Vp GmbH - Groundforce
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Groundforce bringt mit dem neuen Modell MP750 die zurzeit europaweit größte Hydrauliksteife auf dem Markt. Sie ist für eine Lastaufnahme bis zu 750 t ausgelegt und kann direkt mit der bereits erfolgreich eingeführten Euro-Tube-Verlängerung mit einem Durchmesser von 1.016 mm sowie diversen anderen kompatiblen Systembauteilen verbunden werden. Auf diese Weise sind ohne Zwischenunterstützung Spannweiten bis zu 50 m möglich.
Wie alle Groundforce Systemkomponenten bietet auch die MP750 beim Ein- und Ausbau deutliche Zeitvorteile im Vergleich zum konventionellen Stahlbau, der vor Ort aufwändig angepasst und verschweißt werden muss. Das Einsatzspektrum der neuen Steife zielt in erster Linie auf Großprojekte, die hohe Stützlasten und große Spannweiten erfordern. Die MP750 ist außerdem für den Einsatz mit der drahtlosen Groundforce-Lastüberwachung vorbereitet und bietet so zusätzliche Sicherheit bei komplexen Projekten, da Lastveränderungen in Echtzeit überwacht werden können.
Eine Innovation sind auch die neuen Groundforce Hydraulikmuttern, die sich direkt hinter den Befestigungsschrauben befinden und über ein speziell entwickeltes Hochdruck-Hydrauliksystem betätigt werden. Diese Hydraulikmuttern bieten die Möglichkeit, die Vorspannung der Steifen im eingebauten Zustand den Erfordernissen vor Ort anzupassen. Die bestehende Vorspannung kann also bei Bedarf erhöht oder aber der Druck in der Hydraulik abgesenkt werden, um so einen sicheren und kontrollierten Ausbau zu gewährleisten. Dies ist ein weiterer Vorteil gegenüber traditionellen mechanischen Systemen, bei denen der Ausbau unter Last leicht zu einem Problem werden kann, da eine kontrollierte Druckentlastung nicht vollständig möglich ist.
Bis zum Jahr 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, legte die Bundesregierung im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) höhere Ausbauziele für Wind- und Solarenergie fest. Bis 2030 soll sich der Anteil erneuerbarer Energien in weniger als zehn Jahren fast verdoppeln. Laut aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur wurden im letzten Jahr insgesamt 1.466 neue Windräder genehmigt. Damit wurden so viele Genehmigungen erteilt wie seit 2016 nicht mehr. Windparks werden oft im landwirtschaftlichen Raum errichtet. Um Felder und Wirtschaftswege zu schützen, bietet Vp TPA mobile Baustraßen zur temporären Nutzung an. Sie kommen nicht nur auf den landwirtschaftlichen Flächen selbst zum Einsatz, sondern ermöglichen erst die Wege zu diesen für die Schwerlasttransporter.
Die Transformation der Infrastrukturen ist zweifelsohne ein Schlüssel zur Erreichung der weltweiten Nachhaltigkeitsziele. Im Leitungsbau erfordern neue Technologien und Energiekonzepte den Umbau und die Modernisierung der Netze. Die große Herausforderung ist, diese Infrastrukturen auf möglichst schonende und gleichzeitig effiziente Art zukunftsfähig zu machen. Auf der bauma 2025 zeigt Tracto, wie die Bau- und Versorgungswirtschaft von einem Komplettangebot aus flexibler Spitzentechnologie und praxisorientiertem Expertenservice rund um das grabenlose Bauen profitieren kann.
Seit 1980 präsentiert die Bauer Maschinen GmbH auf der bauma Innovationen aus der Welt des Spezialtiefbaus. Wer also Dreh- und Ankerbohrgeräte, Fräsen- und Schlitzwandtechnik, Ramm- oder Mischtechnik der neuesten Generation hautnah erleben will, der sollte definitiv einen Besuch am rund 2.750 m² großen Stand FN 519 im Freigelände Nord einplanen.
Die Tracto-Technik GmbH & Co. KG verfolgt als innovatives Unternehmen das langfristige Ziel, den Bohrprozess bis hin zum autonomen Bohrvorgang zu automatisieren. Auf diesem Weg werden schrittweise Assistenzsysteme für einzelne Teilvorgänge entwickelt, die auf umfangreiche Datenmengen angewiesen sind. Daher ist die systematische Digitalisierung aller Bohrprozesse ein entscheidender Zwischenschritt, um den grabenlosen Leitungsbau weiter zu optimieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Seit November 2022 errichtet Bauer die Baugrube und das Fundament für das 32.000 m² große Büroprojekt Port ONE Berlin, das von der M-Port Optima Office Center GmbH realisiert wird. Auf der Großbaustelle am Friedrich-Krause-Ufer in Berlin setzt das Bauunternehmen in Zusammenarbeit mit der Konzerntochter RTG Rammtechnik GmbH auf innovative Technologien im Spezialtiefbau.
Auf der NordBau 2024 hat die Terra Infrastructure GmbH aus seinem breitgefächerten Portfolio Lösungen für Verbau, Infrastruktur- und Ingenieurbau präsentiert. Neben effektiv und wirtschaftlich einsetzbaren Produkten aus der Maschinentechnik der Eigenmarke Müller standen leichte Verbausysteme von E+S und Krings sowie eine Mischmaschine des langjährigen Partners Bauer im Mittelpunkt des Messeauftritts.
Um seine nachhaltige grabenlose Bauweise weiter zu etablieren, hat Tracto seinen Kunden und Partnern vom 15. bis 19. April auf den Hand-on-Days Einblicke in die Technologie, sein Produktportfolio und seine Dienstleistungen gegeben. Eigens für diese Veranstaltung wurde „TRACTO-CITY“ in Form einer Zeltstadt aufgebaut, in der die ganze Welt der grabenlosen Technologie und ihre Anwendungsbereiche übersichtlich präsentiert wurden. 20 Maschinen wurden dafür ausgestellt und konnten so aus nächster Nähe betrachtet werden.
Mit der Errichtung eines Verteiler- bzw. Abzweigbauwerks sowie einer Wärmeübergabestation hat das Dresdener Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in den Ausbau seiner Leitungsinfrastruktur investiert. Diese umfasst begehbare Versorgungskanäle, in denen wichtige Rohrleitungen und Kabel verlaufen. Zur Sicherung der knapp 9 m tiefen, 10 m breiten und etwa 30 m langen Baugrube hat die ausführende Baucom Bautzen GmbH den E+S Linearverbau der Terra Infrastructure GmbH eingesetzt.
Im schwedischen Karlstad wird ein Gebäudekomplex mit Wohnungen, Büros und Einzelhandel gebaut. Um die Lasten des Bauwerks in tragfähige Bodenschichten abzutragen, müssen zahlreiche Betonpfähle in den Boden eingebracht werden. Dafür setzt das Unternehmen Hercules Grundläggning AB auf das Rammgerät LRH 100.1 unplugged von Liebherr, das sich auf diese Weise bei seinem ersten Praxiseinsatz bewähren kann.
Wir bauen die Verbindungen der Zukunft – so lautet das Motto der Firmengruppe Rohde aus Korbach, die sich dem Erhalt und Ausbau der öffentlichen Infrastruktur widmet. Das Leistungsprofil des Unternehmens reicht im Bausektor vom Straßen- und Tiefbau über den Fräsdienst bis hin zu Baustofflogistik und Entsorgung. Dabei verwendet Rohde leistungsfähige Maschinen für nachhaltiges Bauen. So wie bei einem Erschließungsprojekt, für welches ein 25-t-Raupenbagger mit einer Anbau-Kettenfräse angemietet wurde.