Stahl-Rundmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl, analog dem Sattelkipper.

Dank eines flexiblen Baukasten-Systems konnte auch hier die Variantenvielfalt gesteigert werden. So ist jetzt neben den bereits bekannten Baulängen von 5,5 m und 5,8 m auch ein Fahrzeug in 5,2 m Baulänge verfügbar, um auch Motorwagen mit kürzerem Radstand bzw. längerem Fahrerhaus aufbauen zu können. Auch bei dieser Ausführung wurde eine Gewichtseinsparung von 100 kg zur vergleichbaren Mulde SR14 erzielt. Mit den unterschiedlichen Bodenstärken von 5 bis 10 mm, Seitenwandstärken von 4 bis 8 mm und den vielfältigen Bordwandhöhen von 1.300, 1.460, 1.560, 1.660 mm sind die Kippaufbauten kompatibel zu den verschiedenen Motorwagen-Varianten und optimiert für die jeweilige Transportaufgabe.

Die Mulden können bedarfsgerecht und individuell konfiguriert werden. Schmitz Cargobull bietet bei den Rückwänden wahlweise innenliegende Rückwandklappen mit Schütte oder aufliegende Rückwandklappen mit umlaufender Dichtung. Beide Varianten sind optional mit Schieber oder auch in hydraulischer Ausführung lieferbar. Die Muldenabdeckung kann entweder als Rollverdeck konventionell vom Boden aus geöffnet und geschlossen werden oder über ein elektrisches Schiebeverdeck sicher und komfortabel per Fernbedienung.

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Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung  beim Sattelkipper S.KI Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden. (Bild: Schmitz Cargobull)
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Schmitz Cargobull: Sattelkipper S.KI
Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung  beim Sattelkipper S.KI Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden. (Bild: Schmitz Cargobull)
Schmitz Cargobull hat den neuen Sattelkipper S.KI angekündigt, der Ende des 1. Quartals 2023 in Produktion gehen soll. Das neue Modell zeichnet sich sowohl durch seine verbesserte Nutzlastkapazität von bis zu 230 kg aus, als auch durch seine verbesserte Bedienbarkeit und seine beständige und zuverlässige Produktqualität mit der neuen Rahmen- und Muldengeneration. Die Fahrgestellrahmen der Sattelkipper S.KI in Stahl-Bauweise bieten eine ausgewogene Balance zwischen Gewichtsoptimierung, robuster Langlebigkeit und Kippstabilität. Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden.
Lkw und Aufbauten
Schmitz Cargobull bietet jetzt die Motorwagen-Kippaufbauten M.KI mit Thermoisolierung an.(Bild: Schmitz Cargobull)
Jetzt auch mit Thermoisolierung
Schmitz Cargobull: Kippaufbau M.Kl
Schmitz Cargobull bietet jetzt die Motorwagen-Kippaufbauten M.KI mit Thermoisolierung an.(Bild: Schmitz Cargobull)
Für Straßenbauunternehmen sind die Anforderungen an den Asphalttransport in den letzten Jahren gestiegen. Zum einen ist eine Thermoisolierung der Mulde notwendig, zum anderen muss eine hitzeresistente Muldenabdeckung vorhanden sein, um den Wärmeverlust nach oben zu verhindern. Vor dem Abkippen muss zudem die Qualität des Asphalts mit einer validen Temperaturmessung überprüft werden können. Dafür bietet Schmitz Cargobull neben dem Sattelkipper S.KI nun auch die Motorwagen-Kippaufbauten M.KI mit Thermoisolierung an. Das Fahrzeug weist durch die Thermoisolierung ein nur geringes Mehrgewicht von ca. 195 kg auf. Die kleineren Volumina, eine verbesserte Wendigkeit und Rangierfähigkeit machen sich vor allem in engen Verkehrsräumen, wie sie auf Baustellen oft üblich sind, bezahlt.
Tieflader und Anhänger
Beim Sattelkipper S.KI mit Thermoisolierung hat Schmitz Cargobull ein besonderes Augenmerk auf die Gewichtsreduzierung gelegt. (Bild: Schmitz Cargobull)
Modelle mit Thermoisolierung und Kunststoffauskleidung
Schmitz Cargobull: Sattelkipper S.KI
Beim Sattelkipper S.KI mit Thermoisolierung hat Schmitz Cargobull ein besonderes Augenmerk auf die Gewichtsreduzierung gelegt. (Bild: Schmitz Cargobull)
Schmitz Cargobull AG hat auf der bauma 2019 einen Sattelkipper S.KI mit Thermoisolierung, einen Sattelkipper S.KI mit neuer Kunststoff-Auskleidung sowie einem Motorwagenkipper M.KI mit elektrischen Schiebeverdeck vorgestellt. Der Sattelkipper S.KI mit Aluminium-Kastenmulde ist jetzt mit der OKULEN-Kunststoff-Muldenauskleidung erhältlich. Angegriffene und verschlissene Muldenoberflächen machen das Abladen zeitintensiver, aufwendiger und nicht zuletzt gefährlicher, da die Ladung erst bei extremen Kippwinkeln richtig ins Rutschen kommt. Die Muldenauskleidung sorgt dafür, dass die Ladung schneller und ohne nennenswerte Rückstände von der Ladefläche gleitet. Das Anhaften des Schüttgutes am Muldenboden wird erschwert und der Schüttvorgang optimiert. Dies ermöglicht einen reduzierten Kippwinkel und verringert das Risiko, dass der Sattelauflieger beim Kippvorgang zur Seite kippt, weil das Schüttgut nicht gleichmäßig abläuft. Dazu kommen die täglichen Einsparungen durch reduzierte Abladezeiten und einen geringeren Reinigungsbedarf.
Tieflader und Anhänger
Die weiterentwickelte Thermoisolierung für die Stahlrundmulde des S.Kl Sattelkippers wurde auf Gewichtsreduzierung angelegt. (Bild: Schmitz Cargobull)
Neuentwicklung bringt 200 kg mehr Nutzlast
Schmitz Cargobull: Neue Thermoisolierung für S.Kl Sattelkipper
Die weiterentwickelte Thermoisolierung für die Stahlrundmulde des S.Kl Sattelkippers wurde auf Gewichtsreduzierung angelegt. (Bild: Schmitz Cargobull)
Für die Transporteure im Fernstraßenbau gelten gestiegene Anforderungen im Asphalttransport mit dem Ziel einer langfristigen Qualitätsverbesserung der Belastbarkeit des Straßenbelags. Um eine Abkühlung des Einbaumaterials während des Transports zu verhindern, ist somit eine Thermoisolierung der Mulde notwendig. Bei der Übergabe des Asphalts muss die Qualität der Lieferung mit einer Temperaturmessung nachprüfbar sein. Die Vorgaben für Bundesfernstraßen in Deutschland werden – von aktuell für Großbaustellen mit einer Asphaltdecke ab 18.000 m² – schrittweise bis 2019 auf alle Bauabschnitte ausgedehnt. Schmitz Cargobull präsentiert eine weiterentwickelte Thermo-Isolierung für die Stahlrundmulde. Dabei wurde besonders Augenmerk auf die Gewichtsreduzierung gelegt. Das Ergebnis sind 200 kg mehr Nutzlast für den Kunden beim Sattelkipper S.KI mit einer 24m3 Stahlrundmulde (SR 7.2 / Bordwandhöhe 1.460 mm).
Lkw und Aufbauten
Der Kippaufbau M.KI von Schmitz Cargobull wird als Rund- oder Kastenmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl angeboten
Mulde für Motorwagen aus dem Baukasten
Schmitz Cargobull: Kippaufbau M.KI
Der Kippaufbau M.KI von Schmitz Cargobull wird als Rund- oder Kastenmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl angeboten
Schmitz Cargobull bietet mit dem „M.KI“ einen passgenauen Kippaufbau für jeden gängigen Motorwagentyp.

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