Kobelco Construction Machinery Europe B.V. (KCME)
Anschrift:
Veluwezoom 15
1327 AE Almere
Niederlande
Mit zahlreichen Exponaten präsentierte Kobelco seine aktuellen Minibagger auf der zurückliegenden Demopark. Einer der Höhepunkte war die Deutschland-Premiere der neuen Modelle SK34SR-7 und SK39SR-7 in der Klasse von 3,5 bis 4,0 t Betriebsgewicht, die für einen effizienten Grab- und Anbaugeräteeinsatz optimiert wurden.
Neben Einzelmaschinen bei Holp (SK39SR) und Rädlinger (SK28SR) konzentrierte sich die Kobelco-Präsentation auf dem Gemeinschaftsstand des Anbaugeräte-Spezialisten Steelwrist und des mitteldeutschen Kobelco-Händlers Kari Baumaschinen. Gemeinsam mit dem neuen Kobelco SK34SR-7 zeigte Kari auch die kleineren Kobelco SK10SR (1.065 kg; 6,1 kW) und den SK17SR (1.790 kg; 10,4 kW), die exakt auf den Bedarf des Garten- und Landschaftsbaus zugeschnitten sind. In Kombination mit den Schnellwechslern und Tiltrotatoren von Steelwrist wurden insbesondere die im Klassenvergleich oft führenden Hydraulikausrüstungen herausgestellt, die das Einsatzspektrum der Kobelco-Minis mit leistungsfähigen Anbauwerkzeugen deutlich erweitern.
Auf großes Interesse auf der Messe stieß auch die Ankündigung des neuen SK26SR noch für dieses Jahr, der das Kobelco-Programm um eine leistungsfähige Maschine für den Anhängertransporte bis max. 3,5 t Zuglast ergänzt.
Seine „Heimmesse“ als Kobelco-Händler für Thüringen, Sachsen und Teile Sachsen-Anhalts nutzte Kari Baumaschinen auch zur vielbeachteten Live-Präsentation eines modifizierten Kobelco SK75SR mit Verstellausleger statt des serienmäßigen Monoblocks. „Mit dem deutlich reduzierten Schwenkradius bietet der Acht-Tonner erheblich höhere Hub- und Ausbrechkräfte sowie Anbaugewichte bei identischem Platzbedarf eines 5-Tonners,“ fasst Kari-Geschäftsführer Ronny Sänger die Vorteile des Umbaus zusammen, der inklusive Anpassungen in Steuerung und Hydraulik ungefähr vier Wochen in Anspruch nimmt.
Mehr Leistung auf engem Raum
Als Nachfolger der Baureihen SK30SR-6E und SK35SR-6E punkten auch die neuen Minibagger SK34SR-7 und SK39SR-7 mit erhöhten Grableistungen. So stieg die Losbrechkraft am Löffel jeweils um gut 15 % (32,2 kN), beim größeren Modell Kobelco SK39SR-7 wurde ebenso die Hubkraft verbessert. Verantwortlich dafür sind hubraumstärkere Motoren mit jetzt 18,9 kW Motorleistung sowie eine neue Hydrauliksteuerung. Beim Graben werden die Durchflussmengen der drei installierten Pumpen automatisch zugunsten hoher Kräfte an den spezifisch verstärkten Auslegern und den jeweils zwei verfügbaren Stielen optimiert (SK34SR: 1,32/1,62 m; SK39SR: 1,37/ 1,67 m). Im Anbaubetrieb kann der Fahrer optional aus mehreren Voreinstellungen für unterschiedliche Aufgaben und Werkzeuge wählen. Damit gewährleistet die Steuerung auch unter schwerer Last ein feinfühlig kontrollierbares Ansprechen der Arbeitsausrüstungen. Bei geringerer Beanspruchung lassen sich die neuen Minibagger jetzt auch im ECO-Modus betreiben, was laut Kobelco rund 25 % Kraftstoff einspart.
Beide Bagger besitzen das exklusive Kobelco-Kühlsystem iNDr: Die Kühlluft wird dabei durch die Karosserie geführt, über großflächige Filter gereinigt und seitlich nach unten abgeführt. Dies reduziert deutlich das Arbeitsgeräusch der Maschine (93 dB) – die kontrollierte Ableitung der heißen Abluft ist ein weiteres Sicherheitsplus im unmittelbaren Baustellenumfeld.
Für den Planier- oder Räumbetrieb der wahlweise mit Gummi- oder Stahlketten (jew. 300 mm) ausrüstbaren Maschinen stehen neben dem Standard-Schild optional ein 4-Wege-Schild (beidseitig 25° schwenkbar) bzw. ein Schild mit separat zu aktivierender Schwimmfunktion zur Verfügung, die den schnellen Ausgleich von Geländeunebenheiten erleichtern.
Komfortabler Arbeitsplatz
Wie bei seinen erfolgreichen größeren Minibaggern SK50/58SRX setzt Kobelco jetzt auch bei den kompakten SK34SR-7 und SK39SR-7 (max. Transportmaße (L×B×H): 4,76 × 1,55 × 2,55 m / 4,87 × 1,70 × 2,55 m) das Performance X-Kabinendesign um. Zur Serienausstattung zählen neben Klimaanlage, DAB-Radio mit Freisprechfunktion auch ein vollgefederter, individuell einstellbarer Fahrersitz sowie zahlreiche Ablagen. Ein 3,5-Zoll-Farbdisplay liefert alle wichtigen Maschinendaten inkl. Wartungsstatus und ermöglicht die schnelle Auswahl von Betriebsmodi oder Voreinstellungen der Arbeitshydraulik. Breite Handgelenkstützen erleichtern das Arbeiten mit den Bedienhebeln, optional lassen sich alle Funktionen der Schnellwechsel- Hydraulik (Rotation, Hammer/Schere) in einem mehrfach belegten Joystick mit Proportionalsteuerung zusammenfassen.
Je nach Einsatz lässt sich die Kabine mit Schutz und Dachgittern ausrüsten, für aktive Sicherheit sorgen LED-Arbeitsscheinwerfer und gut platzierte Rückspiegel. Optional sind beide Bagger auch in offener Schutzdach-Version erhältlich, die wie die Kabine nach ROPS, TOPS und OPG zertifiziert ist.
Weitere Informationen:
www.kobelco-europe.com
Der Kettenbagger-Spezialist Kobelco präsentiert sich auf der bauma mit über 20 Maschinen aller Größenklassen und aufwendig gestalteten Sonderschauen zu den Themen Nachhaltigkeit, Sicherheit und Innovation. Beim Line-Up der Exponate aus seinem Programm an Kettenbaggern setzt Kobelco auf großen Praxisbezug: Mit anwendungsgerechten Arbeitsausrüstungen und insbesondere mit einer Vielzahl von Anbaugeräten unterstreicht Kobelco die große Flexibilität seiner Baggertechnik.
Auf der diesjährigen GaLaBau zeigt Kobelco zahlreiche Modelle aus seinem Kompaktbagger-Programm. Insgesamt acht Exponate zwischen 1,0 und knapp 10,0 t Betriebsgewicht präsentiert der Kettenbagger-Spezialist an seinem Stand 7A-514 (Halle 7A) gemeinsam mit seinem süddeutschen Händler EMB Baumaschinen. Mit einer Vielzahl leistungsfähiger Anbaugeräte schlägt das japanische Unternehmen auch Brücken in weitere Anwendungsgebiete seiner Kompaktmodelle.
Auf der IFAT stellt der japanische Kettenbaggerspezialist Kobel- co seine Lösungen für die Rohstoffgewinnung aus Schrott und Altmetall sowie den selektiven Rückbau von Gebäudestrukturen in den Mittelpunkt seines Messeauftritts. Präsentiert werden drei Trägergeräte mit einem Gewicht zwischen 3.400 kg und 37.500 kg, wovon zwei in Zusammenarbeit mit dem Anbaugeräte-Hersteller Mantovanibenne und seinem vielseitigen Programm an Abbruch- und Schrottscheren, Pulverisierern sowie Abbruch- und Sortiergreifern vorgestellt werden.
Vor mehr als 70 Jahren gegründet, hat sich die Moosleitner-Gruppe zu einem mittelständischen Unternehmen mit über 200 Mitarbeitern entwickelt. Das in Saaldorf-Surheim ansässige Familienunternehmen ist heute vielseitig aufgestellt und spezialisiert auf sämtliche Erdbau- und Abbrucharbeiten. Es verfügt über mehrere Kieswerkgruben und Betonwerke und betreibt eigenständig oder in Partnerschaft Recycling- und Deponie-Standorte. Aufgrund dieser breiten Aufstellung ist bei der Maschinentechnik eine hohe Verfügbarkeit und Vielseitigkeit erforderlich. Seit vielen Jahren vertraut das Familienunternehmen dabei auf Kettenbagger von Kobelco.
Kurzheckbagger sind ideal für Arbeiten in Städten und Wohngebieten und erfreuen sich aufgrund der ständig steigenden Anforderungen im Straßenbau und bei der Instandhaltung von Versorgungseinrichtungen immer größerer Beliebtheit. Mit den SK230SRLC-7 und SK270SR(N)LC-7 stellt Kobelco jetzt zwei überarbeitete Modelle seiner umfangreichen SR-Serie vor. Beide Maschinen übernehmen das Performance-X-Design-Konzept des Herstellers und bieten hohe Leistung und Produktivität, eine präzise Steuerung sowie hohe Stabilität und Hubkraft auf engem Raum.
Mit den neuen Minibaggern Kobelco SK34SR-7 und SK39SR-7 präsentiert Kobelco in der Klasse von 3,5 bis 4,0 t Betriebsgewicht die Nachfolger seiner Baureihen SK30SR-6E und SK35SR-6E. Sie zeichnen sich durch stärkere Motoren, eine leistungsfähigeren Arbeits- und Fahrhydraulik und insbesondere durch einen deutlich gesteigertem Bedienkomfort aus. Dank spezifisch verstärkter Aufnahmen und Hydraulikzylindern an Auslegern und den jeweils zwei verfügbaren Stielen (SK34SR: 1,32/1,62 m; SK39SR: 1,37/1,67 m) setzen beide Modelle ihre durch hubraumstärkere Motoren gesteigerte Motorleistung (18,9 kW) unmittelbar in höhere Grab- und Reißkräfte um.
Die bauma in München war für Kobelco ein voller Erfolg: der Zuspruch für die insgesamt 25 auf dem Stand präsentierten Modelle war an allen Messetagen groß, die neuen Maschinen wurden vom Fachpublikum aus aller Welt positiv aufgenommen und auch die Messe als Plattform zum Austausch wurde ihrer Rolle gerecht. Im Rahmen eines Pressegesprächs am knapp 4.000 m2 großen Kobelco-Messestand konnte die bpz-Redaktion in Erfahrung bringen, wie der japanische Baumaschinenhersteller die Krise meistert und wie gut er für die Herausforderungen der nächsten Jahre aufgestellt ist. Makoto Kato, Geschäftsführer von Kobelco Construction Machinery Europe (KCME) und Kobelco-Vertriebsleiter D-A-CH Hanns Markus Renz standen Rede und Antwort.
Die neue Generation des Abbruchbaggers SK550DLC- 11 bringt frischen Wind für die Branche: Das neue Modell des japanischen Baumaschinenherstellers Kobelco bietet im Vergleich zum Vorgänger SK550DLC-10 eine höhere Motorleistung und überzeugt mit einer noch zuverlässigeren Auslegung bei weiter gesteigertem Bedienkomfort.
Als Marktführer für Abbruchmaschinen in Japan hat Kobelco eine jahrzehntelange Erfahrung im Bau von Kettenbaggern, die den spezifischen Herausforderungen im Rückbau mit gleichermaßen robusten wie leistungsfähigen Maschinenkonzepten begegnen. Das will das Unternehmen auch mit der neuen Generation des Kobelco SK550DLC-11 unter Beweis stellen, die jetzt am europäischen Markt eingeführt wird. Laut Kobelco Construction Machinery Europe B.V. bietet das neue Modell im Vergleich zum Vorgänger eine höhere Motorleistung und überzeugt mit einer noch zuverlässigeren Auslegung bei weiter gesteigertem Bedienkomfort.
Der neue Minibagger Kobelco SK19 kombiniert eine kompakte Bauform mit einem leistungsstarken Motor für effizienten Betrieb, gute Standfestigkeit mit idealer Gewichtsverteilung und einer durchdachten, komfortablen Kabine. Damit ist er insbesondere für kleine und enge Baustellen geeignet, wie etwa in Wohngebieten oder in verkehrsreichen Zonen. Das Modell löst den bisherigen SK18-1E ab und liefert mit größerem Motor, einem neuen Hydrauliksystem und der neu konzipierten Arbeitsausrüstung eine deutlich höhere Leistung.
30 Jahre ist es her, dass Ludwig Ellinger als erster deutscher Händler die Vertretung des Kettenbagger-Herstellers Kobelco für Bayern übernahm. Längst ist aus dem einstigen Garagenbetrieb ein erfolgreiches Unternehmen mit 70 Mitarbeitern, eigenen Niederlassungen und insgesamt 21 Servicestationen geworden, welches neben den japanischen Trägermaschinen auch Anbaulösungen für den Rückbau, Tief- und Straßenbau im Sortiment führt. Am EMB-Hauptsitz in Neukirchen bei Passau zeigte der Firmengründer den Vertretern der Fachpresse neben dem erst 2020 eröffneten „EMB-Forum“ einen breiten Querschnitt des aktuellen Kobelco-Programms.
Kobelco hat seinem Minibagger SK17SR-3E ein Update mit verschiedenen neuen Funktionen und wichtigen Designverbesserungen verpasst. So wurde die Arbeitsumgebung durch einen Deluxe-Sitz von Grammer verbessert, mehr Komfort für den Fahrer zu schaffen. Außerdem wurden Handgelenkstützen anstelle von Armlehnen integriert, um die Ermüdung des Fahrers weiter zu verringern. Alle Schalter in der Kabine sind hinterleuchtet, und am Ausleger sind standardmäßig LED-Arbeitsscheinwerfer angebracht, um für eine bessere Sicht zu sorgen.
Mehr Leistung bei geringeren Betriebskosten verspricht der Baumaschinenhersteller Kobelco zur Einführung seines 50-Tonnen-Baggers des Typs SK500LC-10. Verbesserungen an den Modellen der nunmehr 10. Generation seien vor allem an der Maschinenkonfiguration, einschließlich der Kabine mit ROPS und FOPS der Stufe II, an der Hammer-Greifer-Scherenverrohrung, der Rohrbruchsicherungen mit Überlastwarneinrichtung, der Leitung für hydraulische Schnellwechsler sowie der serienmäßig luftgefederten Sitze mit Sitzheizung vorgenommen worden, wie es heißt.
Wacker Neuson nutzt die bauma 2025, um seine Innovationskraft unter Beweis zu stellen. Im Mittelpunkt stehen dabei elektrische Kompaktmaschinen für den emissionsfreien Baustelleneinsatz sowie neu entwickelte konventionelle Radlader und Dumper für spezifische Anforderungen in Bauwirtschaft, GaLaBau und Gleisbau. Mit bpz-Redakteur Kai Moll sprach Axel Fischer, Geschäftsführer Wacker Neuson Deutschland, über aktuelle Entwicklungen, strategische Überlegungen – und darüber, warum die Kunden zunehmend auf Elektromaschinen setzen, wenn sie erst einmal die Vorteile erlebt haben.
JCB erweitert sein Angebot an emissionsfreien Minibaggern mit der Einführung des neuen elektrischen 8008E CTS. Der 1,0-Tonnen-Mikrobagger ergänzt den bewährten 19C-1E in der E-TECH Baureihe von JCB. Dieser ist bereits seit 2019 im Markt etabliert. Der neue Mikrobagger wurde nach dem Vorbild des konventionellen Dieselmodelles 8008 CTS entwickelt. Daher verfügt er über die gleiche Funktionalität. Die Hydraulikpumpe wird jedoch von einem Elektromotor angetrieben und verwendet die gleiche Batterie- und Antriebsstrangtechnologie wie die bestehenden elektrischen Produkte von JCB.
Kubotas Weg in der Baggerproduktion begann 1974 mit dem KH1 Modell, dem ersten Minibagger des Unternehmens. Eine Erfolgsgeschichte, denn 50 Jahre später meldet Kubota die Produktion des einmillionsten Baggers und präsentiert auf der bauma den neuen Kurzheckbagger U17-5, der neue Maßstäbe im 1,5 bis 2 Tonnen-Bereich setzen soll. Mit der Einführung eines elektrischen Nachrüstsatzes für zwei bestehende Minibagger-Modelle bietet der Hersteller zudem eine neue Möglichkeit für den Einstieg in die Elektrifizierung.
Weltweit steht die Marke Bobcat seit über 60 Jahren für leistungsstarke Kompaktlader. Heute trägt jede zweite verkaufte Maschine in diesem Segment das markante Rotluchs-Logo. Mittlerweile bietet das zur Doosan-Gruppe gehörende Unternehmen nicht nur Kompaktlader an, sondern auch kompakte Bagger, Teleskopen, Traktoren, Maschinen für den Materialumschlag sowie Lösungen für die Boden- und Grünflächenpflege – ergänzt durch mehr als 100 Anbaugeräte für verschiedenste Anwendungen. Mit Innovationskraft und einem starken Portfolio im Gepäck blickt Bobcat gespannt auf die Weltleitmesse in einem seiner wichtigsten Märkte. Jeongwon Park, Vice President Commercial bei Bobcat, gab uns vorab einen Einblick, welche Highlights die Messebesucher in München erwarten dürfen.
Bergmann stellt auf der bauma 2025 besonders die nachhaltige Antriebstechnik in den Fokus, die nicht nur die Effizienz der Maschinen steigert, sondern sie auch umweltfreundlicher macht. Unter dem Leitspruch „Eine Ladung mehr“ wird das Unternehmen ein „revolutionäres“ Maschinenkonzept präsentieren, das in Leistung und Effizienz neue Maßstäbe setzen soll. Es soll als Referenz für die zukünftige Entwicklung der Bergmann-Dumper. Näheres lässt das Unternehmen erst auf der bauma raus.
Zeppelin Rental hat ein neues Modell in sein ecoRent-Mietprogramm aufgenommen: Seit Kurzem gehört der neue Elektro-Minibagger CAT 301.9 E zur grünen Flotte des Vermiet- und Baulogistikdienstleisters aus Garching. Der CAT 301.9 E stößt mit seinem reinen Elektroantrieb keine lokalen Emissionen aus und ist besonders für Arbeiten in einer geräuschsensiblen und schützenswerten Umgebung geeignet. Das ecoRent-Mietprogramm von Zeppelin Rental ist die grüne Lösung für den GaLaBau.
Jürgen Voss, Technical Sales Manager bei Sany Europe, sprach mit bpz-Fachautor Kai Moll u. a. über neue Minibagger-Modelle mit konventionellem Heck.
Matthias Mähler will LiuGong vor allem mit elektrischen Baumaschinen wie dem Radlader 820TE in Deutschland zum Erfolg führen.
Ein Highlight auf dem Kramer-Stand war der neue Radlader 5045. Vertriebschef Matthias Aicheler sprach mit bpz-Fachautor Kai Moll über die Vorteile der Maschine