CHRISTOPH & Co. GmbH
Anschrift:
Heisberger Straße 211
57258 Freudenberg
Deutschland
Mit dem neuen Betonstein von Christoph Betonwaren (Freudenberg) fällt der Bau von Gartenmauern jetzt noch einfacher. Der Stein lässt sich sowohl zur Errichtung von Mauern als auch Pfeilern nutzen und wird mit einer passenden Abdeckplatte angeboten. Er eignet sich für Terrassenabgrenzung, Sichtschutz oder optische Strukturelemente.
Architektonisch sind mit den Gartenmauer-Steinen von Christoph Betonwaren keine Grenzen gesetzt. Ob klassisch in Reihe, verspielt mit Pfeiler, zueinander versetzt, mit Ziersteinen befüllt oder mit Pflanzen versehen – alles ist möglich. Auch die Kombination mit unterschiedlichen Zaun-Elementen gestaltet sich einfach in der Ausführung. Die passenden modernen Abdeckplatten weisen eine Besonderheit auf: Sie stehen nicht über und sind sowohl für Mauern als auch Pfeiler verwendbar. Zwischen zwei Steinreihen sorgen sie als Bordüre zudem für optische Auflockerung. Da die Mauersteine innen hohl sind, können sie individuell ausgefüllt oder bepflanzt werden – ob nur einzelne Elemente oder die ganze Mauer. Als Befüllung eignen sich wasserdurchlässige Materialien wie Kies, Splitt oder Lava. Äußerlich reicht das Farbspektrum von einem zeitlos eleganten Anthrazit oder Weiß über ein traditionelles Grau bis hin zu einem gemütlichen Toskana, Sandstein oder Braun.
Einfache Verlegung
Die Umsetzung ist unkompliziert: Für Gartenmauern bis zu einer Höhe von 1,2 m reicht der einfache, nachfolgend beschriebene Unterbau aus. Die Basis bildet ein etwa 40 cm breiter und ebenso tiefer Graben. In ihn bringt man circa 15 cm Schotter als Frostschutzschicht ein, verdichtet diese und füllt weitere zehn cm Beton darauf. Auf dem frischen Beton wird nun die erste Steinreihe mittels Schnur und Wasserwaage flucht- und höhengerecht verlegt. Diese sollte etwa zur Hälfte ins Erdreich eingebunden sein, denn so kann der Beton seitlich noch leicht angedrückt werden. Schon ab der ersten Lage sind die Steine horizontal und vertikal mit einem passenden Kleber zu fixieren. Es eignen sich für den Außenbereich zugelassene Montagekleber ebenso wie frostsichere Fliesenkleber. Zum Angleichen der Mauer an das vorhandene Gelände kann man auf Erde, Splitt oder Kies zurückgreifen. Bei Sichtschutzmauern mit einer Höhe über 1,2 m sind Pfeiler mit größeren Fundamenten und eine Stahlbewehrung notwendig, um dem Winddruck oder -sog zu widerstehen.
Das neue Gestaltungspflaster Zentano Pur von Kann vereint eine geradlinige, moderne Form, wie sie gerade im Trend liegt, mit einem attraktiven Farbkontrastspiel, das im Gesamtbild abwechslungsreich und ausgewogen wirkt. Das Betonsteinpflaster ist im Rechteckformat (3:1-Format) mit den Abmessungen 36 x 12 cm in 8 cm Dicke erhältlich. Es schließt in Bezug auf Format und Fase eine Lücke im Kann-Sortiment. Dank der ungefasten Kanten wirkt das Fugenbild besonders geradlinig. Die drei Farbvarianten Moonlightschwarz, Titangrau und Muschelkalk orientieren sich an natürlichen Beige- und Grau-/Anthrazittönen.
Bodenaushub fällt nahezu auf jeder Baustelle an. Statt diesen zu deponieren, bereitet ihn Max Wild zu Flüssigboden auf – einem smarten und ressourcenschonenden Verfüllbaustoff. Dadurch trägt er maßgeblich zu einem umweltfreundlichen, CO2-neutralen Bauen bei. Zudem ist der Rückbau denkbar einfach: Der ausgehärtete Flüssigboden kann problemlos mit einem Spaten entfernt werden – ganz ohne den Einsatz von Spezialgeräten. Der Flüssigboden von Max Wild ist bereits nach ca. 24 Stunden begeh- und überbaubar und dauerhaft wiederaushubfähig.
Mit rund 100.000 Besuchern jährlich ist der Teltower Wertstoffhof längst zu einer zentralen Anlaufstelle für Entsorgungsbedarfe im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark geworden. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die Anlage umfassend modernisiert: Ein neues Einbahnstraßen-Konzept und optimierte Infrastruktur verbessern die Abläufe für Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen. Ein besonderer Fokus der rund 5 Mio. Euro teuren Sanierung lag auf dem Umweltschutz. Als eine der ersten Anlagen setzt der Wertstoffhof die aktuellen Richtlinien der DWA-A102 um und sorgt so für eine umweltgerechte Handhabung von Regenwasserabflüssen.
Der Spezialist für Rohrverbindungstechnik Fernco hat seinen bestehenden Mauerkragen optimiert. Das Bauteil schützt das Mauerwerk zuverlässig vor dem Eindringen von Grundwasser sowie Feuchtigkeit und ist radonsicher. Zwei kurze Lippen und ein kompakteres Design sparen Platz und erleichtern die Montage. Der neue, elastische Mauerkragen PFT ist kompatibel mit Rohren aus jeglichen Materialien ab 21 mm Nennweite.
Die neue Cavum-Mauer von den Jasto Baustoffwerken ist eine Gartenmauer in Bruchsteinoptik mit der Besonderheit, dass sie aus Hohlsteinen besteht und so Gewicht und Kosten einspart. Gleichzeitig eignet sich die Mauer für größere Höhen als vollständig massive Mauervarianten, da sie waagerecht und senkrecht armiert werden kann.
Fränkische erweitert sein Portfolio im Regenwassermanagement und bringt eine neue Generation an Schächten auf den Markt: QuadroControl ST-S(tandard) ergänzt den neuen Stapelblock Rigofill ST-S. QuadroControl ST-A(dvanced) ist der Schacht für das Rigofill inspect System. Die Systemschächte haben ein offenes Design und sind mit einer großzügigen Zugangsöffnung ausgestattet, passend für bevorstehende Inspektionsaufgaben. Zudem lassen sich die Rohranschlüsse nun flexibel auf der Baustelle herstellen.
Vor zehn Jahren wurden die in die Jahre gekommenen Gebäude des Johannes-Gymnasiums, das auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblickt, umfassend modernisiert. Nun folgte die Sanierung der Außenanlagen, einschließlich der Neugestaltung des Schulhofs. Bei der Wahl des Belags spielten nicht nur optische, sondern auch ökologische Aspekte eine wichtige Rolle. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die das Planungsbüro Sabine Kraus Stadt und Freiraum aus Limburg übernahm. Die Entscheidung fiel letzlich auf das Betonsteinpflaster Vios RX40 von Kann, das zu einem großen Teil aus Recyclingmaterial besteht.
Die Jasto Baustoffwerke haben auf der GaLaBau in Nürnberg eine ganze Reihe von Produktneuheiten vorgestellt. Ein Highlight war die Green-Wall-Kombi, ein begrünbares Mauersystem für den privaten, aber vor allem für den städtischen Raum. In Kombination mit anderen Grünflächen kann die Gartenmauer zur Kühlung von Innenstädten beitragen und die CO2-Aufnahme erhöhen. Die CO2-Bilanz des begrünten Mauersystems wird innerhalb kürzester Zeit positiv, da die Bepflanzung mehr CO2 bindet, als bei der Produktion benötigt wurde.
Der neuartige Pflasterstein ProKlima Zero von Kann reduziert nach Angaben des Unternehmens 100 % CO2 gegenüber einem herkömmlich hergestellten Betonpflaster. Dies gelingt durch den Einsatz eines innovativen CO2-speichernden Rohstoffs Damit lassen sich Pflasterflächen, bezogen auf das verwendete Steinmaterial, mit äußerst geringem CO2-Fußabdruck anlegen. Die Kompensation des CO2 findet beim ProKlima Zero nicht extern statt, sondern im Kernbeton selbst.