JCB Deutschland GmbH
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Graf-Zeppelin-Str. 16
51147 Köln
Deutschland
Maschinen von JCB findet man heutzutage auf der ganzen Welt. Kein Wunder, denn schließlich gehört JCB zu den drei weltweit führenden Baumaschinenherstellern. Das Unternehmen beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter auf 4 Kontinenten und vertreibt seine Produkte über 2000 Händlerniederlassungen in 150 Ländern. In den 70 Jahren seines Bestehens hat das Unternehmen stets intensiv in Forschung und Entwicklung investiert, daher steht JCB in punkto Innovation auch jetzt an vorderster Front.
Heute verfügt JCB über einige der modernsten Entwicklungs- und Fertigungsstandorte rund um den Globus, produziert über 300 unterschiedliche Maschinenmodelle und ist bekannt für seinen konkurrenzlosen Kundendienst. JCB – ein Familienunternehmen von wirklichem Weltrang.
Mit der Entwicklung einer breitgefächerten Produktreihe engagiert sich der englische Baumaschinenhersteller JCB nun auch im Markt für elektrische Scherenhebebühnen. Bis Ende 2017 will das speziell dafür gegründete Tochterunternehmen JCB Access insgesamt 27 neue Plattformen anbieten, darunter Scherenhebebühnen, Gelenkausleger und Teleskopausleger. Mit diesem Schritt betritt das Unternehmen einen Markt, in dem derzeit mit rund 130.000 verkauften Einheiten pro Jahr etwa acht Mrd. US-Dollar Umsatz generiert werden. Elektrisch betriebene Arbeitsbühnen werden weltweit insbesondere auf Baustellen eingesetzt, also dort, wo vorübergehend Zugang für Arbeiten in der Höhe geschaffen werden muss.
Laut Lord Bamford, dem Eigentümer des JCB-Konzerns, bietet dieser globale Markt für Zugangsausrüstung seinem Unternehmen enorme Wachstumschancen. Der Markt sei reif für einen neuen Anbieter, der mit seinen weltweit 770 Händlern und 2.200 Depots rund um die Uhr einen branchenführenden Support anbieten könne.
Die neuen Produkte von JCB Access sollen zunächst vor allem über Mietunternehmen und unabhängige Anbieter in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Nordamerika vertrieben werden.
Die Scherenhebebühnen sind TÜV-zertifiziert und entsprechen den neuesten Vorgaben nach ANSI und CSA.
Das Händlernetzwerk von JCB, so heißt es, wurde bereits für den Verkauf und den Service geschult, um für diese Reihe von Zugangsplattformen weltweit einen erstklassigen Support anbieten zu können. Das Telematiksystem JCB Live Link, das bereits bei allen Auslegergeräten Serienstandard ist, wird für die Scherenhebebühnen als Option angeboten.
Bis Ende des 2017 werden neun elektrische und drei dieselbetriebene Scherenhebebühnen im Bereich zwischen 4,6 m und 13,8 m ins Programm aufgenommen, dazu vier dieselbetriebene und ein elektrischer Gelenkausleger mit Hubhöhen zwischen 14,9 und 24,6 m sowie zehn dieselbetriebene Teleskopausleger mit Hubhöhen zwischen 20,6 und 41,6 m.
Die Scherenhebebühnen wiegen zwischen 1.330 und 3.366 kg. Die Plattformen der beiden kleinsten Modelle (S1530e und S1930e) sind 1,64 m lang und 0,76 m breit. Die Plattformen aller größeren Modelle haben eine Länge von 2,5 m, ausgenommen die des größten Modells (S4550E), das mit einer Länge von 2,64 m angeboten wird. Die Nenntragfähigkeit der Maschinenkörbe liegt zwischen 227 und 550 kg.
Die elektrischen Scherenhebebühnen werden mit vier Batterien zu 6 oder 12 V hydraulisch betrieben.
Die vier Gelenkausleger mit Plattformhöhen zwischen 14,9 m und 24,6 m werden mit Vierradantrieb und Zweiradlenkung angeboten. Die Steigfähigkeit liegt bei 40 % und die Höchstgeschwindigkeit im nicht ausgefahrenen Zustand bei 7 km/h.
Diese Modelle werden im dritten Quartal 2017 durch den elektrisch betrieben Gelenkausleger AJ45E mit einer Plattformhöhe von 13,7 m ergänzt. Das elektrische betriebene Modell verfügt über einen Zweirandantrieb und eine Zweiradlenkung sowie eine Steigfähigkeit von 30 %.
Der dieselbetriebene Gelenkausleger AJ50D wird von einem Perkins-Motor angetrieben. Die anderen drei Gelenkauslegermodelle und alle Teleskopausleger beziehen ihre Leistung von dem bereits in vielen JCB-Kompaktmaschinen eingesetzten Motor „JCB by Kohler“. Alle Motoren entsprechen der Eurostufe IV (US: Tier 4 Final) und sind somit sowohl für den europäischen als auch den nordamerikanischen Markt geeignet. Die Nenntragfähigkeit liegt zwischen 227 kg und 250 kg und erfüllt somit die Vorgaben für zwei Personen und Werkzeug.
Eine Reihe von zehn dieselbetriebenen Teleskopauslegern soll ebenfalls im Jahr 2017 eingeführt werden. Sie bietet Plattformhöhen zwischen 20,6 m und 45,6 m.
Auf Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche präsentiert JCB zahlreiche Maschinen, die im GaLaBau zum Zuge kommen: Bagger, Raddumper, kompakte Radlader, Teleskoplader und Teleskopradlader. Neben den Baugeräten mit konventionellem Antrieb, werden ganz gezielt auch Modelle der vollelektrischen JCB E-TECH Produktreihe ausgestellt. Mit dabei in Nürnberg sind auch kompakte Neuheiten wie z. B. der 514-40 als kleinster Vertreter der Teleskoplader-Familie
JCB erweitert sein Angebot an Kompaktbaggern mit der Einführung von einer 2,5 t Plattform mit zwei Modellen. Der 25Z-1 ist ein Modell ohne Hecküberstand, das den bisherigen 8025 ZTS ersetzt, während der 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius und optionalem Zusatzkontergewicht den 8026/8029 CTS ablöst.
JCB hat eine neue Gelenk-Teleskoparbeitsbühne in zwei Antriebsvarianten im Angebot, um unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Das Modell A45E wird als vollelektrische Version von acht Sechs-Volt-Batterien angetrieben, die ein 48-Volt-System mit 400 Ah bilden. Die Batteriepakete sind auf beiden Seiten des unteren Chassis angeordnet, wodurch ein niedriger Schwerpunkt für zusätzliche Stabilität und verbesserte Traktion gewährleistet ist. Die Batterien versorgen die AC-Antriebsmotoren über die Motorsteuerung und die Hydraulikpumpe der Maschine über eine Hydraulikmotorsteuerung.
JCB hat jetzt seinen ersten vollelektrischen Radlader, das Modell 403E, auf den Markt gebracht. Die Maschine wird von einem 20-kWh-Lithium-Ionen-Batteriepaket angetrieben, welches sich bereits in anderen Maschinen der JCB E-TECH-Range bewährt hat. Diese Batterien in Verbindung mit hocheffizienten Elektromotoren und optimierten Fahr- und Hydrauliksystemen sorgen für die gleiche Leistung, wie sie das dieselbetriebene Modell 403 Smart Power bietet. Mit nur einer Batterieladung ist der Radlader in der Lage, einen ganzen Arbeitstag in einem gemischten Einsatz oder ca. vier Stunden Dauerbetrieb zu absolvieren.
Straßenschäden sind eine große Gefahr – nicht nur für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sondern auch für Unternehmen, die durch eine mangelhafte Infrastruktur in ihren Abläufen beeinträchtigt werden. JCB hat mit dem Pothole Pro nun eine Maschine im Sortiment, die ein Schlagloch in weniger als 8 Minuten reparieren kann und damit dem Hersteller nach viermal schneller und halb so teuer, als es mit herkömmlichen Methoden möglich wäre.
JCB stellt auf GaLaBau 2022 seine E-TECH-Produktreihe in den Fokus. Die neue Generation von Maschinen mit emissionslosem Antrieb erweitert den Einsatzbereich vieler konventioneller Baumaschinen, insbesondere hinsichtlich Arbeiten in geschlossenen Räumen, Lagerhallen oder auch lärmsensiblen Bereichen. Von dem verminderten Lärmpegel profitieren neben dem direkten nachbarschaftlichen Umfeld der Baustelle auch der Maschinenbediener und die weiteren auf der Baustelle tätigen Personen.
Antriebsarten für eine nachhaltige Bauindustrie standen im Fokus der „Waste & Recycling Days“ von JCB, die im September in der deutschen Zentrale in Frechen stattfanden. Das Unternehmen kündigte an, mittelfristig die ersten Baumaschinen mit Wasserstoffantrieb auf den Markt zu bringen. Weitere Themen der Veranstaltung waren Fördermöglichkeiten für klimafreundliche Baumaschinen und die Wirtschaftlichkeit elektrisch betriebener Brechanlagen im Vergleich zu Dieselmodellen.
JCB hat jetzt einen Prototyp eines Baggers mit Wasserstoffantrieb vorgestellt. Der 20-Tonnen-Bagger 220X, der von einer Wasserstoff-Brennstoffzelle angetrieben wird, wurde mehr als zwölf Monate lang im JCB eigenen Steinbruch aufwändigen Härtetests unterzogen. Mit der aktuellen Entwicklung ist JCB der erste Baumaschinenhersteller der Welt ist, der einen funktionierenden Prototyp eines Baggers mit Wasserstoffantrieb vorstellt. In den kommenden Monaten wollen die Briten die Entwicklung und Feinabstimmung dieser Technologie mit weiteren Tests ab der Prototypmaschine fortsetzen.
Der britische Hersteller JCB hat seine 2018 gelaunchte X-Serie um drei neue Baggermodelle erweitert – 131X, 140X und 150X. Die neuen Modelle im 13- bis 16-Tonnen-Segment kombinieren Leistung, Robustheit und Komfort. Zudem sind die Maschinen perfekt abgestimmt auf modernste 2D- und 3D-Maschinensteuerungssysteme der gängigen Anbieter. Sie sind vor allem für den Einsatz im Straßenbau geeignet.
Erst 2017 verkündete JCB, sich mit dem neuen Geschäftszweig JCB Access maßgeblich am Markt für Höhenzugangstechnik beteiligen zu wollen und stellte neun neue Elektroscherenbühnen vor. Jetzt wartet JCB Access mit einer weiteren Innovation in Form von fünf brandneuen Lithium-Ionen-Modellen auf: den Bühnen S1530E, S1930E, S2032E, S2646E und S2646E mit Arbeitshöhen von 6,6 m bis 10,1 m.
Moderne Radlader sind heute viel mehr als nur Lastesel, die Schüttgüter von A nach B transportieren. JCB hat erkannt, dass es entscheidend ist, dem Fahrer hohen Komfort zu bieten – deshalb haben die beiden mittleren Radlader, der JCB 411 und JCB 417, ein umfangreiches Upgrade erhalten. Die aus dem Topmodell 457 bekannte CommandPlus-Fahrerkabine, neue EcoMAX-Motoren mit EU-Stufe IV und weitere optionale Komfortfunktionen sorgen für höchste Sicherheit, maximale Bedienerfreundlichkeit und dementsprechend auch volle Effizienz im Materialumschlag und auf der Baustelle.
Mit dem TM320 hat JCB einen Teleskopradlader speziell für die Baubranche und die Industrie vorgestellt. Durch die Kombination der zentralen Sitzposition und guten Rundumsicht eines Radladers mit der Reichweite und Vielseitigkeit eines Teleskopladers soll der Nutzer von einer hohen Leistung und Flexibilität bei unterschiedlichen Lade- und Umschlagarbeiten profitieren, so der Hersteller.
JCB bietet seinen kompakten 1-m3-Radlader des Typs 407 nun sowohl in einer Variante mit hoher Fahrgeschwindigkeit als auch in einer mit hoher Traktion an. Die Antriebsoptionen sollen die Vielseitigkeit und Leistung dieser Maschine steigern.
Mit seinem Baggerlader „Pilingmaster“ will JCB eine Marktlücke zwischen leichten Mini-Erdbohrgeräten und vollwertigen Raupenmaschinen bedienen. Die flexible und wendige Maschine mit einem Betriebsgewicht von weniger als 12 t wurde laut JCB in Zusammenarbeit mit Grundbauunternehmen im Vereinigten Königreich entwickelt. Seit der Vorstellung des Pilingmaster-Konzepts vor zwei Jahren seien besonders die Kelly-Stange, der Mäkler und die Leistung von Motor und Seilwinde weiterentwickelt und verbessert worden.
JCB führt bei seinen Radladern ein neues Sicherheitssystem ein, mit dem das Risiko von Zusammenstößen zwischen Mensch und Maschine verringert werden soll. Das sogenannte „JCB Proximity Braking System“ (PBS) ist ein Näherungsbremssystem, das automatisch in der Kabine eine akustische Warnmeldung auslöst und die Bremsen betätigt, sobald eine Person die vordefinierte Ausschlusszone betritt. Zusätzlich wird der Antrieb auf neutral gesetzt und die Parkbremse aktiviert. Analog wird die gefährdete Person mittels eines im Schutzhelm angebrachten Vibrationstransponders vor der Gefahr einer sich nähernden Maschine gewarnt. Das PBS wird als Option beim 19-t-Radlader 457, dem Flaggschiff von JCB, eingeführt. Die Erweiterung auf alle anderen Maschinen der Radladerreihe ist geplant.
JCB hat ein Getriebe mit sogenannter Dual-Technologie entwickelt, das die besten Eigenschalten des Schaltgetriebes mit denen des hydrostatischen Antriebs vereinen soll. Das „Dual Tech VT“ kommt zunächst in den drei Teleskopladermodellen 531-70, 535-95 und 541-70 Industrial Dual Tech VT mit Tragfähigkeiten von 3,1, 3,5 und 4,1 t zum Einsatz. Die wichtigsten Merkmale des neuen Getriebes sind ein vollständig hydrostatischer Antrieb für die stufenlose Geschwindigkeitsregelung bis 19 km/h und ein elektronisch moduliertes Schaltgetriebe mit drei Gängen, das ab einer Geschwindigkeit von 19 km/h automatisch umschaltet. Ein sog. „Flexi-Modus“ ermöglicht separates Regeln von Drehzahl und Geschwindigkeit. Bei Geschwindigkeiten über 19 km/h kann der Fahrer zwischen einem permanenten Vierrad- und einem automatischen Zweiradantrieb wählen. Laut JCB sollen die zwei Betriebsarten die Antriebsstrangleistung, das Leistungsverhalten, die Effizienz und die Betriebskosten optimieren.
Der englische Baumaschinenhersteller JCB hat einen neuen Dieselmotor mit 3 l Hubraum entwickelt. Mit einem Investitionsprogramm von rund 31 Mio. britischen Pfund (rund 35,5 Mio. Euro) startet im Januar die Aufnahme der Produktion des laut Hersteller kraftstoffeffizienten Aggregats. Nach den 4,4-, 4,8- und 7,2-l-Selbstzündern ist dies nun der vierte Motor der Dieselmax-Serie, der im Vergleich zum 4,4-l-Motor bis zu 8 % weniger Kraftstoff verbrauchen soll und zudem 30% leichter ist. Er wurde speziell für die Arbeitsanforderungen an mittelgroße Maschinen in Industrie und Bauwesen entwickelt.
Im Garten- und Landschaftsbau müssen Bagger verschiedensten Anforderungen gerecht werden. Sie sollen kompakt und nicht zu schwer sein, dabei aber gleichzeitig standfest und stark in punkto Grableistung und Reißkraft. Vom britischen Baumaschinenhersteller JCB stehen Garten- und Landschaftsbauunternehmen mit den Minibaggern 8018 und 8026 leistungsstarke kompakte Kraftpakete für dieses Anforderungsprofil zur Verfügung. Selbst ungeübtes Personal findet sich dank der intuitiven Bedienung sofort auf den Minibaggern zurecht und kann direkt mit der Arbeit loslegen.
Im Straßenbau bieten leistungsstarke und wirtschaftliche Kompaktbagger Vorteile. Mit den 8-t-Baggern 85Z-I mit Nullheck-Überstand und 86C-I mit konventionellem Heck bietet JCB Kompaktbagger an, die mühelos eine Straßendecke aufbrechen und ihre Standfestigkeit beim Ausheben und Verfüllen von Gräben beweisen. Mit ihren 8 t können die Midibagger auf dem passenden Anhänger eines normalen LKWs transportiert werden und es wird kein Tieflader für den Transport zur Baustelle benötigt. Das Standardheck, wie beim 86C, bietet mehr Stabilität, eine größere Hubkapazität sowie einen größeren Löffelstiel. Der 85Z mit seinem Nullheck ist besonders kompakt und dadurch leichter zu manövrieren.
Kompakte Maschinen sind das Herzstück von JCB. Der Full Liner bietet der GaLaBau-Branche ein abgerundetes Maschinenprogramm, das keine Wünsche offen lässt. Die starke Innovationspolitik von JCB hat allen Modellen ein völlig neues Gesicht und viele praktische Tugenden mit auf den Weg gegeben, die das Arbeiten noch produktiver machen.
Immer mehr Unternehmen und Verbraucher fordern zuverlässige Hochgeschwindigkeits-Datenverbindungen über Funk (WLAN, Bluetooth oder GSM) oder per Kabel. Die Europäische Kommission hat klare Ziele für Verbindungsgeschwindigkeiten bis 2025 gesetzt: mindestens 100 Mbit/s für alle europäischen Haushalte und 1.000 Mbit/s oder 1 Gbit/s für alle wichtigen sozioökonomischen Organisationen wie Schulen, Forschungseinrichtungen oder Krankenhäuser. Die beschleunigte Einführung von Glasfaserkabeln in ganz Europa ist hierbei ein wesentlicher Faktor, und um das gesetzte Ziel effizient zu erreichen, spielt auch Druckluft eine überraschend wichtige Rolle – manche sagen gar, dass Druckluft der unsichtbare Motor hinter den Herausforderungen der Konnektivität in der Zukunft ist.
Putzmeister bietet mit der BSA 1005 D5 und BSC 1005 D5 kompakte Mehrzweckbetonpumpen für kleine Baustellen. Die stationären Modelle sind alternativ auf gängigem F8- oder auf Raupenfahrwerk verfügbar. Sie werden von einem sparsamen Stage-V-Deutz-Dieselmotor (ohne AdBlue System) angetrieben, welcher ebenfalls mit HVO-Diesel (hydrotreated vegetable oil) betankt werden kann. Durch den Einsatz von EOC (Ergonic Output Control) wird die Motordrehzahl und die Hydraulikpumpenleistung perfekt aufeinander abgestimmt. Somit lässt sich der Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 % reduzieren bei zusätzlicher Verringerung des Verschleißes. EOC entlastet zudem den Maschinisten, der sich voll auf seine Arbeit konzentrieren kann.
Atlas Copco hat mit dem HiLight BI+ 4 seinen ersten Hybrid- Lichtmast auf den Markt gebracht. Dieses innovative Produkt kombiniert moderne SMD-LED-Beleuchtungstechnologie mit Lithium-Ionen-Batterien, um hohe Leistung und Effizienz zu gewährleisten. Betreiber von Baustellen, Veranstaltungen, Bergwerken, Notfallanwendungen und Vermietungsunternehmen können damit ihren CO2-Fußabdruck sowie ihre Betriebskosten reduzieren und gleichzeitig die Nachhaltigkeit sowohl für die Umwelt als auch für ihr Unternehmen steigern.
Nach der Einführung der neuen Portable Power-Produktreihe von Bobcat Anfang 2024 hat das Unternehmen nun den neuen mobilen Luftkompressor PA12.7v auf den Markt gebracht. Der PA12.7v ist ein Luftkompressor mit variablem Druck. Dank des Systems FlexAir-Technologie kann er im Bereich von 5,5 bis 12,1 bar und einer Luftliefermenge von 5,2 bis 7 m3/min arbeiten. Die Bobcat-Produktreihe ist aus dem Rebranding der Doosan Portable Power-Produktreihe von Doosan Bobcat hervorgegangen.
Mit bis zu 4.000 Lumen (lm) beleuchtet der handliche Baustrahler Area Light AF8R Work Arbeiten im Sanitärbereich, Tiefbau, Elektro-, Maler- und Lackiererhandwerk sowie auf Baustellen – großflächig und effizient zugleich. Ledlenser hat in dem neuen Modell neue Technologien wie Multi-Concentrated Light und Hybrid Power gebündelt. Auch die übrigen Modelle der Serie bringen vielseitig anpassbare Lichtoptionen mit.
Für jede Arbeit unter der Erde die passende Steigtechnik: Unter diesem Motto hat die Munk Günzburger Steigtechnik auf der IFAT 2024 in München ihre Schachtleiter-Systeme aus feuerverzinktem Stahl, Edelstahl sowie glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) präsentiert. Alle Schachtleitern des Herstellers sind hoch belastbar, denn sie wurden explizit für den Einsatz unter Extrembedingungen konstruiert. Sie halten Minustemperaturen genauso aus wie Feuchtigkeit und sind sogar säurebeständig. Einstiegshilfen minimieren außerdem das Unfallrisiko und sorgen für höchste Arbeitssicherheit. IFAT-Premiere feierte außerdem der neue Steigleiter-Konfigurator mit realitätsnaher Wandsimulation.
Es ist nicht immer notwendig, großflächige Gräben auszuheben, um Glasfaserleitungen zu verlegen. Je nach Bodenbeschaffenheit, bestehender Infrastruktur und dem Umfang der Verlegearbeiten genügt es oft, schmale Schlitze in Asphalt- oder Betonoberflächen mit einem Fugenschneider zu schneiden. Um die Verlegung von Glasfaserleitungen so einfach, schnell und sicher wie möglich zu gestalten, bietet Norton Clipper ein umfassendes Sortiment an leistungsstarken Werkzeugen, einschließlich kraftvoller Fugenschneider, Kernbohrer und Verdichter.
Nicht immer ist es erforderlich, für die Verlegung von Glasfaserleitungen weiträumige Gräben auszuheben. Abhängig etwa von der Bodenart, der bereits vorhandenen Infrastruktur und dem Umfang der zu verlegenden Leitungen reicht es häufig aus, mit einem Fugenschneider schmale Schlitze in die Asphalt- oder Betonoberfläche zu schneiden. Damit sich Glasfaserleitungen so einfach, schnell und sicher wie möglich verlegen lassen, bietet Saint-Gobain Abrasives mit seinen Norton-Clipper-Produkten ein umfassendes Sortiment aus leistungsstarken Werkzeugen, kraftvollen Fugenschneidern, Kernbohrern und Verdichtern. Die kompakten Maschinen können neben der Glasfaserverlegung auch alle anderen Schneid-, Bohr- und Verdichtungsaufgaben übernehmen. Zusätzliche Maschinen sind damit nicht erforderlich. Das sorgt für ein Höchstmaß an Flexibilität und spart deutlich Kosten.
Mit den neuen kabellosen Hydraulikpumpen der XC2-Serie steigert Enerpac die Leistung seines Angebots an akkubetriebenen Pumpen weiter. Die neuen Pumpen bieten höhere Drehzahlen, längere Akkulaufzeiten und eine größere Ölkapazität, so dass mit einer einzigen Ladung größere Werkzeuge und Anwendungen mit mehreren Zylindern durchgeführt werden können.