Die Schleuse Leerstetten im Main-Donau-Kanal gehört mit einer Fallhöhe von 24,67 m zu den größten Schleusen, die in Deutschland bisher gebaut wurden. Vom 10. April bis zum 30. April 2021 musste die Schleuse jedoch trockengelegt werden, um das Bauwerk zu prüfen und Instandsetzungsarbeiten auszuführen. Nachdem 60.000 m3 Wasser abgelassen wurden, erfolgte die Montage eines Bauaufzugs von Zeppelin Rental, um Personal und Material transportieren zu können.
Neben bautechnischen Untersuchungen durch das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) wurden innerhalb von drei Wochen sämtliche Kammern und Schächte von Schlamm und unzähligen Dreikantmuscheln befreit. Trockenlegung, Beräumung und Reinigung erfolgten durch die Bautauchen & Wasserbau Sauerland GmbH. „Schon vor der Trockenlegung haben wir im Oberwasser rund 1.000 m3 Schlamm ausgebaggert, die drei Sparbecken beräumt sowie die Schleusenkammerwände bei laufender Schifffahrt gereinigt. Insgesamt haben wir rund 1.500 t Reinigungsgut umgeschlagen und knapp 50.000 m3 Beton- und Stahlflächen mit Hochdruckwasserstrahlen gereinigt“, so Marcel Meyer, Geschäftsführer bei Bautauchen & Wasserbau Sauerland GmbH.
Tragfähige Lösung mit einem Mast
Um einen optimalen Ablauf der Arbeitsprozesse sicherzustellen, kam neben einem Radlader CAT 906M auch Fördertechnik von Zeppelin Rental zum Einsatz, welche über 30 Personen täglich auf den Boden der Schleuse transportierte. „Der Kunde hat einen Aufzug mit einer großen Bühne angefragt. Wir haben ihm deshalb den GEDA 1200 Z/ZP mit der Bühnenvariante C empfohlen. Mit 1,4 × 3,2 m handelt es sich hierbei um die größte Ausführung des Modells“, erklärt Sebastian Hurle, Leiter Aufzüge bei Zeppelin Rental. Insgesamt sieben Personen finden auf der Bühne Platz, was einem Maximalgewicht von 1.000 kg entspricht. Doch neben der Geräumigkeit gab es einen weiteren ausschlaggebenden Punkt: „Trotz der hohen Tragfähigkeit hat das ausgewählte Modell nur einen Mast. So konnten wir die Verankerungsbohrungen in der Schleusenwand auf ein Minimum reduzieren“, führt Sebastian Hurle weiter aus.
Bevor das Mastsystem fachgerecht installiert werden konnte, war die detaillierte Planung essenziell. Denn neben grundlegenden Punkten wie der Statik und Stromversorgung des Personen- und Materialaufzugs spielte der straffe Zeitplan bei diesem Projekt eine besondere Rolle. „Sobald das Wasser abgelassen wurde, tickt die Uhr bis die Schifffahrt wieder laufen muss. Im Vorfeld haben wir uns deshalb mit allen Gewerken eng abgestimmt. Zum Beispiel die Frage geklärt, wo der Autokran positioniert werden kann, ohne dass er den Ablauf stört. So haben wir sichergestellt, dass es zu keinen Verzögerungen kommt“, betont Lisa Wahl, Kundenberaterin Innendienst bei Zeppelin Rental. Darüber hinaus muss die Absprache innerhalb der zuständigen Mietstation einwandfrei funktionieren. Rund 350 Teile müssen für einen Aufzug dieser Größenordnung kommissioniert werden. Von der Bühne über die 21 Maste bis hin zur kleinsten Schraube. Denn jeder Aufzug wird individuell an das Bauvorhaben und die jeweiligen Kundenwünsche angepasst. So war es u. a. problemlos möglich, eine Rufsteuerung, dank welcher der Aufzug per Knopfdruck geholt werden kann, nachzurüsten.
Zeitsparend vormontiert
Und auch bei der Montage wurde nichts dem Zufall überlassen – so begann der eigentliche Aufbau, als die Schleuse noch geflutet war. „Um Zeit einzusparen, haben wir vier Mastabschnitte vor Ort vormontiert“, erklärt Hurle. Nachdem die Schleuse geleert war, wurde der GEDA 1200 Z/ZP mit einem Autokran in die Tiefe gehoben. Anschließend folgten die vier vormontierten Mastabschnitte, die in der Schleuse zu einem rund 30 m hohen Mast fachgerecht zusammengesetzt wurden. Neben drei Monteuren half auch Sebastian Hurle tatkräftig mit: „Mit einem Aufzug erst mal in die Tiefe zu gehen und dann in die Höhe, das ist schon etwas ganz Besonderes, was ich nicht verpassen wollte“, freut sich der Experte.
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Mit der App Rental+ erweitert die Zeppelin Rental GmbH ihr Portfolio an digitalen Lösungen. Ähnlich wie beim Prinzip des Carsharings sollen Nutzer von maximaler Flexibilität, geringeren Kosten und einer gesteigerten Effizienz profitieren, die Ressourcen schont. Rental+ ermöglicht es bei Großprojekten, ausgewählte Baumaschinen und Geräte eigenständig anzumieten und wieder zurückzugeben – rund um die Uhr und ohne Mitarbeiter von Zeppelin Rental vor Ort. Zeppelin Rental platziert einen mit den Kunden abgestimmten, passgenauen Fuhrpark auf dem Projekt oder in einem definierten Areal und machen ihn so der Allgemeinheit vor Ort zugänglich.
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Grüne Lösungen für den GaLaBau
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Vom 14. bis 17. September präsentiert Zeppelin Rental auf der Messe GaLaBau in Nürnberg sein umfangreiches Leistungsspektrum für die grüne Branche. Das Unternehmen zeigt am Stand 306 in Halle 7 unter anderem effiziente und umweltschonende Lösungen in der Maschinen- und Gerätevermietung für den Garten-, Landschafts-, Spielplatz- und Wegebau und informiert über seine Dienstleistungen in den Bereichen temporäre Infrastruktur und Baulogistik wie beispielsweise die Strom- und Bauwasserversorgung von Baustellen.
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bauma 2019
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Zeppelin Rental zeigt auf der bauma 2019 Produktneuheiten aus verschiedenen Bereichen: Darunter sind der neue Minibagger CAT 301.8 der nächsten Generation, der Mobilbagger CAT M317F CR mit vorinstallierter Rototilt-Vorbereitung, die Hybrid-Arbeitsbühne ZGT20.11HY und die geländegängige Elektro-Scherenbühne ZS117.176A. Die beiden letztgenannten Geräte werden dabei am Messestand in einen größeren thematischen Zusammenhang eingeordnet: Prominent platziert sind sie Teil der sogenannten E-Baustelle, mit der Zeppelin Rental den Fokus auf emissions- und geräuscharme Mietprodukte setzt.
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