Kemroc Spezialmaschinen GmbH
Anschrift:
Jeremiasstr. 4
36433 Leimbach
Deutschland
Die Firma Bautechnik Schödl aus Grimma beteiligt sich daran, den Breitbandausbau im sächsischen Schneeberg voranzutreiben. Insgesamt 26 km Leerrohre werden in einem ersten Bauabschnitt verlegt, um die Haushalte an das Glasfasernetz anzuschließen. Mit einem Schneidrad SMW 80 von Kemroc am firmeneigenen 16-t-Mobilbagger kommt das Bauunternehmen beim Öffnen der Kabelkanäle auf hohe Geschwindigkeit.
Bereits seit April 2021 arbeitet man in der sächsischen Bergstadt am Projekt Breitbandausbau. Seit mehr als drei Jahren setzte sich die Kommune für eine öffentliche Förderung des flächendeckenden Glasfaserausbaus in den unterversorgten Bereichen des Gemeindegebietes ein. Nach dem „Go“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur erhielt das IT-Unternehmen Web + Phone GmbH aus Grimma den Zuschlag, den Breitbandausbau in Schneeberg technisch umzusetzen.
Unterschiedliche Materialien zu „knacken“
Im Auftrag des auf Cloud-Service, IT-Dienstleistungen und Breitbandausbau spezialisierten Unternehmens Web + Phone arbeitet das Tiefbauunternehmen Bautechnik Schödl GmbH aus Grimma daran, im Stadtgebiet von Schneeberg die rund 5 cm dicken Kunststoff-Leerrohre für die Glasfaserkabel zu verlegen. Dabei bewegt sich der Einsatztrupp von Bautechnik Schödl teils durch offenes Gelände, teils durch die Asphaltbeläge der Straßen sowie durch Beton und Fels. Die Tiefbauprofis erstellen auch auf den einzelnen Grundstücken die Hausanschlüsse bis in die Keller und besorgen die fachgerechte Abdichtung der Gebäudehülle. Anschließend bestücken Spezialisten von Web + Phone diese Leerrohre, indem sie Glasfaserkabel per Druckluft hindurchschießen, installieren die Router in den Häusern und los geht’s mit dem schnellen Internet.
Rund 100 Haushalte werden im Zuge des öffentlich geförderten Breitbandprojekts in Schneeberg an das Glasfasernetz angeschlossen, mehrere Hundert weitere Hausanschlüsse erstellt Web + Phone aus eigenen Mitteln. Die Einsatzkräfte rund um Enrico Schödl, Bauleiter und Juniorchef von Bautechnik Schödl, verwenden beim Öffnen der Kabelgräben für die Leerrohre ein Kemroc-Schneidrad am firmeneigenen 16-t-Mobilbagger. Vor dem eigentlichen Baubeginn hatte sein Vater Steffen Schödl sich Gedanken zur bestmöglichen Vorgehensweise gemacht und den Hersteller Kemroc um einen Probeeinsatz eines Schneidrades gebeten. Nach guten Testergebnissen brachte der Serviceleiter Marco Schön von Kemroc ein Schneidrad des Typs SMW 80 zum Einsatzort, installierte es am Mobilbagger und stellte dessen Hydraulik auf die Leistungswerte des Spezialschneidrades ein.
Die Spezialschneidräder der Serie SMW von Kemroc wurden für das Öffnen von Schlitzen und schmalen Gräben in weichen und mittelharten Gesteinen entwickelt. In drei Größen für Bagger von 10 bis 40 t Einsatzgewicht verfügbar, können die Maschinen schmale Schlitze und Gräben – insbesondere Kabelgräben – bis 1.000 mm Frästiefe herstellen. Im konkreten Einsatz wird das Schneidrad zunächst beim Anschneiden vorsichtig ins Gestein gedrückt, bis die Gleitkufe fest auf dem Boden steht. Danach wird das Anbauwerkzeug mit dem Baggerarm in Richtung Bagger gezogen oder der Bagger rückwärts gefahren. Das entstehende Fräsgut wird aus dem Auswurfgehäuse ausgetragen und neben dem Graben abgelegt.
Auf diese Weise arbeitet sich seit April 2021 ein Sechs-Mann-Trupp von Bautechnik Schödl zügig voran. Der Baggerfahrer und ein Begleitmann öffnen die Kabelkanäle und sorgen für Sicherheit auf der Baustelle, zwei Einsatzkräfte verlegen das Leerrohr und zwei weitere Tiefbauprofis besorgen am Schluss das Absanden, Verfüllen und Verdichten. „Im Vergleich mit einem ebenfalls am Schneeberger Glasfaserprojekt beteiligten Unternehmen, das einen Traktor mit Heckanbaufräse verwendet, zeigt sich unsere Bagger-Fräsen-Kombination wesentlich beweglicher“, sagt Schödl. „Wir können unsere Anbaufräse an ihrem endlos drehenden, beliebig justierbaren Rotator in jedem gewünschten Winkel am Boden ansetzen, ohne dass der Bagger versetzt werden muss.“
Mit bis zu 100 m/h unterwegs
Je nach Art und Beschaffenheit des Untergrundes erzielen die Tiefbauprofis beachtliche Fräsleistungen. Sie reichen von 30 m/h in Asphaltbelägen von üblicher Stärke über 80 m/h in Frostschutzschichten bis zu 100 m/h in offenem Mutterboden. Schödl betrachtet auch den wirtschaftlichen Aspekt der Massenbewegung. So entsteht etwa beim Öffnen des rund 13 bis 15 cm breiten Grabens im Asphalt ein fein gemahlenes, homogenes Fräsgut, das nach dem Absanden des eingelegten Leerrohrs zum Verfüllen des geöffneten Grabens verwendet werden kann. Entsprechend geringer fallen die Kosten für Abtransport und Verfüllmaterial aus.
Insgesamt 26 km Glasfasertrasse zuzüglich der Hausanschlüsse werden beim öffentlich geförderten Netzausbau von Schneeberg verlegt. Allein im Zeitraum von April bis September 2021 haben die Spezialisten von Bautechnik Schödl bereits rund 10 km Glasfaser-Leerrohr verlegt. Martin Flechsig, Geschäftsführer bei Web + Phone: „Beim Glasfaserausbau kommt je nach den örtlichen Bedingungen ein Geräte- und Verfahrensmix aus Spülbohren, Grabenfräsen, Erdraketen und Felsbohranlagen zum Einsatz. Hier im Erzgebirge und insbesondere auf längeren Strecken im unversiegelten Boden mit hohem Felsanteil können Grabenfräsen wie die von Kemroc ihre spezifischen Vorteile ausspielen.“
bpz meint: Schnelles Internet ist die Lebensader der Digitalisierung, zudem sind Hochleistungsnetze wesentliches Fundament für wirtschaftliches Wachstum. Daher investieren Kabel-und Telekommunikationsunternehmen, vom Staat gefördert, kräftig in den Breitbandausbau. Für die ausführenden Betriebe, die sich lukrative Aufträge in diesem Bereich sichern wollen, gilt es, technisch vorbereitet zu sein. Bei diesem Projekt hat sich ein Schneidrad als Bagger-Anbaugerät als eine effiziente Lösung für die Öffnung der Kabelkanäle erwiesen.
Kemroc präsentiert auf der bauma 2025 in München innovative Lösungen zur Gesteins- und Bodenbearbeitung. Im Jubiläumsjahr zeigt der Hersteller hydraulischer Spezialfräsen einen breiten Querschnitt seines aktuellen Produktprogramms und erweitert seine Sparte Kemsolid um ein leistungsstarkes Bagger-Anbaugerät zur Bodenverfestigung.
Schneidräder der Serie DMW von Kemroc bilden bei vielen Abbruchprojekten eine sinnvolle Ergänzung zum üblichen Einsatz von Hämmern und Scheren an Hydraulikbaggern. Die Maschinen können auch beim Umbau bestehender Betonstrukturen helfen, wo Hämmer oder Pulverisierer die verbleibenden Strukturen beschädigen würden. Die Modellreihe DMW umfasst vier Baugrößen für Trägergeräte von 14 bis 60 t Einsatzgewicht. Mit verschiedenen Schneidradvarianten und ausgereiften Werkzeugbestückungen eröffnet der Hersteller ein großes Einsatzspektrum und Schneidtiefen bis 1.000 mm. Zudem sind die DMW-Modelle von Kemroc bis 30 m unter Wasser „waterproof“ und damit für das Fräsen von Gräben sowie für den Abbruch unter Wasser geeignet. Das Schneidrad DMW 220 von Kemroc hat jetzt beim Rückbau eines Stauwehrs in Stadtilm (Thüringen) seine Tauglichkeit für derartige Aufgaben unter Beweis gestellt.
Diamantsägen der Serie KDS von Kemroc wurden für das Schneiden von verschiedensten Materialien wie etwa Naturstein, Granit, Stahlbeton, Beton, Asphalt, Kunststoffen, Holz, Folien und Aluminium konstruiert. An Raupen- oder Mobilbaggern montiert und mit der Bordhydraulik gekoppelt, entfalten sie in vielen Industriebereichen hohe Leistungen bei sehr geringer Belastung für Trägergerät, Fahrer und Umwelt. Hohe Drehzahlen und eine stimmige Auswahl an Diamantschneidrädern eröffnen den Maschinen ein breites Einsatzspektrum und eine hohe Effektivität. Jetzt war die Säge im Spezialeinsatz bei der der Erneuerung des Elleringhauser Eisenbahntunnels im Hochsauerland.
Kettenfräsen der Baureihe EK von Kemroc sind mit einer einzigartigen Fräskette zwischen den seitlichen Schneidköpfen bestückt. Sie lösen das Material auf der gesamten Fräsenbreite ohne Unterschnitt oder einen Mittelsteg, der beim Einsatz herkömmlicher Querschneidkopffräsen stehen bleiben würde. Damit öffnen sie Gräben von exakt definierter Breite. Die Arbeit damit spart Zeit und bis zu 40 % Energie, wirkt baggerschonend und erzeugt ein feinkörniges Fräsgut, welches oftmals an Ort und Stelle beim Verfüllen des Grabens wiederverwendet werden kann.
Wir bauen die Verbindungen der Zukunft – so lautet das Motto der Firmengruppe Rohde aus Korbach, die sich dem Erhalt und Ausbau der öffentlichen Infrastruktur widmet. Das Leistungsprofil des Unternehmens reicht im Bausektor vom Straßen- und Tiefbau über den Fräsdienst bis hin zu Baustofflogistik und Entsorgung. Dabei verwendet Rohde leistungsfähige Maschinen für nachhaltiges Bauen. So wie bei einem Erschließungsprojekt, für welches ein 25-t-Raupenbagger mit einer Anbau-Kettenfräse angemietet wurde.
Der Fräsenhersteller Kemroc stellt auf der bauma 2022 unter anderem seine neue Firmensparte KEMSOLID vor. In diesem Geschäftszweig entwickelt der Hersteller neuartige Produkte und Verfahren für den Spezialtiefbau. Zentrale Elemente sind dabei die KSI-Mischfräsen für den Baggeranbau. Mit ihren umlaufenden Fräsketten dringen sie in den Boden ein und durchmischen ihn im selben Arbeitsgang mit einer Bindemittel-Suspension. Ohne jeden Bodenaustausch entstehen dabei massive, belastbare und dichte Körper aus Erdbeton von genau definierter Größe und Gestalt. Auf Grundlage von Expertenwissen und gemeinsam mit ihren Kunden gehen die Spezialisten von KEMSOLID komplexe Einsätze zur Baugrundabdichtung und Bodenverbesserung bei großen Infrastrukturprojekten an. Als ein Highlight des KEMSOLID-Programms zeigt Kemroc an einem 30-Tonnen-Bagger die Mischfräse KSI 7000 mit ihrem 7 m langen Fräs- und Injektionsschwert.
In einem neuen Geschäftszweig namens Kemsolid bündelt der Hersteller Kemroc seine Technologie rund um die KSI-Mischfräsen zur Bodenstabilisierung. Dabei beschäftigt sich dieser Unternehmensbereich nicht nur mit der Entwicklung, Erprobung und Herstellung der Mischfräsen, sondern stellt den Kunden auch Expertenwissen aus dem Spezialtiefbau für ihre individuellen Projekte zur Verfügung.
Die neue Generation von Kemroc-Anbaufräsen der Baureihe KRC ermöglicht ein nahezu durchgängiges Fräsbild. Die Doppelkopffräsen haben zwei winkelig zueinander angeordnete Schneidköpfe, deren Hartmetallmeißel lückenlos aneinander anschließen. Sie kommen ohne die typische Mittelkette aus, die man von den Kettenfräsen der Baureihe EK kennt. So wird der beim Arbeiten mit üblichen Querschneidkopffräsen entstehende Mittelsteg aus Gestein oder Beton vollständig abgetragen oder auf ein Minimum reduziert. Auf diese Weise kann in nahezu allen Felsarten ein seitliches Bewegen des Baggerarms mit Schneidkopf zum Entfernen des Mittelstegs vermieden werden.
Grabenfräsen von Kemroc sind die Grundlage für das neuartige, gemeinsam mit Schönberger Bau entwickelte SCHÖKEM-Verfahren zur Herstellung von Erdbeton. Dabei dringt eine am Standard-Hydraulikbagger montierte Stabilisierungsmaschine in den Boden und durchmischt ihn durch Injektoren mit einer Bindemittel-Suspension – ganz ohne Bodenaushub und Verfüllung. Dadurch entsteht nach wenigen Tagen Abbindezeit ein standsicherer, wasserdichter Erdbetonkörper. Bei Eignungsprüfungen und in ersten Feldeinsätzen wurden durch das Geotechnische Ingenieurbüro Dipl.-Ing. A. Pampel GmbH (GCE) aus Leipzig die Homogenität, Festigkeit und Dichtigkeit der Erdbetonkörper nachgewiesen. Sie erreichen – je nach Bodenart und Bindemittelanteil – rund 3 bis 4 MPa Druckfestigkeit.
Tracto präsentierte auf der bauma 2025 gleich zwei neue HDD-Bohranlagen. Das 300-kN HDD-Spülbohrgerät GRUNDODRILL JCS300 gehört zur neuen GRUNDODRILL Generation hochautomatisierter Bohranlagen, und ist die leistungsstärkste Jet-Bohranlage in ihrer Klasse. Speziell für lange Bohrungen wie im Trassenbau wurde der JCS300 mit 4,5 m langen Bohrgestängen ausgestattet, von denen das Magazin 70 Stück bereithält. Erste Verkäufe konnte Tracto bereits am Messestand abschließen.
Die Transformation der Infrastrukturen ist zweifelsohne ein Schlüssel zur Erreichung der weltweiten Nachhaltigkeitsziele. Im Leitungsbau erfordern neue Technologien und Energiekonzepte den Umbau und die Modernisierung der Netze. Die große Herausforderung ist, diese Infrastrukturen auf möglichst schonende und gleichzeitig effiziente Art zukunftsfähig zu machen. Auf der bauma 2025 zeigt Tracto, wie die Bau- und Versorgungswirtschaft von einem Komplettangebot aus flexibler Spitzentechnologie und praxisorientiertem Expertenservice rund um das grabenlose Bauen profitieren kann.
Seit 1980 präsentiert die Bauer Maschinen GmbH auf der bauma Innovationen aus der Welt des Spezialtiefbaus. Wer also Dreh- und Ankerbohrgeräte, Fräsen- und Schlitzwandtechnik, Ramm- oder Mischtechnik der neuesten Generation hautnah erleben will, der sollte definitiv einen Besuch am rund 2.750 m² großen Stand FN 519 im Freigelände Nord einplanen.
Die Tracto-Technik GmbH & Co. KG verfolgt als innovatives Unternehmen das langfristige Ziel, den Bohrprozess bis hin zum autonomen Bohrvorgang zu automatisieren. Auf diesem Weg werden schrittweise Assistenzsysteme für einzelne Teilvorgänge entwickelt, die auf umfangreiche Datenmengen angewiesen sind. Daher ist die systematische Digitalisierung aller Bohrprozesse ein entscheidender Zwischenschritt, um den grabenlosen Leitungsbau weiter zu optimieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Seit November 2022 errichtet Bauer die Baugrube und das Fundament für das 32.000 m² große Büroprojekt Port ONE Berlin, das von der M-Port Optima Office Center GmbH realisiert wird. Auf der Großbaustelle am Friedrich-Krause-Ufer in Berlin setzt das Bauunternehmen in Zusammenarbeit mit der Konzerntochter RTG Rammtechnik GmbH auf innovative Technologien im Spezialtiefbau.
Auf der NordBau 2024 hat die Terra Infrastructure GmbH aus seinem breitgefächerten Portfolio Lösungen für Verbau, Infrastruktur- und Ingenieurbau präsentiert. Neben effektiv und wirtschaftlich einsetzbaren Produkten aus der Maschinentechnik der Eigenmarke Müller standen leichte Verbausysteme von E+S und Krings sowie eine Mischmaschine des langjährigen Partners Bauer im Mittelpunkt des Messeauftritts.
Um seine nachhaltige grabenlose Bauweise weiter zu etablieren, hat Tracto seinen Kunden und Partnern vom 15. bis 19. April auf den Hand-on-Days Einblicke in die Technologie, sein Produktportfolio und seine Dienstleistungen gegeben. Eigens für diese Veranstaltung wurde „TRACTO-CITY“ in Form einer Zeltstadt aufgebaut, in der die ganze Welt der grabenlosen Technologie und ihre Anwendungsbereiche übersichtlich präsentiert wurden. 20 Maschinen wurden dafür ausgestellt und konnten so aus nächster Nähe betrachtet werden.
Mit der Errichtung eines Verteiler- bzw. Abzweigbauwerks sowie einer Wärmeübergabestation hat das Dresdener Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in den Ausbau seiner Leitungsinfrastruktur investiert. Diese umfasst begehbare Versorgungskanäle, in denen wichtige Rohrleitungen und Kabel verlaufen. Zur Sicherung der knapp 9 m tiefen, 10 m breiten und etwa 30 m langen Baugrube hat die ausführende Baucom Bautzen GmbH den E+S Linearverbau der Terra Infrastructure GmbH eingesetzt.
Im schwedischen Karlstad wird ein Gebäudekomplex mit Wohnungen, Büros und Einzelhandel gebaut. Um die Lasten des Bauwerks in tragfähige Bodenschichten abzutragen, müssen zahlreiche Betonpfähle in den Boden eingebracht werden. Dafür setzt das Unternehmen Hercules Grundläggning AB auf das Rammgerät LRH 100.1 unplugged von Liebherr, das sich auf diese Weise bei seinem ersten Praxiseinsatz bewähren kann.