Antriebsarten für eine nachhaltige Bauindustrie standen im Fokus der „Waste & Recycling Days“ von JCB, die im September in der deutschen Zentrale in Frechen stattfanden. Das Unternehmen kündigte an, mittelfristig die ersten Baumaschinen mit Wasserstoffantrieb auf den Markt zu bringen. Weitere Themen der Veranstaltung waren Fördermöglichkeiten für klimafreundliche Baumaschinen und die Wirtschaftlichkeit elektrisch betriebener Brechanlagen im Vergleich zu Dieselmodellen.
Der britische Baumaschinenkonzern hat sich zum Ziel gesetzt, schon Ende des kommenden Jahres wasserstoffbetriebene Lösungen vorstellen zu können. „Bis Mitte 2023 wollen wir dann die ersten Maschinen ausliefern“, sagt Frank Zander, Geschäftsführer der JCB Deutschland GmbH. Die Politik werde immer grüner und dies werde man auch an der JCB-Technik sehen. Damit ist der Hersteller nach Hyundai das zweite Unternehmen, das für 2023 erste wasserstoffbetriebene Baumaschinen angekündigt hat. Dabei wird es sich um 100- bis 150-PS-Modelle handeln, denn die Schwelle, bis zu der ein Elektroantrieb für Baumaschinen Sinn macht, sieht Zander bei 75 PS. Danach würden die Batterien zu groß, ihr Einsatz sei nicht mehr effizient.
Bei der Entwicklung der Wasserstofftechnik geht JCB derzeit zweigleisig vor. Bereits seit etwa zwei Jahren arbeitet man an einem Wasserstoffbagger mit Brennstoffzelle. Seit 2021 entwickelt das Unternehmen auch einen Baggerlader mit Wasserstoff-Direkteinspritzung. Dabei ist die Brennstoffzelle etwas effizienter als die Wasserstoff-Direkteinspritzung. Welche Technologie JCB Ende 2022 als erstes anbieten wird, steht noch nicht fest.
Vorteile bei der Logistik
Die Tankinfrastruktur sieht man bei dem Unternehmen nicht als Problem. Im Gegenteil: Es gebe keine langen Ladezeiten und keinen Austausch von Batterien. Wasserstoff könne man sich einfach im Container auf die Baustelle stellen und das Auftanken benötige nur kurze Zeit. Es gebe Anbieter wie Linde und Air Liquide, die volle Wasserstoff-Container anliefern und leere wieder abholen.
Über den Preis der wasserstoffbetriebenen Maschinen kann man bei JCB noch nichts Genaues sagen. „Aber wir glauben, dass wir beim Return on Investment konkurrenzfähig sein werden“, sagt Maurice Schreurs, Product Sales Manager. Er verweist dabei auch auf die steigende CO2-Besteuerung – von 25 Euro pro Tonne im Jahr 2021 auf bis zu 65 Euro bis 2026. Dies werde die wasserstoffbetriebenen Maschinen trotz höherer Anschaffungspreise im Vergleich zu Dieselmaschinen zunehmend attraktiver machen. Zugleich drückt JCB aber auch beim Elektroantrieb weiter aufs Gaspedal. Frank Zander: „Wir haben mehrere Elektroprojekte am Laufen und werden in naher Zukunft neue Maschinen im Kompaktbereich vorstellen.“
Zuletzt kamen Ende 2020 mehrere neue elektrische Kompaktmaschinen auf den Markt. Live auf den Waste & Recycling Days in Frechen vorgeführt wurden zwei Modelle, die nicht nur in geschlossenen Räumen, sondern auch auf dem Recyclinghof gute Dienste leisten können: der 525-60E, der erste elektrische Teleskoplader von JCB und mit dem Modell 35-22E ein zweiter elektrischer Teletruk-Teleskopstapler. Während der Teletruk noch mit einer herkömmlichen Blei-Säure-Batterie ausgerüstet ist, die einen achtstündigen Betrieb möglich macht, verfügt der Teleskoplader über eine leistungsfähigere Lithium-Ionen-Batterie.
Produziert wird die Batterie vom Gabelstaplerhersteller Jungheinrich, der auf eine jahrzehntelange Kompetenz in Sachen Elektroantrieb zurückblicken kann. Genauer gesagt wurde sogar der gesamte Antriebsstrang eines Jungheinrich-Gabelstaplers in den JCB 525-60E implantiert. „Da wir mit unserer etablierten Produktion von Lithium-Ionen-Batterien in hohen Stückzahlen gute Skaleneffekte erzielen, können wir unsere Batterien JCB zu attraktiven Konditionen anbieten“, sagte Philipp Tielmann, Leiter Jungheinrich Powertrain Solutions, in seinem Vortrag in Frechen.
Komplettiert wir die E-Produkt-Range von JCB vom Rad-Dumper E-TECH ITE und von der elektrischen Version des beliebten HTD-5 Dumpsters, die ebenfalls Ende 2020 auf den Markt kamen, sowie vom bereits länger produzierten Elektro-Minibagger 19C-1E, der seit neuestem auch mit Vollkabine verfügbar ist.
Der dritte Pfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie von JCB sind klimaneutrale Biokraftstoffe. Alle JCB-Maschinen mit Stufe-V-Motor sind zertifiziert für HVO-Kraftstoffe, also synthetische Kraftstoffe aus hydriertem Pflanzenöl.
Mehr Fördergelder nötig
Ein Hemmnis für die schnellere Verbreitung von klimafreundlichen Baumaschinen sieht man bei JCB in den derzeit gültigen deutschen Regeln zur Förderung der Energieeffizienz in der Wirtschaft. Baumaschinen sind demnach nur förderfähig, wenn sie stationär eingesetzt werden. Das heißt: Baumaschinen, die etwa auf einem Recyclinghof genutzt werden, erhalten Fördergelder, die große Masse von mobilen Baumaschinen, die auf wechselnden Baustellen eingesetzt werden, jedoch nicht. „Das zu ändern, wäre unser Wunsch an die Politik“, sagt Frank Zander.
Das Unternehmen EasySub hat sich auf Fördermittelberatung spezialisiert und berät auch Recyclingunternehmen beim Beantragen von Fördermitteln für die Anschaffung klimafreundlicher Maschinen. Dabei geht es ausschließlich um nicht rückzahlbare Fördermittel, nicht um zinsvergünstigte Kredite. Förderfähig sind u. a. Baumaschinen, Stapler, Schredder und Sortieranlagen, zählt Daniel Albrecht, Leiter der Projektentwicklung bei EasySub, in seinem Vortrag auf. Für KMU mit weniger als 250 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro gebe es 700 Euro je eingesparter Tonne CO2. Die Förderhöhe betrage maximal 40 % der Investitionssumme. Für größere Unternehmen gibt es 500 Euro pro eingesparte Tonne CO2 bei einer maximalen Förderhöhe von 30 % der Investitionskosten. Die Förderhöhe hängt dabei auch von den geplanten jährlichen Betriebsstunden ab.
Albrecht nannte auch einige Beispiele aus seiner Beratungspraxis. So konnte ein KMU bei der Zusatzanschaffung eines JCB 35-22E Teletruk 18,5 % der Investitionskosten einsparen. Der Zuschuss betrug 14.700 Euro auf einen Kaufpreis von 79.375 Euro. Ein Nicht-KMU erzielte beim Austausch eines alten Schredders gegen ein neues klimafreundlicheres Modell eine Ersparnis von 27,9 %, entsprechend 176.385 Euro auf einen Kaufpreis von 630.000 Euro. Auch Leasing und Mietkauf sind förderfähig, allerdings eingeschränkt. Hier werden laut Albrecht nur die ersten 24 Monatsraten bei der Förderung berücksichtigt.
Wirtschaftliche Elektroantriebe
Dass sich die Anschaffung einer elektrischen Baumaschine allein aufgrund der niedrigeren Betriebskosten über ihre Nutzungszeit hinweg gegenüber dieselbetriebenen Modellen jetzt schon lohnt, zeigte Sven Brookshaw, Geschäftsführer des Baumaschinenhändlers Moerschen. Dazu verglich er die Betriebskosten von mobilen Brechanlagen mit unterschiedlichen Antriebsarten bei gleichen Nutzungsbedingungen.
In dieser Rechnung kommt eine elektrisch betriebene REMAX 500 von SBM Minerals Processing, die der Händler im Angebot hat, auf jährliche Betriebskosten von 38.400 Euro. Die diesel-elektrische Version derselben Maschine kommt schon auf 63.800 Euro. Diesel-hydraulische Brechanlagen von anderen Anbietern verursachen demnach jährliche Kosten zwischen 97.200 und 126.000 Euro, je nachdem, wie effizient die Maschinen sind. Brookshaws Fazit: „Die elektrische Brechanlage mit Anschaffungskosten von 800.000 Euro hat sich nach zehn Jahren amortisiert. Diesel-hydraulische Anlagen sind zwar in der Anschaffung vielleicht um 60.000 bis 70.000 Euro billiger, haben aber eine wesentlich längere Amortisationszeit.“
bpz meint: JCB hat das Gaspedal bei der Entwicklung klimafreundlicher Baumaschinen entdeckt. Das Unternehmen schien längere Zeit Elektropionieren wie Volvo und Wacker Neuson etwas gemächlich hinterherzutraben und hatte bis ins letzte Jahr hinein nur einen E-Minibagger und einen E-Teletruk anzubieten. Dann kam JCB Ende 2020 mit gleich fünf neuen elektrischen Kompaktmaschinen auf den Markt. Und nun schicken sich die Briten an, bei den großen Baumaschinen Pionierarbeit für die Wasserstoff-Technologie zu leisten.
(Autor: Kai Moll)
Weitere Produkte des Herstellers JCB Deutschland GmbH:
Hebe- / Fördertechnik
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JCB-Teleskoplader 514-40 erstmals auf einer Baumesse
Auf Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche präsentiert JCB zahlreiche Maschinen, die im GaLaBau zum Zuge kommen: Bagger, Raddumper, kompakte Radlader, Teleskoplader und Teleskopradlader. Neben den Baugeräten mit konventionellem Antrieb, werden ganz gezielt auch Modelle der vollelektrischen JCB E-TECH Produktreihe ausgestellt. Mit dabei in Nürnberg sind auch kompakte Neuheiten wie z. B. der 514-40 als kleinster Vertreter der Teleskoplader-Familie
Kompakte Erdbaumaschinen
Neue 2,5-Tonnen-Modelle
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JCB erweitert sein Angebot an Kompaktbaggern mit der Einführung von einer 2,5 t Plattform mit zwei Modellen. Der 25Z-1 ist ein Modell ohne Hecküberstand, das den bisherigen 8025 ZTS ersetzt, während der 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius und optionalem Zusatzkontergewicht den 8026/8029 CTS ablöst.
Hebe- / Fördertechnik
Vollelektrisch und diesel-elektrisch
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JCB hat eine neue Gelenk-Teleskoparbeitsbühne in zwei Antriebsvarianten im Angebot, um unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Das Modell A45E wird als vollelektrische Version von acht Sechs-Volt-Batterien angetrieben, die ein 48-Volt-System mit 400 Ah bilden. Die Batteriepakete sind auf beiden Seiten des unteren Chassis angeordnet, wodurch ein niedriger Schwerpunkt für zusätzliche Stabilität und verbesserte Traktion gewährleistet ist. Die Batterien versorgen die AC-Antriebsmotoren über die Motorsteuerung und die Hydraulikpumpe der Maschine über eine Hydraulikmotorsteuerung.
Kompakte Erdbaumaschinen
Erstes vollelektrisches Modell
JCB: Kompakter Radlader 403E
JCB hat jetzt seinen ersten vollelektrischen Radlader, das Modell 403E, auf den Markt gebracht. Die Maschine wird von einem 20-kWh-Lithium-Ionen-Batteriepaket angetrieben, welches sich bereits in anderen Maschinen der JCB E-TECH-Range bewährt hat. Diese Batterien in Verbindung mit hocheffizienten Elektromotoren und optimierten Fahr- und Hydrauliksystemen sorgen für die gleiche Leistung, wie sie das dieselbetriebene Modell 403 Smart Power bietet. Mit nur einer Batterieladung ist der Radlader in der Lage, einen ganzen Arbeitstag in einem gemischten Einsatz oder ca. vier Stunden Dauerbetrieb zu absolvieren.
Straßenbau / -sanierung
Schlaglöcher im Visier
Neue JCB-Spezialmaschine ermöglicht schnelle Straßenreparaturen zu reduzierten Kosten
Straßenschäden sind eine große Gefahr – nicht nur für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sondern auch für Unternehmen, die durch eine mangelhafte Infrastruktur in ihren Abläufen beeinträchtigt werden. JCB hat mit dem Pothole Pro nun eine Maschine im Sortiment, die ein Schlagloch in weniger als 8 Minuten reparieren kann und damit dem Hersteller nach viermal schneller und halb so teuer, als es mit herkömmlichen Methoden möglich wäre.
Kompakte Erdbaumaschinen
Mit E-TECH-Produkten auf der GaLaBau
JCB: Kompaktmaschinen
JCB stellt auf GaLaBau 2022 seine E-TECH-Produktreihe in den Fokus. Die neue Generation von Maschinen mit emissionslosem Antrieb erweitert den Einsatzbereich vieler konventioneller Baumaschinen, insbesondere hinsichtlich Arbeiten in geschlossenen Räumen, Lagerhallen oder auch lärmsensiblen Bereichen. Von dem verminderten Lärmpegel profitieren neben dem direkten nachbarschaftlichen Umfeld der Baustelle auch der Maschinenbediener und die weiteren auf der Baustelle tätigen Personen.
Große Erdbaumaschinen
Prototyp des weltweit ersten Brennstoffzellenbaggers
JCB: Wasserstoffbagger 220X
JCB hat jetzt einen Prototyp eines Baggers mit Wasserstoffantrieb vorgestellt. Der 20-Tonnen-Bagger 220X, der von einer Wasserstoff-Brennstoffzelle angetrieben wird, wurde mehr als zwölf Monate lang im JCB eigenen Steinbruch aufwändigen Härtetests unterzogen. Mit der aktuellen Entwicklung ist JCB der erste Baumaschinenhersteller der Welt ist, der einen funktionierenden Prototyp eines Baggers mit Wasserstoffantrieb vorstellt. In den kommenden Monaten wollen die Briten die Entwicklung und Feinabstimmung dieser Technologie mit weiteren Tests ab der Prototypmaschine fortsetzen.
Große Erdbaumaschinen
13- bis 16-Tonnen-Modelle für den Straßenbau
JCB: Drei neue Bagger der X-Serie
Der britische Hersteller JCB hat seine 2018 gelaunchte X-Serie um drei neue Baggermodelle erweitert – 131X, 140X und 150X. Die neuen Modelle im 13- bis 16-Tonnen-Segment kombinieren Leistung, Robustheit und Komfort. Zudem sind die Maschinen perfekt abgestimmt auf modernste 2D- und 3D-Maschinensteuerungssysteme der gängigen Anbieter. Sie sind vor allem für den Einsatz im Straßenbau geeignet.
Hebe- / Fördertechnik
Fünf neue Modelle mit Lithium-Akku
JCB Scherenhebebühnen S1530E, S1930E, S2032E, S2646E und S2646E
Erst 2017 verkündete JCB, sich mit dem neuen Geschäftszweig JCB Access maßgeblich am Markt für Höhenzugangstechnik beteiligen zu wollen und stellte neun neue Elektroscherenbühnen vor. Jetzt wartet JCB Access mit einer weiteren Innovation in Form von fünf brandneuen Lithium-Ionen-Modellen auf: den Bühnen S1530E, S1930E, S2032E, S2646E und S2646E mit Arbeitshöhen von 6,6 m bis 10,1 m.
Große Erdbaumaschinen
Upgrade: Mehr Komfort für den Fahrer
JCB: Radlader 411 und 417
Moderne Radlader sind heute viel mehr als nur Lastesel, die Schüttgüter von A nach B transportieren. JCB hat erkannt, dass es entscheidend ist, dem Fahrer hohen Komfort zu bieten – deshalb haben die beiden mittleren Radlader, der JCB 411 und JCB 417, ein umfangreiches Upgrade erhalten. Die aus dem Topmodell 457 bekannte CommandPlus-Fahrerkabine, neue EcoMAX-Motoren mit EU-Stufe IV und weitere optionale Komfortfunktionen sorgen für höchste Sicherheit, maximale Bedienerfreundlichkeit und dementsprechend auch volle Effizienz im Materialumschlag und auf der Baustelle.
Kompakte Erdbaumaschinen
Flexibler Teleskopradlader für die Baubranche
JCB Teleskopradlader TM320
Mit dem TM320 hat JCB einen Teleskopradlader speziell für die Baubranche und die Industrie vorgestellt.
Hebe- / Fördertechnik
Radlader in Rennversion
JCB Radlader 407
JCB bietet seinen kompakten 1-m3-Radlader des Typs 407 nun sowohl in einer Variante mit hoher Fahrgeschwindigkeit als auch in einer mit hoher Traktion an.
Kompakte Erdbaumaschinen
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JCB Pilingmaster
Mit seinem Baggerlader „Pilingmaster“ will JCB eine Marktlücke zwischen leichten Mini-Erdbohrgeräten und vollwertigen Raupenmaschinen bedienen.
Baustellengeräte
JCB erweitert Produktportfolio um Scherenhebebühnen
JCB Scherenhebebühnen
Mit der Entwicklung einer breitgefächerten Produktreihe engagiert sich der englische Baumaschinenhersteller JCB nun auch im Markt für elektrische Scherenhebebühnen.
Baumaschinentechnik
Sensorisches System für die Sicherheit auf der Baustelle
JCB Sicherheitssystem
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Baumaschinentechnik
Neue Getriebeform für Teleskoplader
JCB DualTech VT
JCB hat ein Getriebe mit sogenannter Dual-Technologie entwickelt, das die besten Eigenschalten des Schaltgetriebes mit denen des hydrostatischen Antriebs vereinen soll.
Baumaschinentechnik
Sparsamer 3-l-Dieselmotor in Produktion
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Der englische Baumaschinenhersteller JCB hat einen neuen Dieselmotor mit 3 l Hubraum entwickelt.
Kompakte Erdbaumaschinen
Maxi-Leistung im GaLaBau
JCB Minibagger 8018 CTS und 8026 CTS
Vom britischen Baumaschinenhersteller JCB stehen GaLaBau-Unternehmen mit den Minibaggern 8018 und 8026 leistungsstarke kompakte Kraftpakete für verschiedenste Anforderungsprofile zur Verfügung.
Kompakte Erdbaumaschinen
Kompaktbagger für den Straßenbau
JCB-Kompaktbagger 85Z und 86C
Mit den 8-t-Baggern 85Z-I mit Nullheck-Überstand und 86C-I mit konventionellem Heck bietet JCB Kompaktbagger an, die mühelos eine Straßendecke aufbrechen und ihre Standfestigkeit beim Ausheben und Verfüllen von Gräben beweisen.
Kompakte Erdbaumaschinen
Neuzugänge bei Kompaktmaschinen
JCB-Modelle für den GaLaBau
Kompakte Maschinen sind das Herzstück von JCB. Der Full Liner bietet der GaLaBau-Branche ein abgerundetes Maschinenprogramm, das keine Wünsche offen lässt. Die starke Innovationspolitik von JCB hat allen Modellen ein völlig neues Gesicht und viele praktische Tugenden mit auf den Weg gegeben, die das Arbeiten noch produktiver machen.
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Große Erdbaumaschinen
König der Baustellen-Lastentransporte
Als Mehrzweckmaschinen kommen die Radlader sowohl im Bau als auch in der Baurohstoffindustrie zum Einsatz
Als Wagner & Sons im Jahr 1953 die Ladermodelle LD5 und LD10 einführte, um die Mechanisierung des Betriebs zu verbessern, ahnte das US-amerikanische Betonbauunternehmen noch nicht, dass das Design der beiden „Scoopmobile“ zur Grundlage des Industriestandards für Radlader werden würde. Die ersten Radlader mit einem Knickgelenk ermöglichten ein Schwenken der Schaufel im Stand – ein Plus an Wendigkeit auf engem Raum, das weltweit immer noch geschätzt wird. Heutzutage gibt es Radlader mit verschiedenen Lenkungsarten und Gesamtgewichten von 2 bis über 250 t. Als Maschinen für alle Ladearbeiten und als Geräteträger sind sie aus der täglichen Arbeit in Kommunen, Bau- und Gewinnungsbetrieben nicht mehr wegzudenken.
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Automatische Verdichtung auf Zielwert
Hamm: Smart Compact für den Erdbau
In den neuen Modellen der Serie HC mit VA-Bandage (VA = variable Amplitude) hat Hamm einen weiteren Entwicklungsschritt umgesetzt, der die Verdichtung im Erdbau vereinfacht. Die Walzenzüge HC 200i C VA und HC 250i C VA machen nun eine automatische Verdichtung in Abhängigkeit der Bodenverhältnisse und Maschinenauslastung möglich. Das beschleunigt den Prozess und macht ihn wirtschaftlicher.
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Für breites Aufgabenspektrum
Paus Teleskopschwenklader bei Hein-Tau in Bredstedt
Das Unternehmen Heinrich Andresen – auch Hein-Tau genannt – ist in Bredstedt für sein vielfältiges Produkt- und Dienstleistungsportfolio bekannt. Dazu gehören auch individuelle Sonderlösungen für die unterschiedlichsten Heraus- forderungen auf der Baustelle. Auch einige Paus-Maschinen sind dort zu finden.
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Vom Bagger zum Präzisionswerkzeug
RotoTop ermöglicht Flexibilität und Genauigkeit im Einsatz
Wenn Bagger im Tief- und Straßenbau ihren Dienst verrichten, dann geht es nicht nur um Parameter wie Motorleistung, Grabkraft und Hubkapazität. Auch die Flexibilität im Einsatz spielt eine große Rolle genauso wie die Möglichkeit, die Anbauwerkzeuge ohne zeitraubendes Umsetzen der Maschine genau steuern zu können. Ein Drehantrieb wie der RotoTop von Holp verleiht der Maschine Vielseitigkeit und Präzision bei der Arbeit.
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Mit Vollgas Richtung E-Mobilität
Volvo CE zeigt neben Neuheiten im konventionellen Angebot auch neue Lösungen für seine E-Range
Dass die Skandinavier weltweit als Vorreiter beim Ausbau der E-Mobilität gelten, ist bekannt. Doch auch bei der Elektrifizierung der Baustellen setzen sie Maßstäbe. Bereits 2019 hat sich Volvo CE dazu entschlossen, die Entwicklung neuer Dieselmotoren für Minibagger und kompakte Radlader einzustellen. Im Einklang mit seiner Konzernstrategie zur Elektromobilität erweitert der schwedische Baumaschinenhersteller Jahr für Jahr sein Sortiment an elektrisch betriebenen Maschinen. Im Rahmen der Kundenveranstaltung „Volvo Days 2024“ in Eskilstuna, Schweden, hat das Unternehmen nun neben einigen Neuheiten bei konventioneller Technik auch Neuzugänge in seinem batterieelektrischen Portfolio vorgestellt.
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Kompakter, aber leistungsstarker 14-Tonner
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Mit dem 14-Tonnen-Radlader weycor AR 660 bietet Atlas Weyhausen ein schmales und kompaktes Modell, das zugleich gute Leistung auf der Baustelle bringt. Der AR 660 hat ein Dienstgewicht von 13.995 kg, einen Sechs-Zylinder Motor mit 6.057 cm3 und 160 kW/218 PS Leistung. Damit stellt er eine Reißkraft von 11.900 daN und eine Schubkraft von 11.600 daN zur Verfügung.
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Der Bau von Maschinen für Wasserbehörden gehört seit vielen Jahren zu den Geschäftsgebieten von Atlas. Die Basisanforderungen für eine Maschine, die in einem spezialisierten Markt wie die Landentwässerung zum Einsatz kommt, sind Reichweite und Standsicherheit, ohne dass dazu Stabilisatoren erforderlich wären. Gerade hat Atlas die neue Modellreihe 165W auf den Markt gebracht, der bestens für die Anforderungen von Wasserbehörden ist. Der erste 165W wurde jetzt an das Sutton and Mepal Internal Drainage Board, eine britische Wasserbehörde in der Nähe von Cambridge, ausgeliefert.
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Vielfältige Produktpalette
30 Maschinen von Komatsu
Sechs Jahren nach der letzten Veranstaltung nimmt Komatsu wieder an der Intermat teil. Auf seinem Stand und im Ausßengelände wird der japanische Hersteller zahlreiche Maschinen präsentieren. Die kürzlich eingeführten Mobilbagger PW168-11 und PW198-11 erhalten einen besonderen Platz, und ein virtueller Stand wird einen Blick in die Zukunft und auf zukünftige Innovationen von Komatsu ermöglichen. Außerdem können Messebesucher Komatsu-Bagger mit Smart Construction 3D Machine Guidance entdecken, einem 3D-Anzeigesystem, das eine Produktivitätssteigerung mit vielen verschiedenen Baggern ermöglicht.
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Liebherr zeigt in St. Pölten eine Auswahl an Maschinen in Aktion
Nach rund 20 Jahren ist Liebherr wieder Teil des Events im österreichischen St. Pölten. Im Messebereich L40 der MAWEV Show präsentiert der Full-Liner über 25 Exponate aus seinen Produktsegmenten Erdbewegung, Umschlagtechnik, Turmdrehkrane, Betontechnik, Mobil- und Raupenkrane und Spezialtiefbau. Weitere Schwer- punkte des Messeauftritts sind neben der Demonstrationsshow auch die Innovationen der Firmengruppe in den Themenfeldern Digitalisierung, Antriebe und Service.