ConnectingCase GmbH
Anschrift:
Untere Stegwiesen 4
88447 Warthausen
DEUTSCHLAND
Produktives Arbeiten ist in fast allen Bereichen heute nur noch mit stabiler Internetanbindung möglich. Auf Baustellen, in unerschlossenen Projektgebieten, in Windparks oder im Leitungsbau auf dem „flachen Land“ ist eine zuverlässige und leistungsfähige Datenverbindung jedoch oft nicht zu bekommen. Eine Lösung für das Problem bietet ConnectingCase: das junge Unternehmen bringt dank Mobilfunknetz stabile Internetverbindungen auch in die entlegensten Ecken der Republik und trägt so zu einer erfolgreichen Durchführung von Bauvorhaben bei.
Auf Baustellen jeglicher Art müssen häufig Pläne empfangen und versandt werden, Abstimmungsmeetings online durchgeführt oder einfach nur Daten vom Firmennetzwerk der Zentrale hochgeladen werden, damit wirtschaftlich gearbeitet werden kann. Durch zu langsames oder fehlendes Internet wird die Kommunikation erschwert und Bauprozesse unnötig in die Länge gezogen.
Um all das zu vermeiden, bietet die ConnectingCase GmbH aus dem oberschwäbischen Warthausen eine Internetlösung auf Basis von LTE / 5 G. Wie der Name des Unternehmens bereits ausdrückt, passen alle Komponenten, die für eine Internetanbindung vor Ort benötigt werden, in einen stabilen Hartschalenkoffer. Die mobile Anlage, die es in vier verschiedenen Varianten gibt und die Kapazitäten von 3 bis 60 Nutzern bedienen kann, hat sich bereits tausendfach in Deutschland und Europa im Einsatz bewährt.
Datenempfang auch im „Niemandsland“
ConnectingCase wird mit Hilfe verschiedener Parameter wie Netzabdeckung, Geodaten und weiterer Rahmenbedingungen vorab im Werk konfiguriert und fertig zum Einsatzort geliefert. Die kleinsten Anlagen können in Eigenregie montiert werden, die größeren Anlagen werden von Monteuren professionell aufgebaut, wobei stets das bestmögliche Mobilfunk-Signal am Standort eingefangen wird. Fällt ein Betreiber aus, wird der Kunde über das Fallback-System automatisch an einen anderen Provider angeschlossen. Gebrauchsmuster-geschützte Masthalterungen sorgen dafür, dass die Antenne immer in Position bleibt. Auch in scheinbar aussichtslosen Fällen kann ConnectingCase Speziallösungen anbieten.
2021 haben Andrea Coskun-Goy und Enis Coskun als Geschäftsführer Connecting-Case übernommen und mit Hilfe ihrer Mitarbeiter teilweise neu ausgerichtet: Kunden können innerhalb von wenigen Tagen von der mobilen Anlage profitieren, nachdem sie Angaben wie Anzahl der Nutzer, genauer Standort, anvisierte Dauer und Rahmenbedingungen vor Ort gemacht haben. Durch den Einsatz hochwertiger Komponenten, sowie die professionelle Anvisierung und Nutzung von Signalen bietet die ConnectingCase-Anlage dauerhaft stabiles und leistungsfähiges Internet. Jüngster Beweis hierfür ist die Auszeichnung des Unternehmens mit der Zertifizierung „5G for Enterprise Branch Specialization“ durch Cradlepoint, den weltweit führenden Anbieter von Cloud-basierten LTE- und 5G-Wireless-Network-Edge-Lösungen. „Dadurch ist das ConnectingCase Team weiterhin technologischer Vorreiter, da wir diese bahnbrechende Technologie zielgerecht nutzen und unseren Kunden eine noch schnellere Konnektivität bei höheren Bandbreiten bieten können“, erklärt Enis Coskun.
Wirtschaftliche und ausfallsichere Lösungen
Dabei bleiben die Kunden in Bezug auf Nutzungszeiten immer flexibel, denn sie können die Anlagen bereits ab einer Mindestlaufzeit von einem Monat nutzen. Weil ConnectingCase den kompletten Service vom Aufbau bis zum Abbau bietet, werden die IT-Abteilungen der Kunden entlastet und können sich auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren. Und sollte einmal etwas nicht funktionieren, steht jederzeit das Support-Team zur Verfügung. „Auch aufgrund dieser Erfahrungen wird ConnectingCase immer häufiger auch in stationäre Umgebungen als Failover-Lösung verbaut, die einspringt, falls die primäre Breitbandverbindung ausfällt“, fügt Andrea Coskun-Goy hinzu.
Weitere Informationen:
www.connectingcase.de
Bei ConnectingCase hat sich seit der letzten Messe im Oktober 2022 viel getan. Für die fortschreitende Digitalisierung der Baubranche ist ein stabiler und sicherer Internetzugang auf Baustellen und in Bürocontainern essenziell für effizientes Arbeiten. Die bedarfsgerecht ausgestatteten und konfigurierten ConnectingCase-Anlagen haben sich daher in der Branche immer stärker etabliert. Kein Wunder also, dass das Unternehmen in den letzten Jahren zahlreiche Baustellen, Unternehmensgebäude und Event-Locations mit individuellen Konnektivitätslösungen ausgestattet hat.
Digitale Technologien auf Baustellen verbessern die Koordination und Kommunikation und führen so zu einer effizienten Nutzung von Ressourcen und Zeit. So lassen sich z. B. moderne Baumaschinen dank 3D-Steuerungen sicher und präzise bedienen. Auch komplexe topografische Herausforderungen am Einsatzort können dadurch effizient bewältigt werden. Wichtig dabei ist schnelles und stabiles Internet. Das schwäbische Unternehmen ConnectingCase sorgt mit seinen Anlagen dafür, dass auch an entlegenen Orten der Republik große Datenmengen gesendet und empfangen werden können.
Das Unternehmen ConnectingCase bietet mit seinem neu entwickelten tragbaren Netzwerksystem ConnectingCase.5G2GO die Möglichkeit, das Internet sprichwörtlich an jeden Ort der Welt mitzunehmen – mit einer CE-konformen Anlage. Das System stellt immer dort eine Lösung dar, wo Internet benötigt wird, aber normalerweise keines zu bekommen ist; also zum Beispiel auf der Baustelle, weit weg vom WLAN der Baucontainerburg, wenn der Bauleiter über die Projektion des digitalen Zwillings seiner Baustelle auf der Augmented-Reality-Brille oder seinem Tablet überprüft, ob bisher alles richtig gelaufen ist oder welche Anpassungen der Pläne noch Sinn machen würden. Ebenso benötigen dort Diebstahlsicherungen und Steuerungen in vielen Baumaschinen eine dauerhafte Netzabdeckung auf der gesamten Baustelle.
Bei ConnectingCase hat sich seit der letzten Messe im Oktober 2022 viel getan. Für die fortschreitende Digitalisierung der Baubranche ist ein stabiler und sicherer Internetzugang auf Baustellen und in Bürocontainern essenziell für effizientes Arbeiten. Die bedarfsgerecht ausgestatteten und konfigurierten ConnectingCase-Anlagen haben sich daher in der Branche immer stärker etabliert. Kein Wunder also, dass das Unternehmen in den letzten Jahren zahlreiche Baustellen, Unternehmensgebäude und Event-Locations mit individuellen Konnektivitätslösungen ausgestattet hat.
Nevaris präsentierte auf der BAU 2025 in München Lösungen für den Bau von morgen. Der Fokus des diesjährigen Messeauftritts von Nevaris und auch Nemetschek, zu der das Unternehmen seit Langem zählt, lag auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit und dabei insbesondere das Thema Künstliche Intelligenz.
Die neue Schnittstellenanbindung der digitalen Plattform Trustlog an das ERP-System Nevaris Finance verspricht Bürgschaftsmanagement ohne Medienbrüche. Die Lösung ermöglicht eine vollständig digitale Verwaltung von Bürgschaften und vereinfacht den direkten Austausch relevanter Daten im ERP-System erheblich. Automatisierte Prozesse und effiziente Verwaltungsfunktionen sparen Zeit und Ressourcen und gewährleisten zugleich eine lückenlose Nachverfolgbarkeit jeder Bürgschaft.
123erfasst hat auf der BAU 2025 in München eine neue Baukalkulationsfunktion seiner Baustellen-App in den Mittelpunkt seines Auftritts gestellt Sie ebnet Bauunternehmen den Weg, schnell und unkompliziert Angebote zu erstellen und Kosten präzise zu kalkulieren. Ziel ist es, kleinen Unternehmen die gleichen Werkzeuge an die Hand zu geben, die große Firmen in komplexen ERP- oder Buchhaltungssystemen nutzen und dabei intuitiv und ohne umfangreiche Schulungen bedienbar zu bleiben.
Die verpflichtende Einführung der E-Rechnung ab dem 1. Januar 2025 fordert Bauunternehmen heraus, ihre E-Rechnungs-Prozesse gesetzeskonform neu zu gestalten. Auf der BAU 2025 hat SmartPS Lösung präsentiert, wie ZUGFeRD- und XRechnungen empfangen, ausgelesen und visualisiert werden können. Die Software-Lösungen erfüllen die spezifischen Anforderungen der Bauwirtschaft und unterstützen den gesamten Rechnungsprozess. Auch die Korrektur von E-Rechnungen ist mit dem Baurechnungseditor unkompliziert möglich.
Viele Bauunternehmen kennen das Problem: Bauvorhaben erfordern häufig Änderungen an den Plänen, die dann immer wieder neu gedruckt und zur Baustelle gebracht werden müssen. Verzögerungen bei der Aktualisierung führen oft dazu, dass versehentlich mit veralteten Plänen weitergearbeitet wird – ein Fehler, der kostspielige Konsequenzen nach sich ziehen kann. Die ConTab GmbH bietet hierfür eine innovative Lösung: einen speziell entwickelten, ultrafunktionalen Großbildschirm, der die digitale Planverwaltung direkt auf der Baustelle ermöglicht.
In der Baubranche gewinnt die GPS-Ortung von Baumaschinen zunehmend an Bedeutung. Denn so lässt sich zügig sicherstellen, dass sich Baumaschinen und -equipment am richtigen Ort aufhalten. Das steigert sowohl die Produktivität als auch die Sicherheit. Der neue Batterietracker von Onestop Pro ist leicht montiert und schnell einsatzbereit.
Für Baumaschinen und verwandte Produktsegmente bietet Liebherr mit der Online-Plattform MyLiebherr Kunden ein umfangreiches Angebot an Serviceleistungen und Anwendungen. Über MyLiebherr haben Kunden, Service-Partner sowie Liebherr-Mitarbeitende Zugriff auf umfangreiche Online-Services. Liebherr erweitert das umfangreiche digitale Angebot in den Bereichen Erdbewegung und Materialumschlag um zwei neue Services: MyLiebherr Performance und MyLiebherr Maintenance. Damit wird die digitale Maschinenverwaltung für Kundinnen und Kunden weiter verbessert.
Das zur Craftview Software GmbH gehörende Unternehmen KS21 Software & Beratung hat auf der GaLaBau 2024 ein neues Produkt für den Garten- und Landschaftsbau vorgestellt: die KS21 CLOUD. Sie unterstützt als leistungsstarke SaaS-Lösung Garten- und Landschaftsbauunternehmen bei der Verwaltung und Abwicklung ihrer Projekte. Dank der Cloud-Technologie haben Anwender ab sofort jederzeit und überall Zugriff auf ihre Geschäftsdaten, was eine flexible und sichere Betriebsführung ermöglicht.