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Transit-Baureihe

Produktangebot ausgebaut

Ford-Werke GmbH

Anschrift:
Henry-Ford-Str. 1
50735 Köln
Deutschland

Ford erweitert das Lieferprogramm der erfolgreichen Transit-Baureihe für seine europäischen Kunden auf mehr als 450 Modell-Varianten. Darunter befinden sich Personentransporter wie Variobus (M1) und Minibus (M2) in Kombi- oder Bus-Ausführung (M2) ebenso wie Kastenwagen sowie Pritschenwagen und Fahrgestelle.

Viele Versionen stehen mit Einzel- oder Doppelkabine zur Wahl, hinzu kommen drei unterschiedliche Dachhöhen und fünf verschiedene Fahrzeuglängen bis hin zu den extralangen Transit-Fahrgestellen mit verlängertem Rahmen und einer Fahrzeug-Gesamtlänge von bis zu 7,80 Metern. Zugleich ist der neue Ford Transit mit Front-, Heck- und Allradantrieb erhältlich.

Ford hat sein europäisches Nutzfahrzeugangebot in den vergangenen 24 Monaten komplett erneuert und weiter ausgebaut. Die Bandbreite reicht nun vom kompakten, 4,16 Meter langen Transit Courier-Lieferwagen über den Transit Connect mit Nutzlasten zwischen 600 und knapp 1.000 Kilogramm sowie den Transit Custom in der 1,0-Tonnen-Klasse bis hin zum Flaggschiff, der Transporter-Ikone Transit. Zu den charakteristischen Merkmalen der neuen Transit-Baureihe zählen deutlich reduzierte Wartungs- und Reparaturkosten, weiter verbesserte Transportkapazitäten, intelligente Detaillösungen und sehr sparsame Motoren. Dies gilt insbesonders für den neuen Transit ECOnetic, der nun mit mittlerem und langem Radstand sowie mit bis zu 1,4 Tonnen Nutzlast erhältlich ist.

Noch vielseitigeres Transit-Produktangebot

Ab sofort bestellbar ist auch der Kastenwagen mit Doppelkabine: Außer dem Transit-Kastenwagen bietet Ford die geschlossene Variante des Transporters nun auch mit einer Doppelkabine und bis zu sieben Sitzplätzen an. Sie kann mit drei Längen kombiniert werden, die vom mittleren Radstand L2 in Verbindung mit mittelhohem Dach H2 bis zum langen „Jumbo“-Radstand L4 mit hohem Dach H3 eine große Bandbreite abdecken und ein Transportvolumen von bis zu 10,6 m3 erreichen. Die vier Mitfahrer in der zweiten Sitzreihe kommen dabei in den Genuss großzügig dimensionierter Seitenscheiben mit Schiebefenstern. Dreipunkt-Sicherheitsgurte und höhenverstellbare Kopfstützen gehören auf allen sieben Plätzen zur Serienausstattung. Schutz vor dem Transportgut bietet eine solide Stirnwand. Sie trennt den Passagier- vom Laderaum und hat ein zusätzliches Fenster mit Schutzgitter.

Ebenfalls verfügbar ist nun das Fahrgestell mit Doppelkabine. Mit seinem Beifahrer-Doppelsitz sowie der Sitzbank in der zweiten Reihe bietet es bis zu sieben Personen Platz. Das Fahrgestell mit extra-langem Radstand (L5) und Rahmenverlängerung ist der längste Serien-Transit, den Ford bislang angeboten hat. Bei einer Außenlänge von 7,8 Meter überzeugt er zum Beispiel als Pritschenwagen mit Einzelkabine durch eine Ladefläche von 11,2 m2 bei einer Ladetiefe von 5,2 Metern und verbindet dies mit einem vergleichsweise kompakten Wendekreis von lediglich 15,8 Metern.

Damit umfasst das Fahrgestell- und Pritschenwagen-Modellprogramm in Verbindung mit der Einzel- und Doppelkabine insgesamt fünf verschiedene Fahrzeuglängen. Das zulässige Gesamtgewicht reicht von 3,1 bis 4,7 Tonnen. Der neue Transit liefert damit die ideale Basis für Aufbauhersteller, ganz gleich ob er dabei mit einem Kühlkoffer oder als Kipper, mobile Werkstatt, Rettungsfahrzeug oder Wohnmobil zum Einsatz kommt. Im Anhängerbetrieb dürfen die heckgetriebenen 350 HD- und 470-Varianten gebremst bis zu 3,5 Tonnen bei einem Gesamtzuggewicht von 7,0 Tonnen ziehen.

Ford Transit AWD-Antrieb mit signifikanten Verbesserungen

Außer den Modellen mit Front- und Heckantrieb kann der neue Ford Transit ab sofort auch mit hochmodernem Allradantrieb (AWD = All Wheel Drive) geordert werden. Im Vergleich zum bisher verwendeten System weist er signifikante Verbesserungen auf, so zum Beispiel:

  • eine deutlich größere Traktion auf rutschigem Untergrund
  • die vollständige Kompatibilität mit dem serienmäßigen Sicherheits- und Stabilitätskontrolle (ESC) und der Traktionskontrolle
  • eine neue „Lock“-Einstellung für maximale Traktion unter extremen Bedingungen

Der besonders innovative, voll elektronisch geregelte Allradantrieb des neuen Transit hat eine elektrische Hochleistungspumpe in Kombination mit einem Kupplungssystem, das die zur Verfügung stehende Motorleistung je nach Situation und Fahrerwunsch an die einzelnen Räder verteilt. Besonderheit dabei: Anders als bei Konkurrenzmodellen können auch bis zu 100 Prozent des Drehmoments nur die Vorder- oder die Hinterachse verteilt werden.

Zwei AWD-Betriebsmodi stehen zur Verfügung. Im „Auto-Modus“, der unter normalen Bedingungen die optimale Wahl ist, passt die Elektronik die Kraftverteilung dem Untergrund sowie dem anliegenden Motormoment automatisch an. Bei unkritischen, trockenen Fahrbahnoberflächen wird die Antriebskraft vollständig an die Hinterräder geleitet. Bei Bedarf kann das Motormoment aber zusätzlich auch an die Vorderachse gelenkt werden. In der „Lock“-Einstellung, die sich bei extremen Bedingungen wie in tiefem Sand oder Schnee empfiehlt, wird von Anfang an Drehmoment auch auf die Vorderräder verteilt, die darüber hinaus gesperrt werden. Gleichzeitig wird das ESC-Modul in einen Modus versetzt, der eine volle Verteilung des vorhanden Motor-Drehmoments auf die Antriebsräder ermöglicht, ohne dass die Traktionskontrolle einen Schlupf der Räder unterbindet. Dabei können im Bedarfsfall auch bis zu 100 Prozent des Drehmoments nur an die Vorderachse gelenkt werden.

Durch die Integration des Vorderachs-Differenzials in die Kraftübertragung wurde das Mehrgewicht des Allradsystems auf lediglich 45 Kilogramm begrenzt. Dieser kompakten Bauweise ist es auch zu verdanken, dass sowohl die Laderaumhöhe als auch die Bodenfreiheit sich gegenüber der vergleichbaren Standardversion nicht verändert. Ford bietet den Allradantrieb im Transit für eine Vielzahl von Karosserie- und Motorvarianten an. Er eignet sich speziell für den Einsatz in winterlichen Regionen und bei leichten Off road-Aufgaben, so zum Beispiel als Shuttle-Bus in Skiressorts, für Unternehmen der Versorgungswirtschaft oder auch im ganzjährigen Baustellenbetrieb.

Weitere Produkte des Herstellers Ford-Werke GmbH:

Ford: Transit
Ford bietet den neuen Transit in Verbindung mit unterschiedlichen Fahrgestell- und Kabinenoptionen an, sodass er flexibel an das Anforderungsprofil des jeweiligen Kunden angepasst werden kann.(Bild: Ford-Werke)
Neues Modell mit höherer Nutzlast
Ford erweitert seine Transit-Baureihe um eine noch leistungsfähigere Variante: Das neue Modell verfügt über ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 5 t und ist als Kastenwagen sowie als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine auf den Markt (Lkw N2) gekommen. Damit kombiniert diese Transit-Version die höchste Nutzlast und die beste Transportkapazität in der Geschichte der Transit-Transporterfamilie mit der bekannten Robustheit und Vielseitigkeit sowie einem Fahrverhalten auf Pkw-Niveau. Die neue Version bietet eine um bis zu 300 kg höhere Zuladung als die bislang leistungsfähigste Transit-Variante. Sie soll vor allem jene Kunden ansprechen, die sich ein besonders belastbares Basisfahrzeug zum Beispiel für den Umbau zum Mulden- oder Seitenkipper wünschen.
Ford Transit jetzt auch als 5-Tonner lieferbar
Auf Nutzlast getrimmt 1
Auf Nutzlast getrimmt
Ford hat seine Transit-Baureihe um eine noch leistungsfähigere Variante erweitert: Das neue Top-Modell überzeugt mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 5 t und kam als Kastenwagen sowie als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine im Dezember 2020 auf den Markt. Die neue Version bietet eine um bis zu 300 kg höhere Zuladung als die bislang leistungsfähigste Transit-Variante und spricht vor allem jene Kunden an, die sich ein besonders belastbares Basisfahrzeug wünschen.

Weitere Produkte aus der Kategorie Transporter und Kleinkipper:

Iveco: Fahrgestell T-WAY AT190T36W/P 4x4
Besonders im Winterdienst als Dreiseiten- oder Abrollkipper im Einsatz: der T-WAY AT190T36W/P 4x4. (Bild: Iveco)
Besonders für den Winterdiensteinsatz
Iveco hat den T-WAY AT190T36W/P 4x4 auf den Markt gebracht. Es handelt sich um ein Fahrgestell mit einem Winterdienst-Wechselsystem für den flexiblen Einsatz mit Kipper oder Streuer und in Kombination mit einem Kran hinter dem Fahrerhaus. Der 19-Tonner wird durch einen Cursor-9-Motor mit 360 PS angetrieben, hat einen 4.200-Millimeter-Radstand und ein langes AT(Active Time)-Fahrerhaus, das den Ansprüchen der Fahrer insbesondere im Winterdiensteinsatz entgegenkommt.
Funktionaler Hingucker
12 01 24 Renault
Renault Trucks bringt neue Master-Generation auf den Markt
2024 stellt Renault Trucks die neueste Version des Master Red EDITION vor: ein vielseitiges, vernetztes und für den städtischen Einsatz optimiertes Nutzfahrzeug. In seiner Elektroversion zeichnet er sich durch einen geräuscharmen Betrieb ohne CO2-Emissionen aus und ermöglicht den uneingeschränkten Zugang zu allen städtischen Gebieten, ohne dass die Lebensqualität der Anwohnenden beeinträchtigt wird.
Humbaur: Dreiseitenkipper-Aufbau FlexTip
Die sehr stabile Leichtbauweise des Kipper-Aufbaus FlexTip wurde nochmals überarbeitet und bietet nun bis zu 1.000 kg Nutzlast. (Bild: Humbaur)
Flexibel mit 1.000 kg Nutzlast
Für alle, die beim Transportieren nicht nur Flexibilität, sondern auch größtmögliche Robustheit benötigen, bietet Humbaur jetzt den Dreiseitenkipper-Aufbau FlexTip an. Er lässt sich schnell beladen, ist auf drei Seiten abkippbar und für verschiedene Fahrzeugmodelle und Einsatzzwecke verfügbar. Das Brückenblech und der Rahmen sind vollständig feuerverzinkt und somit optimal vor Rost und Korrosion geschützt. Die sehr stabile Leichtbauweise des Kipper-Aufbaus wurde nochmals überarbeitet und bietet nun bis zu 1.000 kg Nutzlast.
VW: Pickup Amarok
Die Topversion des Amorok ist der PanAmericana im Offroad-Look mit 3,0l V6-TDI, 177 kW Leistung, erweitertem 4MOTION Allrad (2H, 4H, 4L, 4A) und Zehngang-Automatikgetrieb. (Bild: Volkswagen Nutzfahrzeuge)
Neues Modell geht in den Handel
Der neue Pick-up von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) ist jetzt in Deutschland bestellbar. Zu Preisen ab 39.598 € netto ist der neue Amarok in der Basisausstattung erhältlich. Ausgerüstet mit 125 kW und 405 Nm Drehmoment starkem TDI, Sechsgang-Handschaltung und zuschaltbarem 4MOTION- Allradantrieb, stellt diese Variante den Einstieg in das Pick-up-Segment bei VWN dar. Der neue Amarok ist dank bis zu 1,191 t Zuladung, 3,5 t Anhängelast und einer durchdachten Cargobox im gewerblichen Einsatz und in der Freizeit für alle möglichen Aufgaben geeignet. An Bord des Pick-ups will VWN je nach Ausstattung mit mehr als 25 Assistenzsystemen, Displays mit bis zu 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale, einer praxisorientierten Mischung aus digitalen und analogen Bedienelementen und hochwertigen Materialien neue Standards im Segment leichter Nutzfahrzeuge mit Pritschen setzen.
Rokbak: Knickgelenkter Dumper RA30
​Der RA30 hat auch in schwierigem Gelände optimale Traktion und bewältigt auch steile Hänge. (Bild: Rokbak)
Für harte Einsatzbedingungen
Das Unternehmen Rokbak, das vor der Übernahme durch Volvo im September 2022 noch Terex Trucks hieß, bietet den knickgelenkten Dumper RA30 für harte Einsatzbedingungen an. Der RA30 hat eine maximale Nutzlast von 28 t, eine maximale Motorleistung von 276 kW (370 PS), ein Muldenvolumen (gehäuft) von 17,5 m³ und ein maximales Drehmoment von 1.880 Nm bei 1.400 U/min. Er hat auch in schwierigem Gelände optimale Traktion und bewältigt auch steile Hänge.
Meiller: Dreiseitenkipper D421
Die neueste Version des schweren Dreiseitenkippers D421 von Meiller wartet mit einigen Detailverbesserungen auf. (Bild: F.X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik)
Neue Version besonders robust und langlebig
Meiller hat auf der bauma 2022 die neueste Version seines schweren Dreiseitenkippers D421 präsentiert, die mit einigen Detailverbesserungen aufwartet. Durch den Einsatz von hochfesten Werkstoffen und modernsten Fertigungsverfahren zeigt sich der Dreiseitenkipper robust und langlebig. Die Rahmenkonstruktion ist besonders stabil ausgeführt und sehr gut gegen Korrosion geschützt. Mit einer Stahlbordmatik, glatten Wänden und bündiger Rückwand ausgestattet, kann der Allrounder außerdem in Sachen Sicherheit und Effizienz punkten.
Schmitz Cargobull: Sattelkipper S.KI
Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung  beim Sattelkipper S.KI Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden. (Bild: Schmitz Cargobull)
230 kg mehr Nutzlast
Schmitz Cargobull hat den neuen Sattelkipper S.KI angekündigt, der Ende des 1. Quartals 2023 in Produktion gehen soll. Das neue Modell zeichnet sich sowohl durch seine verbesserte Nutzlastkapazität von bis zu 230 kg aus, als auch durch seine verbesserte Bedienbarkeit und seine beständige und zuverlässige Produktqualität mit der neuen Rahmen- und Muldengeneration. Die Fahrgestellrahmen der Sattelkipper S.KI in Stahl-Bauweise bieten eine ausgewogene Balance zwischen Gewichtsoptimierung, robuster Langlebigkeit und Kippstabilität. Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden.
Bergmann: Dumper
Bergmann hat alle Dumper bis 3,5 t mit Elektroantrieb ausgestattet. (Bild: Bergmann Maschinenbau)
Elektroantrieb für alle Modelle bis 3,5 t
Bergmann stellt seine neuen Elektro-Dumper auf der kommenden bauma in den Fokus. Das Unternehmen hat seit dem Jahr 2016 an der sukzessiven Umrüstung aller Serien-Dumper in der Klasse bis 3.500 kg mit einem emissionsfreien und umweltschonenden Elektroantrieb gearbeitet. Mit dem Ziel, ein lückenloses Elektro-Programm anzubieten und dabei die Vorteile und Gestaltungsfreiheit der Elektroantriebe zu nutzen, hat das Entwicklungsteam die Bedienung und den Service für alle Modelle enorm vereinfacht. Doch vor allem rückte der Sicherheitsaspekt in den Fokus, sodass die Bediener am Ende auf intuitiv bedienbaren sowie sicheren Fahrzeugen ihre Arbeit verrichten können.
VW Nutzfahrzeuge: Pick-up Amarok
Neue Ausstattung, über 20 neue Assistenzsysteme, mobile Online-Dienste, effiziente und drehmomentstarke Motoren, zwei Allradtechnologien, maßgeschneidertes Zubehör: der neue VW Amarok. (Bild: Volkswagen Nutzfahrzeuge)
Rundum verbesserte Version
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat jetzt den neuen Amarok vorgestellt. Die neue Generation des Pick-ups wurde in allen Bereichen verbessert. Seine Ausstattung, über 20 neue Assistenzsysteme, mobile Online-Dienste, ebenso effiziente wie drehmomentstarke Motoren, zwei Allradtechnologien, maßgeschneidertes Zubehör und die klare Volkswagen Design-DNA machen den neuen Amarok laut VW zu einem der weltweit vielseitigsten und ausgewogensten Pick-ups. Auf den Markt kommt der Premium-Pick-up in den ersten Ländern ab Ende des Jahres in den Ausstattungsvarianten ‚Amarok‘, ‚Life‘ und ‚Style‘ sowie den Topversionen ‚PanAmericana‘ (Offroad-Styling) und ‚Aventura‘ (Exklusiv-Styling).