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Hydrema Mobilbagger MX14G

Mehr Return-on-Investment durch hohe Auslastung

Hydrema Baumaschinen GmbH

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99427 Weimar
Deutschland

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Privat geführte Unternehmen “ticken” in vielerlei Hinsicht oft anders als große Konzerne, in denen temporär bedingte Unternehmensführer die Finanzen eines Konzerns verantworten. So auch in der durch langjährige Tradition geprägten Bauunternehmung Hermann GmbH in Furtwangen. Wann immer es geht haben die Unternehmensinhaber immer ganz bewusst auf Ihre Ausgaben und Investitionen geachtet. Dass Ingo Hermann als Geschäftsführer diesen Grundsätzen folgt, hat auch die letzte Investition in einen Mobilbagger bewiesen.

„Eigentlich wollten wir einen Mobilbagger der 10-Tonnen-Klasse kaufen, aber auch diese Maschinen kosten schnell einen 6-stelligen Betrag. Je nach Hersteller sogar deutlich darüber. Wenn man sich aber die Leistungswerte dieser Maschinen ansieht, stellt man fest, dass diese Maschinen doch sehr schnell an Ihre Grenzen kommen, eben der Kompromiss zwischen Kompaktheit und verfügbarer Leistung“, resümiert Ingo Hermann seinen Entscheidungsweg. Außerdem verfügt Hermann mit seinem langjährig beschäftigten Baggerfahrer, über eine besondere Expertise, nämlich über die eines besonders guten Maschinisten, der mit seiner Arbeit ein wesentlicher Leistungsträger auf der Baustelle sein kann. Dennis Cagni strebte nach dem universellen Arbeitsgerät für seinen Arbeitgeber, mit dem bei Bedarf auch Leistung erbracht werden kann und gleichzeitig flottenoptimierend auf der Baustelle mehrere Arbeitsschritte erledigt werden können, für die sonst verschiedene Geräte nötig gewesen wären.

Mit dem Glück, dass zu diesem Zeitpunkt Berthold Aicheler mit seinem Unternehmen ein Angebot für die anstehende Investition gemacht hat und mit dem MX14G von Hydrema eine kräftige und kompakte Maschine am Markt in den Ring geworfen hat, ließ bei Ingo Hermann den Instinkt aufkommen, dass nicht die kleinste Investition auch die günstigste Investition ist. „Herr Aicheler besuchte mich mit zwei Vertretern des Unternehmens die mir dann auch versicherten, dass der Hydrema in Kombination mit einem Tilt-Rotator in der Lage ist, einen Radlader zu ersetzen und er gleichzeitig noch kompakter ist, als jeder 10-Tonner am Markt. Tatsächlich bestätigte sich das auch für den Fahrer in der Vorführung so deutlich, dass es für ihn keine andere Alternative mehr gegeben hat.“

Berthold Aicheler freute sich über so viel Zuspruch. „Natürlich war es am Ende doch noch ein 'dickes Brett' dass durchschlagen werden musste, denn mit seinen Eigenschaften und hochwertigen Baukomponenten ist der Hydrema in dieser Klasse kein Billigangebot, aber die Überzeugung, dass mit dem Flottenoptimierungspotential der Maschine am Ende doch sehr viel mehr Geld eingespart werden kann, hat am Ende, auch mit der bedingungslosen Zustimmung des Fahrers, den Unternehmer Hermann überzeugt.“

Arnold Schuh, der Regionalleiter bei Hydrema bestätigt: „Der Hydrema ist speziell für den Einsatz mit Tilt-Rotator gebaut. Er verfügt über eine extrem hohe Schwenkkraft, was beim Einsatz mit Rotatoren sehr wichtig ist, denn wenn der Löffel quer steht, also mit der Schneide zur Schwenkrichtung, dann übernimmt das Füllen des Löffels der Schwenkmotor und nicht mehr der Löffelkippzylinder. Und wenn es aber darum geht, dass eine Palettengabel angehoben werden muss, dann übernimmt das erste Ankippen der Palette der Löffelkippzylinder und mit den Hubzylindern wird dann die schwer beladene Palette in die Höhe gehoben. In beiden Disziplinen liegen Bagger der 10-Tonnen-Klasse in den Leistungswerten weit zurück. Wenn dann auch noch weitere Hochleistungs-Anbaugeräte mit dem Bagger betrieben werden sollen, wie z. B. eine Fräse, dann wird viel Hydrauliköl benötigt und hier ist der MX14G mit seinen 407 l einfach unschlagbar, eben ohne Kompromisse. Bemerkenswert allerdings ist, dass dieser Bagger mit diesen Leistungsdaten deutlich kompakter ist, als jeder Bagger in der 10-Tonnen-Klasse.“

„Nicht umsonst wird der MX14G international als „Compact Beast“ bezeichnet, also als kompakte Bestie“, ergänzt Vertriebsleiter Martin Werthenbach. Wir haben Kunden, die im Internet Ihren kompletten Baustellenablauf mit der Maschine zeigen. Da werden dann schwere Betonrohre verlegt und der Boden mit einem Anbauverdichter vorbereitet, oder auch Lkws mit Palettengabeln entladen und die Paletten dann mit dem Bagger entlang einer Autobahn zu den einzelnen Stellen gebracht, wo die Steine verlegt werden sollen. Der besondere Clou, und mit einem Radlader gar nicht zu machen, ist das Abladen einer Palette über einen Zaun hinweg. Dennis Cagni wird als Fahrer seine Freude haben mit der Maschine, sein Bautrupp sich über die starke Zuarbeit freuen und Geschäftsführer Ingo Hermann wird wissen, dass er mit dem MX14G eine sinnvolle Investition in die Zukunft getätigt hat.“

„Wir beschäftigen über 180 Mitarbeiter und haben Baustellen in den Bereichen Hochbau, Tiefbau, Bedachung, Holzbau und Garagenbau und da sind unterschiedlichste Anforderungen gegeben. Eine universell einsetzbare Maschine ist da für uns ein deutlicher Gewinn. Alleine wenn man nicht die unterschiedlichsten Maschinen zu einer Baustelle fahren muss, bedeutet das eine nicht unerhebliche Einsparung bei den Transportkosten. Wenn die kompakte Maschine außerdem auch schweres Material bewegen kann, wofür ich sonst vielleicht nur für den kleinen Moment, bei der die höhere Hubkraft benötigt wird, eine größere Maschine hätte anmieten müssen, sind das weitere wertvolle Kosten- und Zeiteinsparungen. Da sich schließlich der Einsatzbereich der Maschine so deutlich erweitert, weil man aufgrund der hohen hydraulischen Leistung, die in der Maschine steckt, zum Beispiel sehr viele andere Aufgaben machen kann, sind das noch einmal wesentliche Kosteneinsparungen und bedingt durch die höhere Auslastung der Maschine selbst ein deutlicher Gewinn am Return-on-Investment. Mein Baggerfahrer wäre außerdem nicht mehr motiviert, denn er wäre für seine Tätigkeiten nicht optimal ausgestattet. Auch der besondere Komfort der Maschine mag hier eine Rolle für die Zufriedenheit des Fahrers sprechen. In Summe aber bin ich zufrieden, denn der Mehrwert der Investition ist nachvollziehbar. Und nichts ist schlimmer, als viel Geld auszugeben und zu wissen, dass es am Ende doch nur ein Kompromiss ist. Der Hydrema jedoch ist ohne Kompromisse für unsere Einsätze.“   

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Hydrema bringt von seinem 16-Tonnen-Bagger MX14G, der ohnehin schon auf Kompaktheit hingetrimmt wurde, jetzt eine noch kompaktere Version auf den Markt. So wurde der Hauptausleger gekürzt und der Löffelstiel bautechnisch weiter auf die Maschine abgestimmt. Selbst in den Gewichtsklassen unter dem MX14G, also bis zur 10 t schweren Maschine, gibt es laut Hydrema keinen Bagger, der dem Fahrer mit der Kraft eines 16 t schweren Baggers unter Einhaltung der kompaktesten Abmessungen so viel Raum und Komfort in der Kabine bietet.

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Die Erlebnistage bei Hydrema im April bieten für interessierte Kunden die Möglichkeit, ausgiebig die Alleinstellungsmerkmale der Premiummaschinen kennenzulernen. „Wir wollen bewusst kleinen Gruppen jeden Tag im April den Besuch bei Hydrema ermöglichen, um so auch ausgiebig Gelegenheit zu bieten, die Maschinen auf dem Testgelände in aller Ruhe zu testen. Es stehen alle Maschinengattungen und bei den Dumpern auch alle Maschinentypen zur Verfügung“, erklärt Vertriebsleiter Martin Werthenbach.

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Die neuen Hydrema Baggerlader der G-Serie weisen zahlreiche Änderungen und Verbesserungen auf. Vieles davon wurde auf der Grundlage der Wünsche und Rückmeldungen von Kunden entwickelt und konstruiert. Die Serie besteht aus vier Modellen – dem 906G und 908G mit 122 PS und den größeren Modellen 926G und 928G mit 147 PS. Alle Maschinen sind mit Knicklenkung und gleichgroßen Rädern für effiziente Beladung ausgestattet.

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In diesem Jahr findet die NordBau wieder in gewohnter Weise statt - ohne Einbahnstraßen, Maskenpflicht und sonstige Einschränkungen im Freigelände. Lediglich die 3G-Regel muss für den Eintritt beachtet werden und für den Besucher, der nicht geimpft oder nicht genesen ist, gibt es entsprechende Testzentren, um sich das dritte „G“ zu sichern. Auf das vierte "G" verweist Peter Möller, der Geschäftsführende Inhaber des Unternehmens Manske PMS Baumaschinen GmbH. Denn das erste Mal wird die neue G-Baureihe des Hydrema MX-Citybaggers einem breiten Publikum vorgestellt - auf einer der NordBau-Ausstellungsflächen von Manske.

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Gerade auch im Garten- und Landschaftsbau sind die Baustellen nicht immer groß und doch wird Maschinentechnik mit Kraft benötigt. Denn: nicht selten sind die Bedingungen für Maschinen der Minibaggerklasse sehr anspruchsvoll, bzw. die Aufgaben mit kleinen Geräten nicht zu lösen. Der Citybagger von Hydrema bietet hier die optimale Kombination aus Kompaktheit und Kraft.

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Die City-Mobilbagger von Hydrema sind kompakt, effizient und leistungsstark. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 38 km/h können sie schnell zwischen den Einsatzorten hin und her fahren und problemlos in Bereichen mit wenig Platz arbeiten. Bilder: Hydrema
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Die City-Mobilbagger von Hydrema sind kompakt, effizient und leistungsstark. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 38 km/h können sie schnell zwischen den Einsatzorten hin und her fahren und problemlos in Bereichen mit wenig Platz arbeiten. Bilder: Hydrema

Während die Hersteller von Baumaschinen mit der Umstellung von Stufe IV- auf Stufe V-Motoren beschäftigt sind, um die neuesten Emissionsanforderungen zu erfüllen, führt der dänische Baumaschinenhersteller Hydrema in diesem Zuge umfangreiche Aufwertungen an seiner Palette von Mobilbaggern ein. Die hochgerüstete MX-Baureihe profitiert von mehr Leistung, höherem Drehmoment und dem neuen fortschrittlichen Telematiksystem von Hydrema als Standard. Außerdem punkten die Maschinen mit einer optimierten Kabine.

Kompakte Erdbaumaschinen
Die City-Mobilbagger von Hydrema sind kompakt, effizient und leistungsstark. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 38 km/h können sie schnell zwischen den Einsatzorten hin und her fahren und problemlos in Bereichen mit wenig Platz arbeiten. (Bild: Hydrema)
Aufgerüstet mit vielen neuen Features
Hydrema: Citybagger-Baureihe MX-G
Die City-Mobilbagger von Hydrema sind kompakt, effizient und leistungsstark. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 38 km/h können sie schnell zwischen den Einsatzorten hin und her fahren und problemlos in Bereichen mit wenig Platz arbeiten. (Bild: Hydrema)

Der dänische Baumaschinenhersteller Hydrema hat seine Palette von von MX-Citybaggern aufgerüstet. Die neue MX-G-Baureihe von Mobilbaggern bietet mehr Leistung, ein höheres Drehmoment und ein neues fortschrittliches Telematiksystem als Standard. Außerdem hat Hydrema die Kabine der neuen Modelle deutlich aufgewertet. Jeder Fahrer kann nun, unabhängig von seiner körperlichen Größe, eine optimale Sitzposition für sich einstellen.

Große Erdbaumaschinen
Der neue 147 PS starke Motor von Cummins des 912G erfüllt nicht nur die neuesten Emissionsvorschriften nach Stufe V, sondern ist für den Betrieb mit 100 % HVO-(Bio-)Diesel zugelassen.(Bild: Hydrema)
Neue Generation mit Stufe-V-Motor und mehr Komfort
Hydrema: Muldenkipper 912G
Der neue 147 PS starke Motor von Cummins des 912G erfüllt nicht nur die neuesten Emissionsvorschriften nach Stufe V, sondern ist für den Betrieb mit 100 % HVO-(Bio-)Diesel zugelassen.(Bild: Hydrema)

Hydrema hat mit dem 912G jetzt die neunte Generation ihres meistverkauften Muldenkippers mit dem neuesten Cummins-147-PS/Stufe-V-Motor auf den Markt gebracht. Die neue Reihe 912G von Hydrema wurde in allen Bereichen fein abgestimmt. Neben der allerneuesten Motorentechnologie hat Hydrema Veränderungen in den Bereichen Sicherheit, Bedienerkomfort und Wartung vorgenommen. Der neue 147 PS starke Motor von Cummins erfüllt nicht nur die neuesten Emissionsvorschriften nach Stufe V, sondern ist für den Betrieb mit 100 % HVO-(Bio-)Diesel zugelassen. Um möglichst saubere Abgase zu gewährleisten, verfügt der 912G über einen Dieselpartikelfilter und AdBlue, und der Motor weist aufgrund des Fehlens eines AGR-Ventils eine einfachere Anordnung auf.

Große Erdbaumaschinen
Der Mobilbagger MX17 kombiniert die Geschwindigkeit des MX16 mit der Hubkraft des leistungsstärksten City-Baggers, des MX18, was ihn laut Hydrema zur effizientesten 17-Tonnen-Maschine auf dem Markt macht. (Bild: Hydrema)
Kompakte Maschine mit großer Hubkraft
Hydrema: City-Bagger MX17
Der Mobilbagger MX17 kombiniert die Geschwindigkeit des MX16 mit der Hubkraft des leistungsstärksten City-Baggers, des MX18, was ihn laut Hydrema zur effizientesten 17-Tonnen-Maschine auf dem Markt macht. (Bild: Hydrema)

Der dänische Baumaschinenhersteller Hydrema hat seine Palette von „City-Baggern“ um ein viertes Modell ergänzt: den MX17. Die Geschwindigkeit des MX16 in Kombination mit der Hubkraft des leistungsstärksten Bagger der Modellreihe, des MX18, macht den MX17 nach Angaben des Unternehmens zur effizientesten 17-Tonnen-Maschine auf dem Markt. Der MX17 hat bei gleichem Antriebsstrang wie der MX18 eine Traktionskraft von 111 kN und verfügt im Vergleich zum MX16 über eine um 20 % höhere Ausbrechkraft. Das Modell entspricht den Bedürfnissen für den Einsatz im städtischen Umfeld nach einer leistungsstarken Maschine mit hoher Stabilität, die gleichzeitig kompakt und wendig ist.

Baumaschinentechnik
Die voll ausgestatteten Hydrema-Fahrzeuge, mit denen die Servicetechniker unterwegs sind, sind rollende Werkstätten. (Bild: Hydrema Baumaschinen)
Auch in Coronazeiten vor Ort
Hydrema: Kundenservice
Die voll ausgestatteten Hydrema-Fahrzeuge, mit denen die Servicetechniker unterwegs sind, sind rollende Werkstätten. (Bild: Hydrema Baumaschinen)

Das dänisch-deutsche Unternehmen Hydrema produziert nicht nur Baumaschinen, sondern bietet nach eigenen Aussagen auch einen exzellenten und engagierten Service – und dies auch in Coronazeiten. Mit einem verhältnismäßig kleinen Team verantwortet Mario Haun den Service in Deutschland und ist darüber hinaus auch für die angrenzenden Länder verantwortlich. In Deutschland betreibt Hydrema zwei eigene Betriebsstätten. Am deutschen Produktionswerk in Weimar, wo auch die Deutschland-Zentrale ansässig ist, gibt es eine Werkstatt für das Vertriebsgebiet Thüringen und im brandenburgischen Fehrbellin die große Niederlassung für den Nord-Osten. In beiden Betrieben gibt es einen Werkstattmeister und Techniker, die im Außendienst die Kunden bei Problemen unterstützen.

Kompakte Erdbaumaschinen
Hydrema M18
Kraft trifft Kompaktheit
MX City-Bagger von Hydrema
Hydrema M18

Die 1955 gegründete Josef-Schnell-Gruppe beschäftigt heute rund 200 Mitarbeiter an vier Standorten von Hirschberg bis Weil am Rhein. Das Unternehmen ist insbesondere im Bereich Leitungsbau zuhause, aber auch der Straßenbau, der Kanalbau und der Bau von Druckentwässerungsanlagen gehören zum Leistungsprofil des Unternehmens. Über einen Mieteinsatz hat der Geschäftsführer Timm Schnell die besonderen Eigenschaften eines Hydrema City-Baggers kennengelernt. Der Mobilbagger überzeugte vor allem durch kompakte Abmessungen verbunden mit der extremen Kraft, mit der der MX City-Bagger arbeiten und Gewichte heben kann.

Kompakte Erdbaumaschinen
MX Bagger von Hydrema
Stufe IV Final ohne Rußpartikelfilter
Hydrema MX City-Bagger mit Stufe IV
MX Bagger von Hydrema

Hydrema hat auf der Bauma erstmals den neuen MX City-Bagger mit Stufe IV vorgestellt. Bei der Maschine gab es Veränderungen am Motor, um den neuen Grenzwerten der Abgasstufe Tier IV Final gerecht zu werden. Dabei benötigt die MX-Baureihe nach wie vor keinen Rußpartikelfilter, um die aktuellste Abashürde zu nehmen. Hier sieht der Hersteller einen enormen Kosten- und Betriebsvorteil für den Kunden, denn ein zusätzlicher Rußpartikelfilter, der irgendwann einmal auch ausgetauscht werden muss, kostet Geld - sowohl bei der Anschaffung, als auch bei der Ersatzinvestition.

Große Erdbaumaschinen
Hydrema MX
Allrounder für die Stadt
MX-City-Bagger von Hydrema
Hydrema MX

Bei der Entwicklung des neuen MX-City-Baggers hat Hydrema sowohl an die Belange des Fahrers als auch an die Anforderungen des Unternehmers gedacht. So wurde der Fahrerarbeitsplatz großzügig gestaltet, der Hersteller spricht gar von der größten Kabine der Klasse. Die Außenspiegel sind geheizt und elektrisch verstellbar, sodass sich der Fahrer in der kalten Jahreszeit nicht um die Enteisung der Spiegel kümmern muss. Die Sicht aus der Kabine der kompakt gebauten Maschine ist optimal.

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