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JCB DualTech VT

Neue Getriebeform für Teleskoplader

JCB Deutschland GmbH

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51147 Köln
Deutschland

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Maschinen von JCB findet man heutzutage auf der ganzen Welt. Kein Wunder, denn schließlich gehört JCB zu den drei weltweit führenden Baumaschinenherstellern. Das Unternehmen beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter auf 4 Kontinenten und vertreibt seine Produkte über 2000 Händlerniederlassungen in 150 Ländern. In den 70 Jahren seines Bestehens hat das Unternehmen stets intensiv in Forschung und Entwicklung investiert, daher steht JCB in punkto Innovation auch jetzt an vorderster Front.

Heute verfügt JCB über einige der modernsten Entwicklungs- und Fertigungsstandorte rund um den Globus, produziert über 300 unterschiedliche Maschinenmodelle und ist bekannt für seinen konkurrenzlosen Kundendienst. JCB – ein Familienunternehmen von wirklichem Weltrang.

JCB hat ein Getriebe mit sogenannter Dual-Technologie entwickelt, das die besten Eigenschalten des Schaltgetriebes mit denen des hydrostatischen Antriebs vereinen soll. Das „Dual Tech VT“ kommt zunächst in den drei Teleskopladermodellen 531-70, 535-95 und 541-70 Industrial Dual Tech VT mit Tragfähigkeiten von 3,1, 3,5 und 4,1 t zum Einsatz. Die wichtigsten Merkmale des neuen Getriebes sind ein vollständig hydrostatischer Antrieb für die stufenlose Geschwindigkeitsregelung bis 19 km/h und ein elektronisch moduliertes Schaltgetriebe mit drei Gängen, das ab einer Geschwindigkeit von 19 km/h automatisch umschaltet. Ein sog. „Flexi-Modus“ ermöglicht separates Regeln von Drehzahl und Geschwindigkeit. Bei Geschwindigkeiten über 19 km/h kann der Fahrer zwischen einem permanenten Vierrad- und einem automatischen Zweiradantrieb wählen. Laut JCB sollen die zwei Betriebsarten die Antriebsstrangleistung, das Leistungsverhalten, die Effizienz und die Betriebskosten optimieren.

Das neue Getriebe nutzt das Leistungs- und Wirtschaftlichkeitspotenzial des Dieselmotors Ecomax T4 der Eurostufe IV mittels des hydrostatischen Antriebs und des Lastschaltgetriebes, die erstmals in einem Gehäuse zusammengefasst sind. Die beiden Module sind perfekt aufeinander abgestimmt. Sie ermöglichen ein einfaches Fahrverhalten, das individuell und differenziert auf die verschiedensten Aufgaben abgestimmt werden kann.

Die Bauteile und die präzise Steuerkalibrierung des Getriebes Dual Tech VT wurde hausintern von JCB-Ingenieuren konzipiert. Das Getriebe wird von JCB Transmissions in Wrexham, Nordwales, auf einer neuen Fertigungsstraße produziert. Dort werden auch die meisten in JCB-Maschinen eingesetzten Lastschaltgetriebe, Synchrongetriebe, Verteilergetriebe und Achsen entwickelt, konstruiert und hergestellt.

Im hydrostatischen Antriebsmodul des Dual Tech VT sorgt eine elektronisch gesteuerte Pumpen- und Motorkombination für schnelles Ansprechverhalten, fein abgestimmte Geschwindigkeitsregelung und stufenlos regelbare Arbeitsgeschwindigkeiten bis 19 km/h. Die hydrostatischen Antriebe anderer Teleskoplader müssen die Kraftübertragung von Null bis Höchstgeschwindigkeit undifferenziert bewältigen. Im Gegensatz dazu ist das Ansprechverhalten und die Steuerbarkeit des hydrostatischen Moduls im Dual Tech VT gerade für geringe Geschwindigkeiten optimiert worden. Im Ergebnis, so der Hersteller, sei dieses Aggregat daher sowohl leise und glatt schaltend als auch gut ansprechend und leistungseffizient.

Im Fahrmodus beeinflusst die Betätigung des Gaspedals sowohl die Leistung des hydrostatischen Antriebs als auch die Motordrehzahl. Die Steuerelektronik balanciert beide nach den Vorgaben des Bedieners aus. Das Bremspedal ermöglicht präzises Inching – ab der leichten Erstbetätigung wird der hydrostatische Antrieb fortschreitend entkoppelt. Der Bediener kann sich mit voller Kontrolle dem Ladegut nähern, ohne dabei die Bremsen verschleißen zu müssen.

Der sog. „Flexi-Modus“ wird durch Drücken und Halten des Knopfes zum Herunterschalten aktiviert. Erstmals lassen sich bei einem Teleskoplader die Motordrehzahl und die Fahrgeschwindigkeit unabhängig voneinander regeln.

Über das elektronische Handgas wird die voreingestellte Motordrehzahl gewählt oder in Schritten von 100 U/min angepasst. Mit einem Drehschalter kann bei hydrostatischem Antrieb die Geschwindigkeit zwischen fast 0 und 19 km/h vorgegeben werden. Im Flexi-Modus lässt sich beim Umschlagen von Schüttgut oder anderen Ladearbeiten die Motordrehzahl optimal auf die Hydraulikleistung des Auslegers abstimmen. Der Bediener muss nur noch über das Gaspedal die Fahrgeschwindigkeit regeln und kann sich ansonsten voll und ganz auf die Lenkarbeit und auf den Ausleger konzentrieren.

Über den Drehschalter zur Geschwindigkeitsregelung lässt sich die Höchstgeschwindigkeit des hydrostatischen Antriebs begrenzen und so das Fahrverhalten bei kleinem Ladespiel und wenig Raum zum Manövrieren optimieren.      

Sobald ein Industrial Dual Tech VT die Geschwindigkeit von 19 km/h überschreitet, schaltet der hydrostatische Antrieb automatisch auf das Lastschaltgetriebe um, das mit elektronisch modulierten Kupplungspaketen fast nicht wahrnehmbar die drei mechanischen Gänge schaltet. Der mechanische Direktantrieb nutzt ohne Drehmomentwandler das im jeweiligen Direktgang verfügbare Drehmoment optimal aus und sorgt für hohe Beschleunigung, großes Steigvermögen und Schwungerhaltung an Steigungen.

Das Getriebe schaltet früh in die kleinste Übersetzung herunter, ist nach Verlangsamen beschleunigungsbereit und schaltet und bei geringer Nutzlast beim Beschleunigen früh hoch. Außerdem kann das Getriebe je nach Einsatzgebiet auf einen der drei Gänge beschränkt werden. 

Anpassung an unterschiedliche Arbeitsanforderungen

Die beiden Einstelloption „Power“ und „Economy“ ermöglichen eine Anpassung an unterschiedliche Arbeitsanforderungen: In der Option Power nutzt das Getriebe die Motordrehzahl und die Leistungsabgabe sowohl im hydrostatischen Antrieb als auch im Lastschaltbetrieb voll aus. In der Option Economy werden die Motordrehzahl in den Arbeitsgängen bei 1700 U/min abgeregelt, die Leistungsabgabemerkmale des Motors modifiziert und ein kraftstoffsparendes, frühes Hochschalten eingeleitet. Der Modus Economy ermöglicht bei einem repräsentativen Teleskoplader-Arbeitszyklus eine Kraftstoffersparnis von über 5 %.

Bei Kundentests zur Evaluierung mit Teleskopladern aus der Vorproduktion ermittelte die JCB Livelink-Telematik in mehr als 50.000 Einsatzstunden einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von nur 7,1 l/h. Direktvergleiche mit entsprechenden Wettbewerbsgeräten hätten bei einem repräsentativen Arbeitszyklus einen Produktivitätsvorteil von 8,5 % sowie einen Vorteil von 16 % im Zugbetrieb und eine über 25 % höhere Produktivität beim Materialumschlag ergeben, so JCB.

Weitere Produkte des Herstellers JCB Deutschland GmbH:

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Auf Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche präsentiert JCB zahlreiche Maschinen, die im GaLaBau zum Zuge kommen: Bagger, Raddumper, kompakte Radlader, Teleskoplader und Teleskopradlader. Neben den Baugeräten mit konventionellem Antrieb, werden ganz gezielt auch Modelle der vollelektrischen JCB E-TECH Produktreihe ausgestellt. Mit dabei in Nürnberg sind auch kompakte Neuheiten wie z. B. der 514-40 als kleinster Vertreter der Teleskoplader-Familie
Kompakte Erdbaumaschinen
Mit einer Gesamtbreite von nur 1.550 mm können der 25Z-1 und 26C-1 auf einem 3,5-Tonnen-Anhänger transportiert werden, was die Logistik der Bagger zwischen den Baustellen erleichtert.(Bild: JCB)
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Mit einer Gesamtbreite von nur 1.550 mm können der 25Z-1 und 26C-1 auf einem 3,5-Tonnen-Anhänger transportiert werden, was die Logistik der Bagger zwischen den Baustellen erleichtert.(Bild: JCB)
JCB erweitert sein Angebot an Kompaktbaggern mit der Einführung von einer 2,5 t Plattform mit zwei Modellen. Der 25Z-1 ist ein Modell ohne Hecküberstand, das den bisherigen 8025 ZTS ersetzt, während der 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius und optionalem Zusatzkontergewicht den 8026/8029 CTS ablöst.
Hebe- / Fördertechnik
Das Modell A45E wird als vollelektrische Version von acht Sechs-Volt-Batterien angetrieben, die ein 48-Volt-System mit 400 Ah bilden. (Bild: JCB)
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Das Modell A45E wird als vollelektrische Version von acht Sechs-Volt-Batterien angetrieben, die ein 48-Volt-System mit 400 Ah bilden. (Bild: JCB)
JCB hat eine neue Gelenk-Teleskoparbeitsbühne in zwei Antriebsvarianten im Angebot, um unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Das Modell A45E wird als vollelektrische Version von acht Sechs-Volt-Batterien angetrieben, die ein 48-Volt-System mit 400 Ah bilden. Die Batteriepakete sind auf beiden Seiten des unteren Chassis angeordnet, wodurch ein niedriger Schwerpunkt für zusätzliche Stabilität und verbesserte Traktion gewährleistet ist. Die Batterien versorgen die AC-Antriebsmotoren über die Motorsteuerung und die Hydraulikpumpe der Maschine über eine Hydraulikmotorsteuerung.
Kompakte Erdbaumaschinen
Mit dem externen JCB-Schnellladegerät lässt sich der Kompaktlader 403E in unter zwei Stunden vollständig aufladen. (Bild: JCB)
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JCB: Kompakter Radlader 403E
Mit dem externen JCB-Schnellladegerät lässt sich der Kompaktlader 403E in unter zwei Stunden vollständig aufladen. (Bild: JCB)
JCB hat jetzt seinen ersten vollelektrischen Radlader, das Modell 403E, auf den Markt gebracht. Die Maschine wird von einem 20-kWh-Lithium-Ionen-Batteriepaket angetrieben, welches sich bereits in anderen Maschinen der JCB E-TECH-Range bewährt hat. Diese Batterien in Verbindung mit hocheffizienten Elektromotoren und optimierten Fahr- und Hydrauliksystemen sorgen für die gleiche Leistung, wie sie das dieselbetriebene Modell 403 Smart Power bietet. Mit nur einer Batterieladung ist der Radlader in der Lage, einen ganzen Arbeitstag in einem gemischten Einsatz oder ca. vier Stunden Dauerbetrieb zu absolvieren.
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Schlaglöcher im Visier
Neue JCB-Spezialmaschine ermöglicht schnelle Straßenreparaturen zu reduzierten Kosten
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Straßenschäden sind eine große Gefahr – nicht nur für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sondern auch für Unternehmen, die durch eine mangelhafte Infrastruktur in ihren Abläufen beeinträchtigt werden. JCB hat mit dem Pothole Pro nun eine Maschine im Sortiment, die ein Schlagloch in weniger als 8 Minuten reparieren kann und damit dem Hersteller nach viermal schneller und halb so teuer, als es mit herkömmlichen Methoden möglich wäre.
Kompakte Erdbaumaschinen
Auf der GaLaBau 2022 ist die komplette E-TECH-Produktreihe von JCB zu sehen. (Bild: JCB)
Mit E-TECH-Produkten auf der GaLaBau
JCB: Kompaktmaschinen
Auf der GaLaBau 2022 ist die komplette E-TECH-Produktreihe von JCB zu sehen. (Bild: JCB)
JCB stellt auf GaLaBau 2022 seine E-TECH-Produktreihe in den Fokus. Die neue Generation von Maschinen mit emissionslosem Antrieb erweitert den Einsatzbereich vieler konventioneller Baumaschinen, insbesondere hinsichtlich Arbeiten in geschlossenen Räumen, Lagerhallen oder auch lärmsensiblen Bereichen. Von dem verminderten Lärmpegel profitieren neben dem direkten nachbarschaftlichen Umfeld der Baustelle auch der Maschinenbediener und die weiteren auf der Baustelle tätigen Personen.
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Grüne Alternative für den Bau 1
Grüne Alternative für den Bau
JCB startet Wasserstoffoffensive
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Antriebsarten für eine nachhaltige Bauindustrie standen im Fokus der „Waste & Recycling Days“ von JCB, die im September in der deutschen Zentrale in Frechen stattfanden. Das Unternehmen kündigte an, mittelfristig die ersten Baumaschinen mit Wasserstoffantrieb auf den Markt zu bringen. Weitere Themen der Veranstaltung waren Fördermöglichkeiten für klimafreundliche Baumaschinen und die Wirtschaftlichkeit elektrisch betriebener Brechanlagen im Vergleich zu Dieselmodellen.
Große Erdbaumaschinen
Der 20-Tonnen-Bagger 220X von JCB ist der Prototyp des weltweit ersten Baggers mit Wasserstoffantrieb. (Bild: JCB)
Prototyp des weltweit ersten Brennstoffzellenbaggers
JCB: Wasserstoffbagger 220X
Der 20-Tonnen-Bagger 220X von JCB ist der Prototyp des weltweit ersten Baggers mit Wasserstoffantrieb. (Bild: JCB)
JCB hat jetzt einen Prototyp eines Baggers mit Wasserstoffantrieb vorgestellt. Der 20-Tonnen-Bagger 220X, der von einer Wasserstoff-Brennstoffzelle angetrieben wird, wurde mehr als zwölf Monate lang im JCB eigenen Steinbruch aufwändigen Härtetests unterzogen. Mit der aktuellen Entwicklung ist JCB der erste Baumaschinenhersteller der Welt ist, der einen funktionierenden Prototyp eines Baggers mit Wasserstoffantrieb vorstellt. In den kommenden Monaten wollen die Briten die Entwicklung und Feinabstimmung dieser Technologie mit weiteren Tests ab der Prototypmaschine fortsetzen.
Große Erdbaumaschinen
Alle Modelle der X-Serie (hier das Modell 131X sind auf Wunsch für den Einsatz moderner Maschinensteuerungssysteme ausgelegt. (Bild: JCB Deutschland GmbH)
13- bis 16-Tonnen-Modelle für den Straßenbau
JCB: Drei neue Bagger der X-Serie
Alle Modelle der X-Serie (hier das Modell 131X sind auf Wunsch für den Einsatz moderner Maschinensteuerungssysteme ausgelegt. (Bild: JCB Deutschland GmbH)
Der britische Hersteller JCB hat seine 2018 gelaunchte X-Serie um drei neue Baggermodelle erweitert – 131X, 140X und 150X. Die neuen Modelle im 13- bis 16-Tonnen-Segment kombinieren Leistung, Robustheit und Komfort. Zudem sind die Maschinen perfekt abgestimmt auf modernste 2D- und 3D-Maschinensteuerungssysteme der gängigen Anbieter. Sie sind vor allem für den Einsatz im Straßenbau geeignet.
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Die fünf neuen JCB-Scherenhebebühnen mit Lithium-Ionen-Akkus bieten bis zu 40 % längere Betriebszeiten und 50 % kürzere Nachladezeiten gegenüber Hebebühnen mit konventionellen Blei-Akkus. (Bild: JCB)
Fünf neue Modelle mit Lithium-Akku
JCB Scherenhebebühnen S1530E, S1930E, S2032E, S2646E und S2646E
Die fünf neuen JCB-Scherenhebebühnen mit Lithium-Ionen-Akkus bieten bis zu 40 % längere Betriebszeiten und 50 % kürzere Nachladezeiten gegenüber Hebebühnen mit konventionellen Blei-Akkus. (Bild: JCB)
Erst 2017 verkündete JCB, sich mit dem neuen Geschäftszweig JCB Access maßgeblich am Markt für Höhenzugangstechnik beteiligen zu wollen und stellte neun neue Elektroscherenbühnen vor. Jetzt wartet JCB Access mit einer weiteren Innovation in Form von fünf brandneuen Lithium-Ionen-Modellen auf: den Bühnen S1530E, S1930E, S2032E, S2646E und S2646E mit Arbeitshöhen von 6,6 m bis 10,1 m.
Große Erdbaumaschinen
Das Modell 411 ist mit dem HT-Hubgerüst serienmäßig ausgestattet. Mit dem Schnellwechsler erreicht der Radlader eine Überladehöhe von 3,36 m.
Upgrade: Mehr Komfort für den Fahrer
JCB: Radlader 411 und 417
Das Modell 411 ist mit dem HT-Hubgerüst serienmäßig ausgestattet. Mit dem Schnellwechsler erreicht der Radlader eine Überladehöhe von 3,36 m.
Moderne Radlader sind heute viel mehr als nur Lastesel, die Schüttgüter von A nach B transportieren. JCB hat erkannt, dass es entscheidend ist, dem Fahrer hohen Komfort zu bieten – deshalb haben die beiden mittleren Radlader, der JCB 411 und JCB 417, ein umfangreiches Upgrade erhalten. Die aus dem Topmodell 457 bekannte CommandPlus-Fahrerkabine, neue EcoMAX-Motoren mit EU-Stufe IV und weitere optionale Komfortfunktionen sorgen für höchste Sicherheit, maximale Bedienerfreundlichkeit und dementsprechend auch volle Effizienz im Materialumschlag und auf der Baustelle.
Kompakte Erdbaumaschinen
Mit dem TM320 hat JCB einen Teleskopradlader speziell für die Baubranche und die Industrie vorgestellt.
Flexibler Teleskopradlader für die Baubranche
JCB Teleskopradlader TM320
Mit dem TM320 hat JCB einen Teleskopradlader speziell für die Baubranche und die Industrie vorgestellt.
Mit dem TM320 hat JCB einen Teleskopradlader speziell für die Baubranche und die Industrie vorgestellt.
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Der kompakte Radlader des Typs 407 wird von JCB nun sowohl in einer Variante mit hoher Fahrgeschwindigkeit als auch in einer mit hoher Traktion angeboten.
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Der kompakte Radlader des Typs 407 wird von JCB nun sowohl in einer Variante mit hoher Fahrgeschwindigkeit als auch in einer mit hoher Traktion angeboten.
JCB bietet seinen kompakten 1-m3-Radlader des Typs 407 nun sowohl in einer Variante mit hoher Fahrgeschwindigkeit als auch in einer mit hoher Traktion an.
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Der Baggerlader „Pilingmaster“ von JCB soll eine Marktlücke zwischen leichten Mini-Erdbohrgeräten und vollwertigen Raupenmaschinen bedienen.
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Mit seinem Baggerlader „Pilingmaster“ will JCB eine Marktlücke zwischen leichten Mini-Erdbohrgeräten und vollwertigen Raupenmaschinen bedienen.
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Der Baumaschinenhersteller JCB engagiert sich nun auch am Markt für Arbeitsbühnen und hat dafür eine breitgefächerte Produktreihe an elektrisch und dieselbetriebenen Scherenhebebühnen entwickelt.
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Der Baumaschinenhersteller JCB engagiert sich nun auch am Markt für Arbeitsbühnen und hat dafür eine breitgefächerte Produktreihe an elektrisch und dieselbetriebenen Scherenhebebühnen entwickelt.
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1_JCB_im Einsatz.jpg
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1_JCB_im Einsatz.jpg
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Kompakte Erdbaumaschinen
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Neuzugänge bei Kompaktmaschinen
JCB-Modelle für den GaLaBau
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